Schrei vor Glück? Moderatorin Christa Rigozzi stiftete den verliebten Erdbeerbauern Peter dazu an, seine Gefühle in die Welt hinauszurufen.
«Martina, ich liebe dich. Ich würde dich doch so gern jetzt küssen und spüren!» So liess der Peter seine Wünsche über die Landschaft schallen.
«Sex vor der Ehe, das gibts nicht», klagte Peter (links) seinen Mitstreitern Georg und Martin (rechts) sein Leid. «Das ist ja dann fast ein bisschen Erpressung.» Charmeur Schorsch wusste Rat: «Lieb sein und nix fordern. Dann kommen sie von selbst.»
«Wie geht der Peter damit um?», wollten Bettina (links) und Manuela (Mitte) gerne von Martina wissen. Deren Prioritäten sind klar: «Er muss eben schauen, was er gewinnt durch die Partnerschaft.»
Eine «kleine, aber feine» Runde von Hofdamen scharte Marco Fritsche am Exkursionstag um sich. Von links: Ina, Martina, Bettina, Manuela und Beatrice, die gerade frisch in die Hofwoche gestartet ist.
Die Runde der Bauern war grösser, mit weiblicher Unterstützung. Von links: Sylvia, Dominik, Stephan, Peter, Andi, Georg, Pia und Martin.
Von «Kräuterhexe» Elke (links) erfuhren Marco Fritsche und die Hofdamen unten am See allerlei über die liebes- und luststeigernde Wirkung von Kräutern und machten den Sammelspass mit.
Oben auf dem Berg veranstaltete Christa Rigozzi mit den Bauern und Bäuerinnen eine lustige «Olympiade»: quasi Lockerungsübungen für spätere Geständnisse.
Wie schon bei der Stubete glänzte Senior Martin auch bei der Bauernexkursion wieder im Fingerhakeln.
«Zeig deinen goldenen Mittelfinger», bejubelte Christa Rigozzi den 80-jährigen Fingerhakelmeister Martin, nachdem er seinen Gegner buchstäblich über den Tisch gezogen hatte.
Martina (Mitte) ist der Meinung, Ina (links) und Bettina hätten vielleicht zu schnell abgebrochen. «Ich denke, dass es sich lohnt, sich selber auch in der Liebe zu üben. Die Liebe ist ja geduldig. Ich finde, nach einer Woche kann man das noch nicht beurteilen.»
Manuela (Mitte) scheint nicht mehr ganz so glücklich mit Andi zu sein wie noch während der Hofwoche: «Der Andi schafft halt sehr viel und hat nicht so viel Zeit», verriet sie Marco Fritsche.
Derweil nahm sich Christa Rigozzi den Andi vor: «Das sind alles Rechtfertigungen. Ich denke, du musst dir wirklich die Zeit nehmen für sie.»
Entdeckten viele Gemeinsamkeiten: Sylvia (links) und Pia. Sylvia steht ihre Hofwoche nach dem Seitenwechsel ins Lager der Bauern noch bevor. «Jetzt kann ich wählen!»
Hofdame Beatrice wäre wohl lieber bei Bauer Stephan geblieben, als mit den anderen Hofdamen Kräuter zu sammeln. Bedarf an Liebestrank hatte sie ohnehin nicht. Sie war nach dem ersten Hofwochentag schon auf Wolke sieben.
Auch Bauer Stephan ist offensichtlich verknallt – zumindest und auf jeden Fall in die blauen Augen von Beatrice. Als er seine Hofdame zeichnen sollte, kam das dabei heraus.
Martina meint: «Wir Hofdamen hätten ihn gar nicht so dringend nötig, sondern eher die einen oder anderen Bauern.» Trotzdem prosteten sie, die anderen Hofdamen und Marco Fritsche sich am Ende mit dem «Liebestrank» zu. Guter Dinge, egal ob verliebt oder (noch) nicht: «Auf die Liebe!»
Rigozzi bohrt bei Bauer nach: «Hast du schon was intim erlebt mit ihr?»
Schrei vor Glück? Moderatorin Christa Rigozzi stiftete den verliebten Erdbeerbauern Peter dazu an, seine Gefühle in die Welt hinauszurufen.
«Martina, ich liebe dich. Ich würde dich doch so gern jetzt küssen und spüren!» So liess der Peter seine Wünsche über die Landschaft schallen.
