Neuer Versuch für Bauer Anton (51), kein Unbekannter für treue «Bauer, ledig, sucht...»-Fans. «Ich bin kein Wochenend-Cowboy», stellt er klar und sucht eine Partnerin, die diesen Spirit teilt. Elektromonteurin Priska (44) hat schon bei echten Indianern gelebt und staunt, dass dieser Luzerner Cowboy hier gar keine Pferde im Stall hat. Da muss er jetzt anders punkten ...
«Ich habe aufgeräumt in meinem Leben. Jetzt gebe ich der Liebe eine neue Chance.» Cowboy Anton (links) war 2014 schon einmal Kandidat bei «Bauer, ledig, sucht...». Doch das Liebesglück mit Hofdame Nicole währte wohl nur kurz. Jetzt erklärte er Marco Fritsche, er wünsche sich eine Partnerin, «die aufrichtig, ehrlich und den gleichen Stil lebt wie ich».
Gleich nach Priskas Ankunft bei Anton in Luzern schlug er vor, ihrer beider Energieströme zu verbinden. «Priskas Energie ist stark. Es hat sich angefühlt wie in einem Bach stehen, und das Wasser läuft an einem herab. Schön, angenehm.»
Kein Cowboy-Dasein heutzutage ohne Line Dance! Anton bescherte Priska ihre erste Erfahrung mit dem Tanz und konnte gleich mal prüfen, wie sehr sie beide sich im Gleichschritt bewegen. Tanz in eine gemeinsame Zukunft?
Ein Schuss, eine Zehn! Christina (49) versuchte sich dem Luzerner Erich (49) zuliebe als Sportschützin. Er war vor Begeisterung ganz aus dem Häuschen.
Noch mehr als ihr Naturtalent im Schiessen verzückte Erich die Tatsache, dass Christina weder zuckte noch protestierte, als er seinen Arm um sie legte. «Ich glaube, ich dürfte noch einen Schritt weiter gehen ...»
Etwas peinlich scheint dem Bauern allerdings noch immer seine holzvertäfelte Junggesellenbude zu sein. Doch Christina ist da ganz entspannt: «Das ist eine sehr herzige Wohnung, da müssten wir gar nicht so viel verändern. Und wichtig ist der Mann, der drin wohnt!»
In einer «romantischen Situation» am Abend kam Christina noch einmal auf Erichs Annäherungsversuche am Schiessstand zu sprechen. «Ich habe auf dem Boden gelegen und konnte das gar nicht erwidern ...»
Das wurde dann nachgeholt! Und noch mehr. Das neue «Bauer, ledig, sucht...»-Traumpaar steht fest: Christina («Ich bin schon verliebt in den Erich») und Erich («Ich bin irrsinnig glücklich»). Volltreffer!
Im Kanton Luzern wollte Hofdame Marlies Bierschwein-Bauer Martin beweisen, dass sie nicht nur schick kann, sondern auch Stall. Aber das Arbeits-Outfit, das er ihr verpasste ... hm. «Ich trage das mit Humor und Fassung.» Und mit Gürtel. So viel Stil muss sein.
«Eine Frau, die mit anpackt, ich denke, er schätzt das sehr», mutmasste Marlies. Die Interessenbekundungen von Martins Bierschweinen waren ihr allerdings nicht ganz geheuer.
Zudringliche Bierschweine: Eine Gelegenheit mehr für Marlies, ihrem Traum-Bauern um den Hals zu fallen. Martin gefiel das sichtlich, die Zukunft stellt sich der Unternehmer aber eher so vor: «Ich sehe Marlies' Rolle mehr im Büro, Marketing, Haus und allem drum und dran.»
Bettinas Koffer blieb immer noch verschollen, das drückte vielleicht auch auf die Stimmung im Kanton Bern. Irgendwie geht es nicht so recht voran bei ihr und Peter. Trotzdem klärten die zwei Mittfünfziger schon mal Grundsatzfragen: Bettina gibt es nur mit ihren Tieren und mit getrennten Schlafzimmern!
