So vertrackt ist die Situation am Ende einer Hofwoche selten wie hier bei Bettina und Schorsch in Graubünden. «Wir sind halt schon gestartet mit viel Emotionen und Hoffnungen...» (Bettina) «... und doch hats nicht geklappt.» (Georg)
Einen letzten Test unternahm Weltenbummlerin Bettina noch. Sie schlug Schorsch eine gemeinsame Schiffsreise nach New York vor. Kam nicht so gut an («Für mich ist das ein Graus! Ein Horror wäre das!»). Die beiden sind wohl doch zu verschieden.
Bettina kann sich die Abschiedstränen nicht verkneifen. Sie möchte unbedingt mit Schorsch in Kontakt bleiben. Der Bergbauer möchte erst mal «verarbeiten».
Ganz anders war die Stimmung im Kanton Bern! Stephan holte Hofdame Beatrice mit einem Husky-Gespann ab und traf damit bei der Hunde-Freundin «Vollgas ins Schwarze».
Die Hunde, der Fahrtwind, der Stephan - Beatrice war schon wenige Minuten nach ihrer Ankunft selig und stellte mit ihrem Bauern Szenen aus «Titanic» nach - einem der grössten Liebesfilme aller Zeiten!
«Das ist für mich Schönheit - genau so wie du bist!» Stephan und Beatrice waren sich auf Anhieb seeehr sympathisch.
Der Sekt sprudelte genau so über wie die Gefühle zwischen Stephan und Beatrice gleich am ersten Tag der Hofwoche.
Die kennen wir doch! Im letzten Jahr hatte Sylvia bei «Bauer, ledig, sucht...» als Hofdame von Bauer Felix teilgenommen, eigentlich auch recht erfolgreich...
Doch aus der Liebe zwischen Felix (nicht im Bild) und Sylvia ist nichts geworden. Jetzt packt sie die Partnersuche von der anderen Seite an - mithilfe von Marco Fritsche.
Marco Fritsche hat jede Menge Liebespost für die flotte Bernerin mit eigenem Pferdehof dabei, die es nur mit Familie und Ponys gibt!
«Handwerklich begabt» - nicht schlecht. Kein handgeschriebener Brief - zu wenig Mühe gegeben. 44 Jahre alt - «Das ist mir zu jung!» - Doch dann war doch noch der perfekte Brief für Sylvia dabei!
Endlich! Von Tag zu Tag der Hofwoche waren ihre Gefühle ein bisschen gewachsen, am allerletzten besiegelten Michaela und Christian das mit einem Kuss.
Wieder hat sich im Kanton St. Gallen ein neues Paar gefunden.
Zum Abschied trägt Christian Michaela schöne Grüsse an ihren «Räuberbub» auf. Den Sohn seiner neuen Traumfrau möchte er demnächst auch kennenlernen.
«Er ist jetzt in dem Alter, in dem man eine Familie gründet», erklärte Dominiks (Mitte) Mutter Dorli dem Liebesboten Marco Fritsche. «Aber wenn da keine Schwiegertochter kommt, müssen wir halt nachhelfen.»
Dann kam Daniela. Für sie hatte Dominik, beziehungsweise seine Kollegen, eine Überraschung parat...
... Dominik will die Hofwoche mit Daniela nicht in seiner Ein-Zimmer-Wohnung verbringen, sondern im Familien-Chalet. Dahin gings per Heli! (Erinnert sich noch jemand an den «Herzblatt»-Hubschrauber?)
Ausflippen vor Freude sieht zwar anders, aber angeblich hat sich Daniela über Dominiks Überraschung «sehr gefreut».
Noch musste der aufgestellte Dominik seiner Daniela alles ein bisschen aus der Nase ziehen. Aber vielleicht war sie einfach überwältigt...
Das ungeküsste Traumpärchen im Engadin ist weiter fleissig am Rumturteln. Hofdame Karin deutete erneut an, die Hofwoche verlängern zu wollen. Mendi war begeistert.
Hach, sich verlieben ist so schön...
Ein Downhill-Trottinett-Trip mit Hintergedanken: «Wenn ein bissl Adrenalin aufkommt, merkt man, wie einer ist», weiss Mendi. Karin ist natürlich super.