«Sex vor der Ehe, das gibts nicht», klagte Peter (links) seinen Mitstreitern Georg und Martin (rechts) sein Leid. «Das ist ja dann fast ein bisschen Erpressung.» Charmeur Schorsch wusste Rat: «Lieb sein und nix fordern. Dann kommen sie von selbst.»
«Wie geht der Peter damit um?», wollten Bettina (links) und Manuela (Mitte) gerne von Martina wissen. Deren Prioritäten sind klar: «Er muss eben schauen, was er gewinnt durch die Partnerschaft.»
Eine «kleine, aber feine» Runde von Hofdamen scharte Marco Fritsche am Exkursionstag um sich. Von links: Ina, Martina, Bettina, Manuela und Beatrice, die gerade frisch in die Hofwoche gestartet ist.
Die Runde der Bauern war grösser, mit weiblicher Unterstützung. Von links: Sylvia, Dominik, Stephan, Peter, Andi, Georg, Pia und Martin.
Von «Kräuterhexe» Elke (links) erfuhren Marco Fritsche und die Hofdamen unten am See allerlei über die liebes- und luststeigernde Wirkung von Kräutern und machten den Sammelspass mit.
Oben auf dem Berg veranstaltete Christa Rigozzi mit den Bauern und Bäuerinnen eine lustige «Olympiade»: quasi Lockerungsübungen für spätere Geständnisse.
Wie schon bei der Stubete glänzte Senior Martin auch bei der Bauernexkursion wieder im Fingerhakeln.
«Zeig deinen goldenen Mittelfinger», bejubelte Christa Rigozzi den 80-jährigen Fingerhakelmeister Martin, nachdem er seinen Gegner buchstäblich über den Tisch gezogen hatte.
Martina (Mitte) ist der Meinung, Ina (links) und Bettina hätten vielleicht zu schnell abgebrochen. «Ich denke, dass es sich lohnt, sich selber auch in der Liebe zu üben. Die Liebe ist ja geduldig. Ich finde, nach einer Woche kann man das noch nicht beurteilen.»
Manuela (Mitte) scheint nicht mehr ganz so glücklich mit Andi zu sein wie noch während der Hofwoche: «Der Andi schafft halt sehr viel und hat nicht so viel Zeit», verriet sie Marco Fritsche.
Derweil nahm sich Christa Rigozzi den Andi vor: «Das sind alles Rechtfertigungen. Ich denke, du musst dir wirklich die Zeit nehmen für sie.»
Entdeckten viele Gemeinsamkeiten: Sylvia (links) und Pia. Sylvia steht ihre Hofwoche nach dem Seitenwechsel ins Lager der Bauern noch bevor. «Jetzt kann ich wählen!»
Hofdame Beatrice wäre wohl lieber bei Bauer Stephan geblieben, als mit den anderen Hofdamen Kräuter zu sammeln. Bedarf an Liebestrank hatte sie ohnehin nicht. Sie war nach dem ersten Hofwochentag schon auf Wolke sieben.
Auch Bauer Stephan ist offensichtlich verknallt – zumindest und auf jeden Fall in die blauen Augen von Beatrice. Als er seine Hofdame zeichnen sollte, kam das dabei heraus.
Martina meint: «Wir Hofdamen hätten ihn gar nicht so dringend nötig, sondern eher die einen oder anderen Bauern.» Trotzdem prosteten sie, die anderen Hofdamen und Marco Fritsche sich am Ende mit dem «Liebestrank» zu. Guter Dinge, egal ob verliebt oder (noch) nicht: «Auf die Liebe!»
Zeit für die alljährliche Exkursion bei «Bauer, ledig, sucht...» – und alle interessierte vor allem eins: das Intimleben von Martina und Peter.
«Die Brennnessel ist für die männlichen Geschlechtsorgane ein wunderbares Kraut.» Derlei lebenspraktische Informationen gab es in Folge zwölf von «Bauer, ledig, sucht...» zu erfahren. Denn nun war es in Staffel 14 an der Zeit für die berühmte «Bauernexkursion», bei der Marco Fritsche traditionell die Hofdamen bei Laune hält und Christa Rigozzi den Bauern auf den Zahn fühlt. Diesen Job erledigte sie auch in diesem Jahr wieder gewissenhaft.
