Kein Katzenhaar weit und breit, nur Isa, Alex und das Blubbern des Wassers ... Im Whirlpool liess das Solothurner Cowgirl den allergischen Hofherrn seine Probleme auf ihrer Ranch für einen Moment vergessen.
Eher Eva- als Einhorn-Kostüm: Isa machte für Alex Stimmung im Whirlpool. Damit dürfte sie nach dem ein oder anderen Fehlversuch an diesem Tag endlich seinen Geschmack getroffen haben.
Wegen seiner Allergie gegen all die Katzenhaare in Isas Haus hatte Alex die Nacht im Tipi verbracht. Er schlief dort super, sie (im Haus) vor lauter Sorge überhaupt nicht. Stattdessen ersann sie einen Schwyzer Rap, den sie ihrem Liebsten zum Frühstück servierte. Muss hier nicht unbedingt wiederholt werden ...
«Das ist mir jetzt zu viel hier!» Stimmung auf dem Tiefpunkt: Anstatt Einhorn-mässig beim Videoabend zu kuscheln, schwollen dem Alex schon wieder die Schleimhäute in der Nase zu. Katzenalarm! Blieb nur noch die Flucht in den Nassbereich.
Ein weiteres Highlight hatte es aber doch noch gegeben für Alex: «Ich fand das kleine Pferd voll süss, und wir hatten gleich eine Verbindung zueinander!» Eine solche Zärtlichkeit hatte man in der Stimme des bayerischen Comedians bei «Bauer, ledig, sucht...» bislang noch nicht vernommen ... Liebe auf den ersten Blick!
Es könnte noch entspannter laufen zwischen Peter und Bettina in Bern, wäre nicht ihr Koffer bei der Anreise per Flugzeug fehlgeleitet worden. In ihren Sachen würde sie sich noch wohler fühlen. Auch wenn Peter mit Herzchen in den Augen findet: «Ich würde behaupten, sie sieht in allen Kleidern gut aus.»
Gentleman Peter führte die gepäcklose Bettina ins Kaufhaus aus. Gemeinsam shoppen – ein Härtetest für jede Beziehung! Draufgängerisch wählte der völlig verzauberte Bauer gleich einen weissen Bikini für seine Traumfrau aus. Doch sie war zufrieden: «Hast mich gut beobachtet, Kompliment!»
Kaum war die Klamottenkrise halbwegs gebannt, kratzte bei der Hofdame der Hals. Noch mehr Gelegenheit für Peter, den Charmeur herauszulassen und Bettina mit Tee und Tabletten zu versorgen. «Es ist nicht anstrengend mit uns», waren sich die beiden einig über die harmonische Stimmung.
Auch der Aargauer Beat wollte an seinem letzten Tag in Bern Gentleman spielen und versuchen, «ihr Herz zu erobern». Er entführte die höhenängstliche Sylvia zur steilen Gelmerbahn und bot an: «Ich halte deine Hand oder nehme dich in den Arm, wenn es das braucht ...». Brauchte es nicht.
Denn Sylvia ist gefühlsmässig längst noch nicht so weit wie der Hofherr: «Im Moment eher freundschaftlich». So wehrte sie etwas erschrocken ab, als Beat anhob: «Am liebsten würde ich gar nimmer heimgehen!» Und wenn er erst einmal sein Haus verkauft habe, dann sei er gar nicht mehr ortsgebunden ...
«Das geht bei mir nicht von heute auf morgen.» Sylvia will Beat erst noch besser kennenlernen. Wenigstens stellte er noch einmal klar, er habe das nicht so gemeint vorhin, dass er gleich bei ihr einziehen wolle. Missverständnis! Also erst mal Fernbeziehung, wenn man von «Beziehung» überhaupt irgendwann sprechen darf.
Letzter Tag der Hofwoche in Obwalden, Ausflug zum Schwingfest. «Ist das deine Vorstellung von einem perfekten Date?», fragte Michaela herausfordernd den Noldi. Das nun nicht gerade, aber seine Tochter trat dort auf mit Gesang. Und mit seinen Vaterqualitäten konnte er die Hofdame doch beeindrucken.