Sieht schwer danach aus, als würden Mendi und Karin in eine strahlende gemeinsame Zukunft reiten...
Enttäuschter Bauer: «Wir haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne»
So vertrackt ist die Situation am Ende einer Hofwoche selten wie hier bei Bettina und Schorsch in Graubünden. «Wir sind halt schon gestartet mit viel Emotionen und Hoffnungen...» (Bettina) «... und doch hats nicht geklappt.» (Georg)
Einen letzten Test unternahm Weltenbummlerin Bettina noch. Sie schlug Schorsch eine gemeinsame Schiffsreise nach New York vor. Kam nicht so gut an («Für mich ist das ein Graus! Ein Horror wäre das!»). Die beiden sind wohl doch zu verschieden.
Bettina kann sich die Abschiedstränen nicht verkneifen. Sie möchte unbedingt mit Schorsch in Kontakt bleiben. Der Bergbauer möchte erst mal «verarbeiten».
Ganz anders war die Stimmung im Kanton Bern! Stephan holte Hofdame Beatrice mit einem Husky-Gespann ab und traf damit bei der Hunde-Freundin «Vollgas ins Schwarze».
Die Hunde, der Fahrtwind, der Stephan - Beatrice war schon wenige Minuten nach ihrer Ankunft selig und stellte mit ihrem Bauern Szenen aus «Titanic» nach - einem der grössten Liebesfilme aller Zeiten!
«Das ist für mich Schönheit - genau so wie du bist!» Stephan und Beatrice waren sich auf Anhieb seeehr sympathisch.
Der Sekt sprudelte genau so über wie die Gefühle zwischen Stephan und Beatrice gleich am ersten Tag der Hofwoche.
Die kennen wir doch! Im letzten Jahr hatte Sylvia bei «Bauer, ledig, sucht...» als Hofdame von Bauer Felix teilgenommen, eigentlich auch recht erfolgreich...
Doch aus der Liebe zwischen Felix (nicht im Bild) und Sylvia ist nichts geworden. Jetzt packt sie die Partnersuche von der anderen Seite an - mithilfe von Marco Fritsche.
Marco Fritsche hat jede Menge Liebespost für die flotte Bernerin mit eigenem Pferdehof dabei, die es nur mit Familie und Ponys gibt!
«Handwerklich begabt» - nicht schlecht. Kein handgeschriebener Brief - zu wenig Mühe gegeben. 44 Jahre alt - «Das ist mir zu jung!» - Doch dann war doch noch der perfekte Brief für Sylvia dabei!
Endlich! Von Tag zu Tag der Hofwoche waren ihre Gefühle ein bisschen gewachsen, am allerletzten besiegelten Michaela und Christian das mit einem Kuss.
Wieder hat sich im Kanton St. Gallen ein neues Paar gefunden.
Zum Abschied trägt Christian Michaela schöne Grüsse an ihren «Räuberbub» auf. Den Sohn seiner neuen Traumfrau möchte er demnächst auch kennenlernen.
«Er ist jetzt in dem Alter, in dem man eine Familie gründet», erklärte Dominiks (Mitte) Mutter Dorli dem Liebesboten Marco Fritsche. «Aber wenn da keine Schwiegertochter kommt, müssen wir halt nachhelfen.»
Dann kam Daniela. Für sie hatte Dominik, beziehungsweise seine Kollegen, eine Überraschung parat...
... Dominik will die Hofwoche mit Daniela nicht in seiner Ein-Zimmer-Wohnung verbringen, sondern im Familien-Chalet. Dahin gings per Heli! (Erinnert sich noch jemand an den «Herzblatt»-Hubschrauber?)
Ausflippen vor Freude sieht zwar anders, aber angeblich hat sich Daniela über Dominiks Überraschung «sehr gefreut».
Noch musste der aufgestellte Dominik seiner Daniela alles ein bisschen aus der Nase ziehen. Aber vielleicht war sie einfach überwältigt...
Das ungeküsste Traumpärchen im Engadin ist weiter fleissig am Rumturteln. Hofdame Karin deutete erneut an, die Hofwoche verlängern zu wollen. Mendi war begeistert.