Mutprobe bestanden! «Es hätte mich schon interessiert, was es braucht, damit sie aus der Fassung gerät», verriet Peter (rechts) seine unlauteren Absichten hinter der Begegnung zwischen Hofdame Bettina und Jimmy, der Würgeschlange. Aber: «Angst habe ich keine», verblüffte Bettina abermals den Bauern und seinen Neffen Simon.
Ginge es nach Peter, könnte «die Katze», wie er Bettina anerkennend nennt, wohl gleich bei ihm einziehen. Aber die betont immer wieder, sie brauche noch Zeit: «Irgendwie hat es bei mir noch nicht klick gemacht. Der letzte Zentimeter fehlt mir einfach noch.»
Minnesang mit Heavy Metal: Mittelalter- und Metal-Fan Patrik begrüsste seine Holde Nuria am Morgen mit einer Rose aus dem Garten und einem Lied von seinem Smartphone unter ihrem Fenster. Zufällig eines ihrer Lieblingslieder!
«Ich glaube, dass er ein lieber, sanfter Mensch ist. Das finde ich mega toll.» Nuria (22) fühlt sich bei Patrik (32) schon fast so geborgen wie seine Hühner. Auch Patrik spürt so eine gewisse Energie zwischen sich und der Hofdame. Deshalb zeigte der St. Galler ihr nicht nur seinen Hühnerstall, ...
... sondern auch seine WG und seine Schätze. Nach ganz, ganz altem Brauch teilten er und Nuria dann den Kelch, genauer: das Horn.
Auch Mitbewohner Niko (links) war beeindruckt von der Harmonie zwischen Patrik und seiner Hofdame. Alle drei hatten das Gefühl, als würden sie sich schon lange kennen ... Klingt ja fast, als könnte Nuria gleich mit einziehen.
«Bauer, ledig, sucht»-Traumpaar: Hofdame landet Volltreffer
Neuer Versuch für Bauer Anton (51), kein Unbekannter für treue «Bauer, ledig, sucht...»-Fans. «Ich bin kein Wochenend-Cowboy», stellt er klar und sucht eine Partnerin, die diesen Spirit teilt. Elektromonteurin Priska (44) hat schon bei echten Indianern gelebt und staunt, dass dieser Luzerner Cowboy hier gar keine Pferde im Stall hat. Da muss er jetzt anders punkten ...
«Ich habe aufgeräumt in meinem Leben. Jetzt gebe ich der Liebe eine neue Chance.» Cowboy Anton (links) war 2014 schon einmal Kandidat bei «Bauer, ledig, sucht...». Doch das Liebesglück mit Hofdame Nicole währte wohl nur kurz. Jetzt erklärte er Marco Fritsche, er wünsche sich eine Partnerin, «die aufrichtig, ehrlich und den gleichen Stil lebt wie ich».
Gleich nach Priskas Ankunft bei Anton in Luzern schlug er vor, ihrer beider Energieströme zu verbinden. «Priskas Energie ist stark. Es hat sich angefühlt wie in einem Bach stehen, und das Wasser läuft an einem herab. Schön, angenehm.»
Kein Cowboy-Dasein heutzutage ohne Line Dance! Anton bescherte Priska ihre erste Erfahrung mit dem Tanz und konnte gleich mal prüfen, wie sehr sie beide sich im Gleichschritt bewegen. Tanz in eine gemeinsame Zukunft?
Ein Schuss, eine Zehn! Christina (49) versuchte sich dem Luzerner Erich (49) zuliebe als Sportschützin. Er war vor Begeisterung ganz aus dem Häuschen.
Noch mehr als ihr Naturtalent im Schiessen verzückte Erich die Tatsache, dass Christina weder zuckte noch protestierte, als er seinen Arm um sie legte. «Ich glaube, ich dürfte noch einen Schritt weiter gehen ...»
Etwas peinlich scheint dem Bauern allerdings noch immer seine holzvertäfelte Junggesellenbude zu sein. Doch Christina ist da ganz entspannt: «Das ist eine sehr herzige Wohnung, da müssten wir gar nicht so viel verändern. Und wichtig ist der Mann, der drin wohnt!»
In einer «romantischen Situation» am Abend kam Christina noch einmal auf Erichs Annäherungsversuche am Schiessstand zu sprechen. «Ich habe auf dem Boden gelegen und konnte das gar nicht erwidern ...»