«Hast du schon was intim erlebt mit ihr?», sprach Christa Rigozzi aus, was viele in der Truppe zu interessieren schien, die da am Kerenzerberg im Glarus zusammengekommen war. Der mit bestickten Shorts und Blumenkränzchen niedlich zurechtgemachten Moderatorin mit dem Strahlelächeln nimmt derart neugierige Nachfragen keiner so schnell krumm. Schon gar nicht der Peter. Der teilte gerne seine Nöte mit: «Sex vor der Ehe, das gibts nicht. Das ist ja dann fast ein bisschen Erpressung.» Frauenheld Schorsch fühlte mit. Gerade der Peter, wo der doch schon so lange Single sei und warten würde ... Also, er hätte da keine Geduld. Aber einen Tipp hatte Schorsch: «Ein bisschen zappeln lassen, lieb sein und nix fordern, dann kommen sie von selbst.»
«Sexualität bringt Verwirrung»
Peters Hofdame Martina hingegen hat Erfahrung und weiss, «dass die Sexualität uns auch viel Verwirrung bringt. Im Vordergrund steht ja, dass wir ein Team sind und eine gute Beziehung haben. Der Peter muss eben schauen, was er gewinnt durch die Partnerschaft.» Das scheint der liebesbedürftige Erdbeerbauer auch tatsächlich zu tun: «Mit ihr zusammen ist es eine schöne Zeit, und sie hat viele Ideen und weiss viel, das ist schon toll.»
Deshalb hatte Martina auch keinen Bedarf am «Liebestrank», den es für die Hofdamen im Glarus zusammenzubrauen galt. Moderator Marco Fritsche stellte der «kleinen, aber feinen» Runde aus Ina, Bettina, Manuela, Martina und Beatrice die «Kräuterhexe» Elke vor. Deren Empfehlung: Brennnessel. Die erhöhe die Potenz. Marco Fritsche ergänzte mit Kenntnissen zur Anwendung: «Nicht den Schwengel an den Stängel, denn als Tee bringt's meh'.» Grosses Gejohle.
«Hofwoche und Realität sind zwei Paar Schuhe»
Neuzugang Beatrice war der Meinung, sie und Stephan kämen wohl auch ohne unterstützende Substanzen ganz gut klar. Die 32-Jährige schwebte schon nach nur einem Hofwochentag auf Wolke sieben. Sie habe das Gefühl, Stephan zehn Jahre lang zu kennen. «Das war extrem eindrücklich, das habe ich selber noch nie erlebt.» Ebenfalls eindrücklich war, dass ihr Bauer oben auf dem Berg genau das Gleiche sagte: «Diese Vertrautheit von Anfang an habe ich noch nie erlebt.» Als er dann wieder von Beas blauen Augen schwärmte, war klar: Im Kanton Bern hatte am Vortag wohl der Blitz eingeschlagen. Diese beiden hätten den Tag vermutlich lieber zu zweit verbracht, anstatt Kräuter zu sammeln und mit Christa Rigozzi eine «Bauern-Olympiade» zu veranstalten.
Wie liefs bei Pia, Markus, Andi und Manuela?
Bäuerin Pia schwärmte leider nicht. Sätze wie «Wir ticken schon anders» und «Die schönen Momente müssen wir im Herzen tragen» liessen darauf schliessen, dass sich nach ihrer Hofwoche mit Markus (der nicht an der Exkursion teilnahm) nicht die grosse Liebe ergeben hat.
Etwas ernüchternd war auch, was Manuela und Andi berichteten: «Hofwoche und Realität sind zwei Paar Schuhe.» Manuela beklagte, dass der Andi nicht gerade viel Zeit in die Beziehung investiere. Doch nun nahm sich Christa den Bauern und Politiker zur Brust. Keine Zeit für die Liebe wegen zu viel Arbeit? «Das sind Rechtfertigungen.» Die Schmetterlinge, die seien noch nicht alle so geschlüpft ... «Man muss mehr Zeit zusammen verbringen.» Manuela verriet unterdessen Marco Fritsche über einer Tasse Kräutersud: Wenn der Andi in der Beziehung die nächste Raketenstufe zünden würde, «dann kann ich für nichts mehr garantieren.»
Dranbleiben lohnt sich
Vielleicht hilft also noch ein bisschen Daumendrücken für diese beiden, und auch für alle die Teilnehmer, bei denen es nicht geklappt hatte: Ina und Martin, Bettina und Georg, eventuell Pia, für Stephan, Bea und Dominik, die gerade am Anfang ihrer Hofwoche stehen, und nicht zuletzt für Sylvia. Die ehemalige Hofdame aus der vergangenen Staffel hat die Seiten gewechselt und macht diesmal als «Bäuerin» mit Pferdehof selbst die Ansagen. Sie hat ihren neuen Hofherrn zwar schon ausgewählt, doch treffen wird sie ihn erst in der nächsten Folge.