Hach, sich verlieben ist so schön...
Ein Downhill-Trottinett-Trip mit Hintergedanken: «Wenn ein bissl Adrenalin aufkommt, merkt man, wie einer ist», weiss Mendi. Karin ist natürlich super.
Sieht schwer danach aus, als würden Mendi und Karin in eine strahlende gemeinsame Zukunft reiten...
Liebe auf den ersten Blick und eine Trennung trotz «Gefühl» füreinander – so emotional war Folge elf von «Bauer, ledig, sucht...».
Glückselig strahlend und tief betrübt, so weit reichte diese Woche die Gefühlspalette von St. Gallen bis in den Kanton Wallis. Während man im Kanton Bern schon bei der Begrüssung zwischen Stephan und Beatrice die Herzchen durch die Luft wabern sehen konnte, nahmen Schorsch und Bettina im Bündnerland geradezu tragischen Abschied voneinander und von der Idee einer gemeinsamen Zukunft. «Ich bin einfach enttäuscht. Es ist ein Scheissgefühl», brachte es der Bergbauer auf den Punkt.
«Für mich ist das ein Graus! Ein Horror wäre das», empörte sich Schorsch. «Da kann die tollste Frau kommen, so etwas mache ich nicht!» Über welche Obszönität sich der Bergbauer derart echauffieren musste? Weltenbummlerin Bettina hatte den Reisemuffel gefragt, ob er sie auf eine Schiffsreise nach New York begleiten wollen würde. Ein letzter Test auf Kompatibilität für eine gemeinsame Zukunft. Doch die Antwort war eindeutig (auch wenn Schorsch gegenüber Bettina freundlichere Worte wählte als im Einzelinterview). «Meine Zweifel, dass es nicht passen könnte, haben sich in dem Moment manifestiert», bedauerte die Hofdame. Oder, wie Georg sagt: «Wir haben das Heu nicht ganz auf der gleichen Bühne.»
«Optisch hätts gepasst...»
Aber Gefühle waren halt trotzdem im Spiel im Kanton Graubünden. So quälten sich Bettina und Georg mit ihrem Abschied, wollten einfach nicht glauben, dass es wohl wirklich nicht funktionieren würde. «Optisch und gefühlsmässig hätts gepasst, aber menschlich vielleicht zu wenig.» Während Georg eher verärgert schien über den Fehlversuch, machte Bettina einen herzzerreissend verzweifelten Eindruck. «Es geht mir nicht so ganz gut.» Sie möchte unbedingt mit Georg in Kontakt bleiben, aber der möchte jetzt erst mal «verarbeiten»...
«Vollgas ins Schwarze»
Es gibt sie tatsächlich, die Liebe auf den ersten Blick. Immer mal wieder kann man bei «Bauer, ledig, sucht...» dabei zuschauen. Wahrscheinlich war die erste Begegnung zwischen dem Berner Bauern Stephan und seiner Hofdame Beatrice so ein Moment. Er war schon beim Anblick ihres Fotos «Feuer und Flamme» gewesen. Nun traf der 37-Jährige sie persönlich und kam aus dem Strahlen nicht mehr heraus. «Das Funkeln in ihren wunderschönen Augen ist einfach einmalig.» Ihr ging es genau so. Denn mit seiner Abhol-Überraschung hatte Stephan bei der Hunde-Freundin obendrein «Vollgas ins Schwarze» getroffen: Er kam hinter einem Husky-Gespann im Wagen angesaust.
«Das ist für mich Schönheit - so wie du bist»
Beatrice und Stephan hielten sich gleich geradezu selbstverständlich im Arm und hielten Händchen, liessen die Korken knallen und sprudelten ebenso über wie die Sektflasche: Aufgestellt sein und lachen - «Das ist für mich Schönheit - so wie du bist», gestand Stephan seiner Hofdame freimütig. Sie schwärmte: «Seine Ausstrahlung hat mich ziemlich in den Bann gerissen. Er ist definitiv ein Mann, in den ich mich verlieben könnte.» Jetzt muss er sich nur ranhalten, um das Niveau von Schlittenhund, Prickelwasser und Komplimenten mindestens zu halten.