«Es hat mir mega gut gefallen bei dir», sagte Michaela beim Abschlussgespräch. «Du hast mir auch gefallen. Ich komme auf jeden Fall wieder.» Auch Noldi fand: «Es hat von Anfang an gepasst.» Deshalb hatten sich die beiden ja am Vortag auch schon geküsst.
Und sie taten es wieder! Sogar vor den Augen von Michaelas Töchtern, die gekommen waren, um ihre Mama abzuholen – und bei der Gelegenheit gleich den fünffachen Vater Noldi zu treffen. Wahrscheinlich nicht zum letzten Mal.
Neuzugang Erich (links) begrüsste im Kanton Luzern Marco Fritsche im Drei-Generationen-Haus. Es ist zum Teil modern ausgebaut, nur sein eigenes Reich, das hat der Erich vorerst so belassen.
Renovieren will Erich erst mit einer Partnerin, damit es der dann auch gefällt. Rücksichtsvoll und optimistisch, dieser 49-jährige Grossvater. Und risikofreudig: Die eine Kandidatin war ihm ein bisschen zu alt, die andere nicht sein Typ, da wählte er die Zuschrift ohne Altersangabe und Foto der Hofdame!
Zum zehnjährigen Jubiläum von «Bauer, ledig, sucht...» gab es ein Wiedersehen mit dem «Bierschwein»-Bauern Martin aus Luzern. Vor sechs Jahren konnte er in der Show trotz luxuriösem Verwöhnprogramm inklusive Helikopterflug nicht bei der Hofdame landen.
Der Geschäftsmann Martin und der private Martin sind unterschiedlich drauf, erklärte der 50-Jährige dem Moderator und Liebespostboten Marco Fritsche (l.). Der eher schüchterne Privatmann mit Vorliebe für Blondinen verguckte sich dann schon fast gleich in die Zuschrift von Marlies.
Er wird doch nicht ...?! Nach nur einer gemeinsamen Nacht im Romantikhotel am Brienzer See?! Nein, Stephan überreichte Bea, «ein bisschen symbolisch», einen Schlüssel. «Zu deinem Herz?» fragte sie. «Und zu meiner Türe.» Kann ein Mann mehr geben?!
Dass das aber mal klar ist: Bea hat ein sehr zeitintensives Hobby, nämlich ein Pferd. «Ich kann mich auch mal selber beschäftigen», wollte sich der Berner Stephan die Stimmung beim Romantik-Wochenende am Brienzer See nicht verderben lassen. Auf in eine glückliche gemeinsame Zukunft!
«Bauer, ledig, sucht...»: Isa heizt Alex im Whirlpool ein
Kein Katzenhaar weit und breit, nur Isa, Alex und das Blubbern des Wassers ... Im Whirlpool liess das Solothurner Cowgirl den allergischen Hofherrn seine Probleme auf ihrer Ranch für einen Moment vergessen.
Eher Eva- als Einhorn-Kostüm: Isa machte für Alex Stimmung im Whirlpool. Damit dürfte sie nach dem ein oder anderen Fehlversuch an diesem Tag endlich seinen Geschmack getroffen haben.
Wegen seiner Allergie gegen all die Katzenhaare in Isas Haus hatte Alex die Nacht im Tipi verbracht. Er schlief dort super, sie (im Haus) vor lauter Sorge überhaupt nicht. Stattdessen ersann sie einen Schwyzer Rap, den sie ihrem Liebsten zum Frühstück servierte. Muss hier nicht unbedingt wiederholt werden ...
«Das ist mir jetzt zu viel hier!» Stimmung auf dem Tiefpunkt: Anstatt Einhorn-mässig beim Videoabend zu kuscheln, schwollen dem Alex schon wieder die Schleimhäute in der Nase zu. Katzenalarm! Blieb nur noch die Flucht in den Nassbereich.