Das wurde dann nachgeholt! Und noch mehr. Das neue «Bauer, ledig, sucht...»-Traumpaar steht fest: Christina («Ich bin schon verliebt in den Erich») und Erich («Ich bin irrsinnig glücklich»). Volltreffer!
Im Kanton Luzern wollte Hofdame Marlies Bierschwein-Bauer Martin beweisen, dass sie nicht nur schick kann, sondern auch Stall. Aber das Arbeits-Outfit, das er ihr verpasste ... hm. «Ich trage das mit Humor und Fassung.» Und mit Gürtel. So viel Stil muss sein.
«Eine Frau, die mit anpackt, ich denke, er schätzt das sehr», mutmasste Marlies. Die Interessenbekundungen von Martins Bierschweinen waren ihr allerdings nicht ganz geheuer.
Zudringliche Bierschweine: Eine Gelegenheit mehr für Marlies, ihrem Traum-Bauern um den Hals zu fallen. Martin gefiel das sichtlich, die Zukunft stellt sich der Unternehmer aber eher so vor: «Ich sehe Marlies' Rolle mehr im Büro, Marketing, Haus und allem drum und dran.»
Bettinas Koffer blieb immer noch verschollen, das drückte vielleicht auch auf die Stimmung im Kanton Bern. Irgendwie geht es nicht so recht voran bei ihr und Peter. Trotzdem klärten die zwei Mittfünfziger schon mal Grundsatzfragen: Bettina gibt es nur mit ihren Tieren und mit getrennten Schlafzimmern!
Mutprobe bestanden! «Es hätte mich schon interessiert, was es braucht, damit sie aus der Fassung gerät», verriet Peter (rechts) seine unlauteren Absichten hinter der Begegnung zwischen Hofdame Bettina und Jimmy, der Würgeschlange. Aber: «Angst habe ich keine», verblüffte Bettina abermals den Bauern und seinen Neffen Simon.
Ginge es nach Peter, könnte «die Katze», wie er Bettina anerkennend nennt, wohl gleich bei ihm einziehen. Aber die betont immer wieder, sie brauche noch Zeit: «Irgendwie hat es bei mir noch nicht klick gemacht. Der letzte Zentimeter fehlt mir einfach noch.»
Minnesang mit Heavy Metal: Mittelalter- und Metal-Fan Patrik begrüsste seine Holde Nuria am Morgen mit einer Rose aus dem Garten und einem Lied von seinem Smartphone unter ihrem Fenster. Zufällig eines ihrer Lieblingslieder!
«Ich glaube, dass er ein lieber, sanfter Mensch ist. Das finde ich mega toll.» Nuria (22) fühlt sich bei Patrik (32) schon fast so geborgen wie seine Hühner. Auch Patrik spürt so eine gewisse Energie zwischen sich und der Hofdame. Deshalb zeigte der St. Galler ihr nicht nur seinen Hühnerstall, ...
... sondern auch seine WG und seine Schätze. Nach ganz, ganz altem Brauch teilten er und Nuria dann den Kelch, genauer: das Horn.
Auch Mitbewohner Niko (links) war beeindruckt von der Harmonie zwischen Patrik und seiner Hofdame. Alle drei hatten das Gefühl, als würden sie sich schon lange kennen ... Klingt ja fast, als könnte Nuria gleich mit einziehen.
Nicht nur Amor schiesst bei «Bauer, ledig, sucht...» scharf, auch Hofdame Christina trifft voll ins Schwarze. Ausserdem: Es gibt ein Wiedersehen mit dem Biosphären-Cowboy Anton.
«Bauer, ledig, sucht...» gerät in letzter Zeit zunehmend zum Schweiz-Western. Nach dem unerwarteten Liebes-Aus für Cowgirl Isa letzte Woche und dem unrühmlichen Auszug ihres Anti-Helden Alex aus der Solothurner Ranch, feierte nun in Folge 20 ein anderer Cowboy sein Comeback: Anton aus Luzern.