Sylvia bald wieder im Glück?
Ein Neuzugang in dieser Folge war keine Unbekannte für alljährliche «Bauer, ledig, sucht...»-Zuschauer: Sylvia aus Bern ist wieder da. In der vergangenen Staffel hatte die 56-Jährige Bauer Felix als Hofdame den Kopf verdreht... aber ganz offensichtlich hat die Verliebtheit den Alltagstest nicht bestanden. Nun steht Sylvia auf der anderen Seite, als «Bäuerin» mit eigenem Pferdehof. Die flotte Mutter von drei erwachsenen Töchtern gibts nur mit Familie und Tieren.
«44! Nein, das ist mir zu jung!»
Kritisch beäugte Sylvia ihre Liebespost, denn sie weiss, was sie will - und was nicht: «Handwerklich begabt» - kann man gebrauchen. Wer sich nicht die Mühe gemacht hat, mit der Hand zu schreiben, scheidet aus. «44! Nein, das ist mir zu jung!» Aber eine Zuschrift schien «perfekt»: Viele Gemeinsamkeiten und «sieht sympathisch aus, der Hund ist auch cool.» Aufgepasst: Sylvia steigert sich jetzt von Felix, dem «Glücklichen», hin zu Beat, dem «Glückseligen»!
Mit dem Heli ins Chalet
Könnte sich eventuell mal lohnen, eine Erhebung zu machen, inwieweit ein Hund auf dem Foto die Entscheidung beeinflussen kann. Auch Dominik aus dem Wallis urteilte nämlich: «Flotte Frau, flotter Hund», und entschied sich für Hofdame Daniela. Der 32-Jährige wünscht sich eine leidenschaftliche Frau, um mit ihr bald eine Familie zu gründen. Bislang trat die Hofdame noch sehr zurückhaltend auf, obwohl Dominik (beziehungsweise seine Kumpels, die eine wichtige Rolle in seinem Leben spielen) einiges aufgefahren hat zum Auftakt der Hofwoche.
Weil er seine Ein-Zimmer-Wohnung (er bewirtschaftet mehrere Kuh- und Schafställe im Dorf) für zu klein befunden hat, will er die Hofwoche mit Daniela im Familien-Chalet verbringen. Um dahin zu kommen, hatten die Kollegen nicht weniger als einen Helikopter organisiert. Mit dem Heli ins Chalet! Für so ein hollywoodmässiges Programm hätte der Bauer vielleicht ein bisschen mehr Begeisterung erwartet als: «Ich habe mich sehr gefreut.»
«Es scheint ja wirklich der Jackpot zu sein...»
Im Engadin haben Karin und Mendi weiterhin eine gute Zeit zusammen: ob auf dem Pferd oder auf dem Downhill-Trottinett. Sollte das tatsächlich ein versteckter Test von Mendi gewesen sein («Wenn ein bissl Adrenalin aufkommt, merkt man, wie einer ist. Ob er zum Beispiel ein kompletter Angsthase ist...»), hat Karin den mühelos bestanden. War nicht anders zu erwarten. Läuft, bei den beiden. Sogar so gut, dass Karin erneut (!) davon sprach, die Hofwoche eventuell um «ein, zwei Tage» zu verlängern: «Wir haben so eine super Zeit, und es scheint ja wirklich der Jackpot zu sein...» Um das definitiv herauszufinden, müsste sie Mendi vielleicht mal küssen?
«Jetzt oder nie»
Pünktlich beendeten Michaela und Christian ihre Hofwoche im Kanton St. Gallen - und wie! «Jetzt oder nie», hatte sich der entspannte Bauer mit der positiven Ausstrahlung gedacht, und seine Hofdame am letzten Tag ordentlich geküsst! Diese ist regelrecht überrascht von sich selbst: «Es ist schön, jemanden an der Seite zu haben, mit dem es in ganz vielen Punkten harmoniert. Ich kenne das bis jetzt gar nicht.» Sie will bald wieder kommen, dann gemeinsam mit ihrem «Räuberbub». Hurra, der Veggie-Bauer und der Cordon-Bleu-Fan sind ein Paar!