Ein weiteres Highlight hatte es aber doch noch gegeben für Alex: «Ich fand das kleine Pferd voll süss, und wir hatten gleich eine Verbindung zueinander!» Eine solche Zärtlichkeit hatte man in der Stimme des bayerischen Comedians bei «Bauer, ledig, sucht...» bislang noch nicht vernommen ... Liebe auf den ersten Blick!
Es könnte noch entspannter laufen zwischen Peter und Bettina in Bern, wäre nicht ihr Koffer bei der Anreise per Flugzeug fehlgeleitet worden. In ihren Sachen würde sie sich noch wohler fühlen. Auch wenn Peter mit Herzchen in den Augen findet: «Ich würde behaupten, sie sieht in allen Kleidern gut aus.»
Gentleman Peter führte die gepäcklose Bettina ins Kaufhaus aus. Gemeinsam shoppen – ein Härtetest für jede Beziehung! Draufgängerisch wählte der völlig verzauberte Bauer gleich einen weissen Bikini für seine Traumfrau aus. Doch sie war zufrieden: «Hast mich gut beobachtet, Kompliment!»
Kaum war die Klamottenkrise halbwegs gebannt, kratzte bei der Hofdame der Hals. Noch mehr Gelegenheit für Peter, den Charmeur herauszulassen und Bettina mit Tee und Tabletten zu versorgen. «Es ist nicht anstrengend mit uns», waren sich die beiden einig über die harmonische Stimmung.
Auch der Aargauer Beat wollte an seinem letzten Tag in Bern Gentleman spielen und versuchen, «ihr Herz zu erobern». Er entführte die höhenängstliche Sylvia zur steilen Gelmerbahn und bot an: «Ich halte deine Hand oder nehme dich in den Arm, wenn es das braucht ...». Brauchte es nicht.
Denn Sylvia ist gefühlsmässig längst noch nicht so weit wie der Hofherr: «Im Moment eher freundschaftlich». So wehrte sie etwas erschrocken ab, als Beat anhob: «Am liebsten würde ich gar nimmer heimgehen!» Und wenn er erst einmal sein Haus verkauft habe, dann sei er gar nicht mehr ortsgebunden ...
«Das geht bei mir nicht von heute auf morgen.» Sylvia will Beat erst noch besser kennenlernen. Wenigstens stellte er noch einmal klar, er habe das nicht so gemeint vorhin, dass er gleich bei ihr einziehen wolle. Missverständnis! Also erst mal Fernbeziehung, wenn man von «Beziehung» überhaupt irgendwann sprechen darf.
Letzter Tag der Hofwoche in Obwalden, Ausflug zum Schwingfest. «Ist das deine Vorstellung von einem perfekten Date?», fragte Michaela herausfordernd den Noldi. Das nun nicht gerade, aber seine Tochter trat dort auf mit Gesang. Und mit seinen Vaterqualitäten konnte er die Hofdame doch beeindrucken.
«Es hat mir mega gut gefallen bei dir», sagte Michaela beim Abschlussgespräch. «Du hast mir auch gefallen. Ich komme auf jeden Fall wieder.» Auch Noldi fand: «Es hat von Anfang an gepasst.» Deshalb hatten sich die beiden ja am Vortag auch schon geküsst.
Und sie taten es wieder! Sogar vor den Augen von Michaelas Töchtern, die gekommen waren, um ihre Mama abzuholen – und bei der Gelegenheit gleich den fünffachen Vater Noldi zu treffen. Wahrscheinlich nicht zum letzten Mal.
Neuzugang Erich (links) begrüsste im Kanton Luzern Marco Fritsche im Drei-Generationen-Haus. Es ist zum Teil modern ausgebaut, nur sein eigenes Reich, das hat der Erich vorerst so belassen.
Renovieren will Erich erst mit einer Partnerin, damit es der dann auch gefällt. Rücksichtsvoll und optimistisch, dieser 49-jährige Grossvater. Und risikofreudig: Die eine Kandidatin war ihm ein bisschen zu alt, die andere nicht sein Typ, da wählte er die Zuschrift ohne Altersangabe und Foto der Hofdame!