Die neuste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 27. September, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Enttäuschter Bauer: «Wir haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne»
Enttäuschter Bauer: «Wir haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne»
So vertrackt ist die Situation am Ende einer Hofwoche selten wie hier bei Bettina und Schorsch in Graubünden. «Wir sind halt schon gestartet mit viel Emotionen und Hoffnungen...» (Bettina) «... und doch hats nicht geklappt.» (Georg)
Einen letzten Test unternahm Weltenbummlerin Bettina noch. Sie schlug Schorsch eine gemeinsame Schiffsreise nach New York vor. Kam nicht so gut an («Für mich ist das ein Graus! Ein Horror wäre das!»). Die beiden sind wohl doch zu verschieden.
Bettina kann sich die Abschiedstränen nicht verkneifen. Sie möchte unbedingt mit Schorsch in Kontakt bleiben. Der Bergbauer möchte erst mal «verarbeiten».
Ganz anders war die Stimmung im Kanton Bern! Stephan holte Hofdame Beatrice mit einem Husky-Gespann ab und traf damit bei der Hunde-Freundin «Vollgas ins Schwarze».
Die Hunde, der Fahrtwind, der Stephan - Beatrice war schon wenige Minuten nach ihrer Ankunft selig und stellte mit ihrem Bauern Szenen aus «Titanic» nach - einem der grössten Liebesfilme aller Zeiten!
«Das ist für mich Schönheit - genau so wie du bist!» Stephan und Beatrice waren sich auf Anhieb seeehr sympathisch.
Der Sekt sprudelte genau so über wie die Gefühle zwischen Stephan und Beatrice gleich am ersten Tag der Hofwoche.
Die kennen wir doch! Im letzten Jahr hatte Sylvia bei «Bauer, ledig, sucht...» als Hofdame von Bauer Felix teilgenommen, eigentlich auch recht erfolgreich...
Doch aus der Liebe zwischen Felix (nicht im Bild) und Sylvia ist nichts geworden. Jetzt packt sie die Partnersuche von der anderen Seite an - mithilfe von Marco Fritsche.
Marco Fritsche hat jede Menge Liebespost für die flotte Bernerin mit eigenem Pferdehof dabei, die es nur mit Familie und Ponys gibt!
«Handwerklich begabt» - nicht schlecht. Kein handgeschriebener Brief - zu wenig Mühe gegeben. 44 Jahre alt - «Das ist mir zu jung!» - Doch dann war doch noch der perfekte Brief für Sylvia dabei!
Endlich! Von Tag zu Tag der Hofwoche waren ihre Gefühle ein bisschen gewachsen, am allerletzten besiegelten Michaela und Christian das mit einem Kuss.
Wieder hat sich im Kanton St. Gallen ein neues Paar gefunden.
Zum Abschied trägt Christian Michaela schöne Grüsse an ihren «Räuberbub» auf. Den Sohn seiner neuen Traumfrau möchte er demnächst auch kennenlernen.
«Er ist jetzt in dem Alter, in dem man eine Familie gründet», erklärte Dominiks (Mitte) Mutter Dorli dem Liebesboten Marco Fritsche. «Aber wenn da keine Schwiegertochter kommt, müssen wir halt nachhelfen.»
Dann kam Daniela. Für sie hatte Dominik, beziehungsweise seine Kollegen, eine Überraschung parat...
... Dominik will die Hofwoche mit Daniela nicht in seiner Ein-Zimmer-Wohnung verbringen, sondern im Familien-Chalet. Dahin gings per Heli! (Erinnert sich noch jemand an den «Herzblatt»-Hubschrauber?)
Ausflippen vor Freude sieht zwar anders, aber angeblich hat sich Daniela über Dominiks Überraschung «sehr gefreut».
Noch musste der aufgestellte Dominik seiner Daniela alles ein bisschen aus der Nase ziehen. Aber vielleicht war sie einfach überwältigt...
Das ungeküsste Traumpärchen im Engadin ist weiter fleissig am Rumturteln. Hofdame Karin deutete erneut an, die Hofwoche verlängern zu wollen. Mendi war begeistert.
Hach, sich verlieben ist so schön...
Ein Downhill-Trottinett-Trip mit Hintergedanken: «Wenn ein bissl Adrenalin aufkommt, merkt man, wie einer ist», weiss Mendi. Karin ist natürlich super.
Sieht schwer danach aus, als würden Mendi und Karin in eine strahlende gemeinsame Zukunft reiten...