Die neuste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 20. September, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Hofdame im Elend: «Schlecht ist mir gewesen, ich wollte sterben…»
Hofdame im Elend: «Schlecht ist mir gewesen, ich wollte sterben…»
Sah weniger nach siebtem Himmel als nach Himmelfahrtskommando aus: Hofdame Michaela konnte ihren Rundflug mit dem Paraglider nicht geniessen. Sie leidet unter Höhenangst.
Schon in der Gondel nach oben wurde Michaela ganz anders. Sie freute sich nur auf einen Schnaps und ein Bier, um «den Magen zu beruhigen». Gute Gelegenheit für Christian, ein bisschen Beschützer zu spielen.
«Wenn ich das machen muss, musst du mich nächstes Jahr heiraten und mir am nächsten Tag ein Kind machen», forderte Michaela angesichts der Paraglider. War vielleicht der Schock, aber Christian sagte nicht direkt Nein zu dem Deal...
Jetzt oder nie. Todesmutig stürzte sich Hofdame Michaela mit ihrem Tandempartner am Paraglider in die Tiefe.
Christian fand das alles einfach nur «geil».
Obwohl sie wieder festen Boden unter den Füssen hatte, stand Michaela nicht mehr der Sinn nach überschwänglichen Zärtlichkeiten im Adrenalinrausch. Christian offensichtlich schon...
«Schlecht ist mir gewesen, ich wollte sterben...», berichtete Michaela am Abend Christians Vater Ernst (links). Sie war zu nichts mehr zu gebrauchen. «Jetzt bin ich müde!»
Welcher Gewinn für diese Show ist Hofdame Martina! Anstatt zu sagen «Es ist mir hier nicht sauber genug», formulierte sie es so: «Ich wollte so ein bisschen eine Wohlfühl-Oase für mich schaffen.»
Peter war trotzdem ein bisschen pikiert über Martinas gründliche Putzaktion. «Steril wie im OP-Saal muss es ja auch nicht sein.» Und Martinas Aktionismus beschränkte sich nicht nur aufs Badezimmer...
Diese Wohlfühl-Oase gefiel Peter schon besser. Vor allem dank Martinas Argument, dass es sich auf dem neuen Matratzenlager im Wohnzimmer viel besser kuscheln lasse als auf dem alten Sofa...
Familienzusammenführung im Engadin: Hofdame Karin traf auf Mendis Tochter Lynn. Spätestens mit ihren fluffigen Mitbringseln hatte sie die Zehnjährige gleich für sich eingenommen...
Nachdem es mit Lynn so gut gelaufen war, lernte Karin (Zweite von links) auch gleich noch Pfeilbogenschuss-Expertin Eva (rechts) kennen: Mendis Ex-Frau. Alle(s) total entspannt da im Engadin.
Um die Neugier auf die Hofdame in seinem kleinen Dorf zu befriedigen, schmiss Mendi eine Kennenlernen-Party. Karin kam natürlich mit allen super klar. Bleibt hier eigentlich nur noch eine Frage: Wann küssen sich die beiden endlich?
Mit ihrem Talent am Steuer konnte Hofdame Michèle ihren Bauern Stefan durchaus beeindrucken. «Zum Mähen könnte ich dich einstellen...» Aber als Partnerin? Michèle spürt: «Ich habe nicht das Gefühl, dass er sich ernsthaft interessiert.»
Schade, dass es bei Stefan nicht gefunkt hat. Die charmante Michèle machte es dem Bauern wirklich sehr leicht, ihr einen Korb zu geben und blieb trotzdem freundlich und fröhlich. Wenn sie damit mal nicht das eine oder andere Zuschauerherz erobert hat? Auch der Jungbauer hofft auf eine weitere Chance.
Eigentlich hatte man auch bei Georg (rechts) und Bettina (Zweite von rechts) in dieser Folge mit einem klärenden Gespräch rechnen können. Stattdessen besuchten die beiden das Sennerpärchen Maria und Dominik in der zum Hof gehörigen Molkerei.