Zum zehnjährigen Jubiläum von «Bauer, ledig, sucht...» gab es ein Wiedersehen mit dem «Bierschwein»-Bauern Martin aus Luzern. Vor sechs Jahren konnte er in der Show trotz luxuriösem Verwöhnprogramm inklusive Helikopterflug nicht bei der Hofdame landen.
Der Geschäftsmann Martin und der private Martin sind unterschiedlich drauf, erklärte der 50-Jährige dem Moderator und Liebespostboten Marco Fritsche (l.). Der eher schüchterne Privatmann mit Vorliebe für Blondinen verguckte sich dann schon fast gleich in die Zuschrift von Marlies.
Er wird doch nicht ...?! Nach nur einer gemeinsamen Nacht im Romantikhotel am Brienzer See?! Nein, Stephan überreichte Bea, «ein bisschen symbolisch», einen Schlüssel. «Zu deinem Herz?» fragte sie. «Und zu meiner Türe.» Kann ein Mann mehr geben?!
Dass das aber mal klar ist: Bea hat ein sehr zeitintensives Hobby, nämlich ein Pferd. «Ich kann mich auch mal selber beschäftigen», wollte sich der Berner Stephan die Stimmung beim Romantik-Wochenende am Brienzer See nicht verderben lassen. Auf in eine glückliche gemeinsame Zukunft!
Aus lauter Verzweiflung über die Flucht ihres Hofherrn aus dem Haus warf sich Isa wieder ins Einhorn-Kostüm und ersann Schwyzer Rap. Dann hatte sie aber doch noch die rettende Idee, wie sie Alex in Stimmung bringen konnte.
Alex hat eine Katzenhaarallergie zu viel, Bettina einen Koffer zu wenig. Das Bedauerliche an Folge 18 von «Bauer, ledig, sucht...» war aber eigentlich, was Pferdewirtin Sylvia fehlt: amouröse Gefühle für Beat. Dafür wird Michaela ihren Noldi trotz unromantischem Date vermissen. Und Stephan übergab seiner Beatrice sogar den Schlüssel zu seinem Haus und seinem Herzen. Mehr geht ja wohl nicht! Sehen Sie alle Highlights in unserer Bildergalerie.
Die neueste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 8. November, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Bauer, ledig, sucht...»: So läufts beim Dreh der Stubete
«Bauer, ledig, sucht...»: So läuft's beim Dreh der Stubete
Am Dienstag, 15. Mai, wurde bereits die Stubete für die neue Staffel «Bauer, ledig, sucht...» gedreht. Wieder mit dabei: Moderator Marco Fritsche.
Um ins Freilichtmuseum Ballenberg im Berner Oberland zu kommen, muss man über Brienz reisen. Kein schlechter Stopp für ein schönes Foto!
Über einen Naturweg gehts Richtung Drehort.
Am weissen Bauernhaus vorbei und schon ist man am Set.
Hier treffen die Bauern und die einzige Bäuerin zum ersten Mal auf ihre Hofdamen und Hofherren. Auf Bilder der Auserwählten muss man noch ein wenig warten – es gibt noch keine offiziellen Aufnahmen.
Die Scheune ist mit Blumen geschmückt.
Herzig: Eine Bank zum Verweilen.
Ob Amor mitten ins Herz trifft in dieser Staffel?
Ständige Begleiter vor Ort: ein Hahn ...
... und seine vielen Hennen. Eine davon ist äusserst aufmerksam.
Auch kleine Säuli laufen herum.
Die Stubete wird an einem idyllischen Ort gedreht.
Bunte Blumen zieren die kleine Holzbrücke.
Marco Fritsche moderiert das Ganze wieder.
Heisse Überraschung bei «Bauer, ledig, sucht...»
Heisse Überraschung bei «Bauer, ledig, sucht...»