Treue BLS-Fans könnten sich noch an ihn erinnern. Vor vier Jahren hatte er geglaubt, mit Hofdame Nicole das Glück gefunden zu haben, doch «es ist nicht das Gelbe vom Ei gewesen». Jetzt hat der 51-Jährige «aufgeräumt in meinem Leben» und ist offen für Neues. Vielleicht ist ja Elektromonteurin Priska aus Bern die Richtige? Die war schon im echten Wilden Westen unterwegs und kennt sich aus mit Cowboys und Indianern.
Hofdame Christina beeindruckte derweil den Sportschützen Erich mit ihrem Naturtalent und liess den Bauern direkt übermütig werden. Und noch einer schien voll auf die Zwölf getroffen zu haben bei den beiden: der in dieser Show so viel beschworene Liebesgott Amor.
Alle Highlights finden sich in der Bildergalerie.
Die neueste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 22. November, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Eiskalt abserviert: Hofherr Alex bricht Cowgirl Isa das Herz
Zu unterschiedlich verrückt: Wie der Comedian dem Cowgirl das Herz brach
Tränen bei «Bauer, ledig, sucht...»: Am letzten Tag der Hofwoche machte Alex mit der verknallten Isabel Schluss. «Ich bin kein Cowboy. Ich glaube nicht, dass meine Verrücktheit und deine Verrücktheit so in einem Haus zusammenpassen.» Sie fiel aus allen Wolken ihres siebten Himmels.
Denn schliesslich hatten Alex und Isabel gerade erst einen Abend im Whirlpool und eine Nacht im Tipi verbracht! Wie jeden Morgen hatte Isa dann wieder eine verrückte Überraschung parat. Doch was zu viel ist, ...
... ist zu viel. Als Cowboy verkleidet morgens zum Bäcker laufen, da wollte Alex nicht mitmachen. «So was zieh ich nicht an!» Man konnte das dicke Ende kommen sehen. Ein verliebter Mann sieht anders aus.
Aber für Isabel kam die Abfuhr «aus heiterem Himmel». «Es ist schon so viel gelaufen ...» Am schlimmsten schien der Gedanke: «Wenn nicht mal du mich so akzeptieren kannst, wie ich bin ...» Der Rest ging in Schluchzern unter. Arme Isa!
Wenigstens muss sich Isa nun nicht mehr zwischen ihren vier Katzen und dem allergischem Hofherrn entscheiden. Der Katzenjammer war trotzdem gross. Gemischt mit Empörung: «Das hätte er früher sagen können!»
«Ich fühle mich mega-schäbig. Klar, ich fühle mich wie ein A****», gab Alex zu. «Wir waren im Whirlpool ... Sie hat dies und jenes mit mir gemacht. Das ist nie einfach.» Trotzdem bekam er von Isa noch eine Umarmung zum Abschied.
Im Kanton Luzern traf Marlies auf Martin (und warf aus Körpergrösse-Gründen noch schnell die hohen Hacken von sich), und es knallte! Das sah nicht aus wie eine erste Begegnung, sondern wie ein lange ersehntes Wiedersehen.
«Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Begegnung mein Leben verändern wird.» Diese Vorahnung von Marlies schien sich tatsächlich ab der ersten gemeinsamen Sekunde mit Martin zu bestätigen.
«Jetzt sind wir daheim.» In diesem Satz von Martin schien für beide gleich so viel mehr Bedeutung zu liegen als nur die Information «Hier wohne ich». Zusammen mit dem schicken Flitzer ...
Bierschwein-Bauer Martin zeigt gerne, wie erfolgreich sein Unternehmen ist. Und was für ein Gentleman er ist. Für Marlies räumte er zum Beispiel sein Schlafzimmer mit Wasserbett.
Erste Bierschwein-Verkostung und erste Küsse. Irgendwie schien es bei Marlies und Martin gar nicht vorschnell, sondern eher folgerichtig, dass sich gleich am ersten Tag ihre Lippen trafen. «Ich fühle mich neben Martin so wohl, im Sinne von: Ich bin angekommen!»
Viel langsamer, aber zunehmend sicherer, läuft die Annäherung bei den beiden Bernern Peter und Bettina. Die Hofdame möchte sich Zeit lassen, aber auch bald nicht mehr nur ihren Tieren Streicheleinheiten geben. «Ich möchte auch mal wieder einen Mann im Arm haben!» Schien der Peter gern zu hören.