Georg (Zweiter von links) träumt immer noch davon, bald «Hand in Hand zu arbeiten» mit Bettina (Zweite von rechts). Doch der stehen die Zweifel ins Gesicht geschrieben. Seine «Inflexibilität» macht ihr zu schaffen.
Neuzugang bei «Bauer, ledig, sucht...»: Der 37-jährige Stephan (Mitte) aus Bern bekam von Marco Fritsche (Zweiter von links) Liebespost überbracht. Beim Anblick des Fotos einer gewissen Bea war er gleich «Feuer und Flamme»...
Miese Stimmung bei «Bauer, ledig, sucht...»
Miese Stimmung bei «Bauer, ledig, sucht...»
Schorsch schuftet hart auf seinem Hof. Daran ist in der Vergangenheit wohl schon so manche Beziehung gescheitert. Haben er und Bettina eine Chance?
«Für mich stimmts nimmer so ganz», musste sich Bettina eingestehen. Die Differenzen zwischen Georgs und ihrer Lebensweise seien wohl doch schwerer zu überbrücken als gedacht.
Diese beiden sitzen nicht in einem Boot: Bettina träumt von Kreuzfahrten, Schorsch will noch nicht einmal mit ihr auf den kleinen See hinaus paddeln.
Mal eine etwas andere Wellness-Überraschung: Hofdame Karin hat Anander (links) eingeladen, damit er Mendi, der an lädierter Schulter leidet, einer Quantenheilung unterzieht.
Ist aus der Schulter weg der Schmerz, drückt Mendi Karin an sein Herz.
«Bis jetzt habe ich noch nichts gefunden, wo ich sagen würde, da müsste ich eine Kompromisslösung eingehen. Bis jetzt scheints optimal zu sein», freut sich Karin an Mendis Seite. Und deshalb...
... setzte Karin beim Planieren ein Zeichen für ihren Cowboy in den Reitplatz: ein Herz. Eine Einladung mehr für Mendi, seine Hofdame fest an sich zu drücken.
Finden Peter und Martina noch einen Ausweg aus ihrem Dilemma? Die Hofdame möchte, dass Peter Gott an erste Stelle stellt. Peter tut sich damit schwer.
Wer suchet, der findet. Martina entdeckt Gottes Antwort auf ihr Anliegen am Altar in Peters Kirche, da steht: «Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.» Peter willigt ein, sich und Martina als Reben zu sehen. Damit gibt sie sich zufrieden.
Peter weiss: «Es ist gut, wenn man im Leben mal ein Risiko eingeht.» Martina ist vor dem Start in den siebten Himmel erst mal schlecht...
«Verliebt in dich bin ich ja schon, und ich glaub, du auch ein bisschen in mich. Jetzt wollen wir sehen, dass daraus Liebe wird, oder wie siehst du das?» Eigentlich kann der Peter auch ziemlich gut mit Worten umgehen.
Michaela ergreift die Flucht. Aber nicht wegen Christian, sondern weil im hohen Gras ein Frosch gequakt hat. Zum Glück muss sie sich eh keinen Prinzen er-küssen. Denn ihr Bauer tröstet sie ja schon mit selbst gepflückten Blumen.
Christian holt sich von Michaela Tipps in Sachen Hundeerziehung. Für sie ein Zeichen, «dass er Interesse hat auch an mir. Doch, ich kann mir vorstellen, dass sich mehr daraus entwickelt.»
Familienmensch mit positiver Lebenseinstellung trifft bodenständige Realistin. Über ihr langes Gespräch sind sich Christian und Michaela wieder ein bisschen näher gekommen.
Bauer Stefan (links) «gibts nicht ohne Familie». Deshalb kam die mit zu seinem ersten Ausflug mit Hofdame Michèle (Mitte). Doch Stefan ist «nicht sicher, ob sie wirklich zu uns passen würde».
«Von mir aus könnten wir gerne zusammen wohnen», bot Stefans Mutter (links) der Hofdame freundlich an - für eine eventuelle Zukunft als Schwiegertochter. Sie konnte ja nicht wissen, dass Michéle «nicht so ein Fan von Zwei-Generationen-Haushalten» ist.
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