«Da hat das Küssli schon sein dürfen», fand Manuela, ausser sich vor Begeisterung über Andreas' Überraschung. «So ein schüchternes erstes Küssli...»
«Hab gar nicht gewusst, dass ich so ein Romantiker bin», war Andreas stolz auf sich selbst, nachdem er Manuela mit verbundenen Augen an einen besonderen Ort gebracht hatte.
«So eine Überraschung hatte ich noch nie im Leben», freute sich Manuela beim Anblick von...
... diesem Hotpot mit Panorama-Blick! Wer würde da nicht gerne mit einem Love Interest drin sitzen? «Mehr Romantik geht fast nimmer», fand Hofdame Manuela.
«Ich habe irgendwie das Gefühl, dass dich etwas belastet», sprach Simon die deutlich sichtbare Anspannung bei Claudia offen an.
Für Simon war es «wie ein Hammerschlag», als Claudia ihm erklärte: «Es ist nicht einfach, dir das zu sagen, aber es hat bei mir einfach nicht Klick gemacht...»
Endlich konnte Claudia unbefangen strahlen. Schade, dass sie Simon dafür erst einen Korb hatte geben müssen. Aber vielleicht freut sich nun eine andere Kandidatin über ihre Chance bei ihm?
Senior Martin hatte bislang noch nie eine Frau mit auf die Jagd genommen. Ina war überrascht: «Das ist ja wie ein Liebesbeweis!» Das besiegelnde Küssli fand sie «sehr angenehm».
Ina weiss, was sie will und nimmt dafür auch das Steuer in die Hand: «Ich kann nicht so lange daheim sitzen, ich muss etwas unternehmen.» Und Martin musste mit.
Als fahrbarer Untersatz für einen romantischen Ausflug zu zweit wurde Ina ausgerechnet ein Aston Martin vermittelt.
Martin genoss die Fahrt mit Ina. Auch in Liebesdingen überlässt er wohl gerne Frauen das Steuer. Das kam bei seiner Hofdame allerdings nicht so gut an.
Gerade noch genossen Martina und Peter (Mitte) den süssen Honig seines Kollegen, da manövrierte der Bauer sich versehentlich ins Fettnäpfchen. Ob er noch Kinder wolle, hatte sie gefragt...
«Mit dir nicht», hatte Peter geantwortet und Martina natürlich entsprechend empört. Er schaffte es allerdings, das Missverständnis auszuräumen, wenn auch nicht ganz charmant: «Ich glaube, wir sind wahrscheinlich beide zu alt für Kinder...»
Von wegen alt! Spontan forderte Martina ihren Peter zu ein wenig Sport auf und bemerkte: «Ich hab eigentlich gedacht, er sei ein bisschen gelenkiger.»
Noch ist alles offen beim Pärchen in St. Gallen. Martina meinte: «Der Vulkan kann ausbrechen. Aber es kann sich auch verschlummern.» Peter vermochte nach drei Tagen Hofwoche auch noch keine Prognose abzugeben.
Während seiner drei Tage bislang bei Pia auf dem Hof hat Markus schon gut beobachtet: «Nummer eins sind die Tiere, und dann kommen noch mal die Tiere...»
Pia hatte Freunde und Familie zum Hoffest in ihren Stall geladen, um ihnen Peter vorzustellen. Und sie hatte eine Mission für ihren engeren Kreis.
«Ihr habt den Auftrag zu beobachten, ob wir beide ein Team werden könnten hier», bat Pia ihre Familie und Freunde. Markus schlug sich ganz gut.
Verstanden sich weiterhin prima: Michael, Sara und seine vielen Hühner.
Sowohl Michael als auch Sara träumen davon, eine Familie zu gründen. Und noch die eine oder andere weite Reise zu unternehmen. Auch darin sind sie sich einig.
Sara, die auf dem Hof von Michaels Eltern einquartiert ist, würde gerne mal einen gemütlichen Abend mit ihm in seiner Wohnung verbringen... Ob sie ihm das auch gesagt hat?
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