Peter verwöhnt seine Hofdame, der er ein «hohes Niveau» zuschreibt, wo er kann. Und er kann viel! Man könnte direkt misstrauisch werden als Hofdame: «Hast du auch irgendwo einen Haken? Ich finde das Haar in der Suppe nicht!» Kochen kann er nämlich auch noch.
Diashow (Australien) auf bequemem Heusofa mit Erkältungstee und Knabberei – Verwöhnprogramm genau nach Bettinas Geschmack. «Er macht das genau richtig. Er gibt mir die Zeit, die ich brauche.» Dafür wird Peter auch belohnt: «Ich merke, dass sie mit mir flirtet. Es läuft langsam ein bisschen besser.»
Der Luzerner Bauer Erich hatte kein Foto von Hofdame Christina gesehen. Offensichtlich gefiel ihm umso mehr, was er beim Abholen sah. Und umgekehrt. Vor lauter Begeisterung vergassen beide das Gepäck der Hofdame am Treffpunkt.
Erich (Mitte) wohnt mit Sohn Adrian (links) und seinen Eltern im Drei-Generationen-Haus. Modern ausgebaut ist nur die Dachwohnung vom Sohnemann, deshalb wurde die der Hofdame zuerst präsentiert und als Gästebereich angeboten.
Doch Christina zog tatsächlich Erichs Holzvertäfelungs-Paradies vor (das er erst gemeinsam mit einer Partnerin renovieren will). Sie fand: «Das ist einfach ein älterer Stil, aber ich glaube, da könnte man auch viel machen. Zu zweit kann das sicher herzig sein.» Erich konnte sein Glück kaum fassen.
Heavy Metal, Mittelalter und Männer-WG: Patrik (rechts) ist ein Jungbauer aus St. Gallen mit speziellen Interessen, der eine «Seelenverwandte» sucht. «Ich bin nicht 08/15, dann sollt's die Frau auch nicht sein.» Liebesbote Marco Fritsche schien auch tatsächlich die passende Zuschrift im Gepäck zu haben.
Ob «seelenverwandt», muss sich noch herausstellen, style-verwandt sind Nuria und Patrik auf jeden Fall. Sie machten sich gleich gegenseitig Komplimente zum schwarzen Sweater. Tätowieren will er sich im Laufe der Hofwoche auch noch lassen!
Die Hofwoche verbringen Patrik und Nuria weder in seiner WG, noch auf dem Hof seiner Eltern, sondern in der Ferienwohnung im ehemaligen Haus der Grosseltern. Und wahrscheinlich in völliger Harmonie: «Es hat sich angefühlt, als ob wir uns schon länger kennen», fand sie. Seelenverwandt?
«Bauer, ledig, sucht...»: So läufts beim Dreh der Stubete
«Bauer, ledig, sucht...»: So läuft's beim Dreh der Stubete
Am Dienstag, 15. Mai, wurde bereits die Stubete für die neue Staffel «Bauer, ledig, sucht...» gedreht. Wieder mit dabei: Moderator Marco Fritsche.
Um ins Freilichtmuseum Ballenberg im Berner Oberland zu kommen, muss man über Brienz reisen. Kein schlechter Stopp für ein schönes Foto!
Über einen Naturweg gehts Richtung Drehort.
Am weissen Bauernhaus vorbei und schon ist man am Set.
Hier treffen die Bauern und die einzige Bäuerin zum ersten Mal auf ihre Hofdamen und Hofherren. Auf Bilder der Auserwählten muss man noch ein wenig warten – es gibt noch keine offiziellen Aufnahmen.
Die Scheune ist mit Blumen geschmückt.
Herzig: Eine Bank zum Verweilen.
Ob Amor mitten ins Herz trifft in dieser Staffel?
Ständige Begleiter vor Ort: ein Hahn ...
... und seine vielen Hennen. Eine davon ist äusserst aufmerksam.
Auch kleine Säuli laufen herum.
Die Stubete wird an einem idyllischen Ort gedreht.
Bunte Blumen zieren die kleine Holzbrücke.
Marco Fritsche moderiert das Ganze wieder.
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