Hofdame im Elend: «Schlecht ist mir gewesen, ich wollte sterben…»
Hofdame im Elend: «Schlecht ist mir gewesen, ich wollte sterben…»
Sah weniger nach siebtem Himmel als nach Himmelfahrtskommando aus: Hofdame Michaela konnte ihren Rundflug mit dem Paraglider nicht geniessen. Sie leidet unter Höhenangst.
Schon in der Gondel nach oben wurde Michaela ganz anders. Sie freute sich nur auf einen Schnaps und ein Bier, um «den Magen zu beruhigen». Gute Gelegenheit für Christian, ein bisschen Beschützer zu spielen.
«Wenn ich das machen muss, musst du mich nächstes Jahr heiraten und mir am nächsten Tag ein Kind machen», forderte Michaela angesichts der Paraglider. War vielleicht der Schock, aber Christian sagte nicht direkt Nein zu dem Deal...
Jetzt oder nie. Todesmutig stürzte sich Hofdame Michaela mit ihrem Tandempartner am Paraglider in die Tiefe.
Christian fand das alles einfach nur «geil».
Obwohl sie wieder festen Boden unter den Füssen hatte, stand Michaela nicht mehr der Sinn nach überschwänglichen Zärtlichkeiten im Adrenalinrausch. Christian offensichtlich schon...
«Schlecht ist mir gewesen, ich wollte sterben...», berichtete Michaela am Abend Christians Vater Ernst (links). Sie war zu nichts mehr zu gebrauchen. «Jetzt bin ich müde!»
Welcher Gewinn für diese Show ist Hofdame Martina! Anstatt zu sagen «Es ist mir hier nicht sauber genug», formulierte sie es so: «Ich wollte so ein bisschen eine Wohlfühl-Oase für mich schaffen.»
Peter war trotzdem ein bisschen pikiert über Martinas gründliche Putzaktion. «Steril wie im OP-Saal muss es ja auch nicht sein.» Und Martinas Aktionismus beschränkte sich nicht nur aufs Badezimmer...
Diese Wohlfühl-Oase gefiel Peter schon besser. Vor allem dank Martinas Argument, dass es sich auf dem neuen Matratzenlager im Wohnzimmer viel besser kuscheln lasse als auf dem alten Sofa...
Familienzusammenführung im Engadin: Hofdame Karin traf auf Mendis Tochter Lynn. Spätestens mit ihren fluffigen Mitbringseln hatte sie die Zehnjährige gleich für sich eingenommen...
Nachdem es mit Lynn so gut gelaufen war, lernte Karin (Zweite von links) auch gleich noch Pfeilbogenschuss-Expertin Eva (rechts) kennen: Mendis Ex-Frau. Alle(s) total entspannt da im Engadin.
Um die Neugier auf die Hofdame in seinem kleinen Dorf zu befriedigen, schmiss Mendi eine Kennenlernen-Party. Karin kam natürlich mit allen super klar. Bleibt hier eigentlich nur noch eine Frage: Wann küssen sich die beiden endlich?
Mit ihrem Talent am Steuer konnte Hofdame Michèle ihren Bauern Stefan durchaus beeindrucken. «Zum Mähen könnte ich dich einstellen...» Aber als Partnerin? Michèle spürt: «Ich habe nicht das Gefühl, dass er sich ernsthaft interessiert.»
Schade, dass es bei Stefan nicht gefunkt hat. Die charmante Michèle machte es dem Bauern wirklich sehr leicht, ihr einen Korb zu geben und blieb trotzdem freundlich und fröhlich. Wenn sie damit mal nicht das eine oder andere Zuschauerherz erobert hat? Auch der Jungbauer hofft auf eine weitere Chance.
Eigentlich hatte man auch bei Georg (rechts) und Bettina (Zweite von rechts) in dieser Folge mit einem klärenden Gespräch rechnen können. Stattdessen besuchten die beiden das Sennerpärchen Maria und Dominik in der zum Hof gehörigen Molkerei.
Georg (Zweiter von links) träumt immer noch davon, bald «Hand in Hand zu arbeiten» mit Bettina (Zweite von rechts). Doch der stehen die Zweifel ins Gesicht geschrieben. Seine «Inflexibilität» macht ihr zu schaffen.
Neuzugang bei «Bauer, ledig, sucht...»: Der 37-jährige Stephan (Mitte) aus Bern bekam von Marco Fritsche (Zweiter von links) Liebespost überbracht. Beim Anblick des Fotos einer gewissen Bea war er gleich «Feuer und Flamme»...
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