Tränen bei «Bauer, ledig, sucht...»: Am letzten Tag der Hofwoche machte Alex mit der verknallten Isabel Schluss. «Ich bin kein Cowboy. Ich glaube nicht, dass meine Verrücktheit und deine Verrücktheit so in einem Haus zusammenpassen.» Sie fiel aus allen Wolken ihres siebten Himmels.
Denn schliesslich hatten Alex und Isabel gerade erst einen Abend im Whirlpool und eine Nacht im Tipi verbracht! Wie jeden Morgen hatte Isa dann wieder eine verrückte Überraschung parat. Doch was zu viel ist, ...
... ist zu viel. Als Cowboy verkleidet morgens zum Bäcker laufen, da wollte Alex nicht mitmachen. «So was zieh ich nicht an!» Man konnte das dicke Ende kommen sehen. Ein verliebter Mann sieht anders aus.
Aber für Isabel kam die Abfuhr «aus heiterem Himmel». «Es ist schon so viel gelaufen ...» Am schlimmsten schien der Gedanke: «Wenn nicht mal du mich so akzeptieren kannst, wie ich bin ...» Der Rest ging in Schluchzern unter. Arme Isa!
Wenigstens muss sich Isa nun nicht mehr zwischen ihren vier Katzen und dem allergischem Hofherrn entscheiden. Der Katzenjammer war trotzdem gross. Gemischt mit Empörung: «Das hätte er früher sagen können!»
«Ich fühle mich mega-schäbig. Klar, ich fühle mich wie ein A****», gab Alex zu. «Wir waren im Whirlpool ... Sie hat dies und jenes mit mir gemacht. Das ist nie einfach.» Trotzdem bekam er von Isa noch eine Umarmung zum Abschied.
Im Kanton Luzern traf Marlies auf Martin (und warf aus Körpergrösse-Gründen noch schnell die hohen Hacken von sich), und es knallte! Das sah nicht aus wie eine erste Begegnung, sondern wie ein lange ersehntes Wiedersehen.
«Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Begegnung mein Leben verändern wird.» Diese Vorahnung von Marlies schien sich tatsächlich ab der ersten gemeinsamen Sekunde mit Martin zu bestätigen.
«Jetzt sind wir daheim.» In diesem Satz von Martin schien für beide gleich so viel mehr Bedeutung zu liegen als nur die Information «Hier wohne ich». Zusammen mit dem schicken Flitzer ...
Bierschwein-Bauer Martin zeigt gerne, wie erfolgreich sein Unternehmen ist. Und was für ein Gentleman er ist. Für Marlies räumte er zum Beispiel sein Schlafzimmer mit Wasserbett.
Erste Bierschwein-Verkostung und erste Küsse. Irgendwie schien es bei Marlies und Martin gar nicht vorschnell, sondern eher folgerichtig, dass sich gleich am ersten Tag ihre Lippen trafen. «Ich fühle mich neben Martin so wohl, im Sinne von: Ich bin angekommen!»
Viel langsamer, aber zunehmend sicherer, läuft die Annäherung bei den beiden Bernern Peter und Bettina. Die Hofdame möchte sich Zeit lassen, aber auch bald nicht mehr nur ihren Tieren Streicheleinheiten geben. «Ich möchte auch mal wieder einen Mann im Arm haben!» Schien der Peter gern zu hören.
Peter verwöhnt seine Hofdame, der er ein «hohes Niveau» zuschreibt, wo er kann. Und er kann viel! Man könnte direkt misstrauisch werden als Hofdame: «Hast du auch irgendwo einen Haken? Ich finde das Haar in der Suppe nicht!» Kochen kann er nämlich auch noch.
Diashow (Australien) auf bequemem Heusofa mit Erkältungstee und Knabberei – Verwöhnprogramm genau nach Bettinas Geschmack. «Er macht das genau richtig. Er gibt mir die Zeit, die ich brauche.» Dafür wird Peter auch belohnt: «Ich merke, dass sie mit mir flirtet. Es läuft langsam ein bisschen besser.»
Der Luzerner Bauer Erich hatte kein Foto von Hofdame Christina gesehen. Offensichtlich gefiel ihm umso mehr, was er beim Abholen sah. Und umgekehrt. Vor lauter Begeisterung vergassen beide das Gepäck der Hofdame am Treffpunkt.
Erich (Mitte) wohnt mit Sohn Adrian (links) und seinen Eltern im Drei-Generationen-Haus. Modern ausgebaut ist nur die Dachwohnung vom Sohnemann, deshalb wurde die der Hofdame zuerst präsentiert und als Gästebereich angeboten.
Doch Christina zog tatsächlich Erichs Holzvertäfelungs-Paradies vor (das er erst gemeinsam mit einer Partnerin renovieren will). Sie fand: «Das ist einfach ein älterer Stil, aber ich glaube, da könnte man auch viel machen. Zu zweit kann das sicher herzig sein.» Erich konnte sein Glück kaum fassen.
Heavy Metal, Mittelalter und Männer-WG: Patrik (rechts) ist ein Jungbauer aus St. Gallen mit speziellen Interessen, der eine «Seelenverwandte» sucht. «Ich bin nicht 08/15, dann sollt's die Frau auch nicht sein.» Liebesbote Marco Fritsche schien auch tatsächlich die passende Zuschrift im Gepäck zu haben.
Ob «seelenverwandt», muss sich noch herausstellen, style-verwandt sind Nuria und Patrik auf jeden Fall. Sie machten sich gleich gegenseitig Komplimente zum schwarzen Sweater. Tätowieren will er sich im Laufe der Hofwoche auch noch lassen!
Die Hofwoche verbringen Patrik und Nuria weder in seiner WG, noch auf dem Hof seiner Eltern, sondern in der Ferienwohnung im ehemaligen Haus der Grosseltern. Und wahrscheinlich in völliger Harmonie: «Es hat sich angefühlt, als ob wir uns schon länger kennen», fand sie. Seelenverwandt?
Zu unterschiedlich verrückt: Wie der Comedian dem Cowgirl das Herz brach
Tränen bei «Bauer, ledig, sucht...»: Am letzten Tag der Hofwoche machte Alex mit der verknallten Isabel Schluss. «Ich bin kein Cowboy. Ich glaube nicht, dass meine Verrücktheit und deine Verrücktheit so in einem Haus zusammenpassen.» Sie fiel aus allen Wolken ihres siebten Himmels.
Denn schliesslich hatten Alex und Isabel gerade erst einen Abend im Whirlpool und eine Nacht im Tipi verbracht! Wie jeden Morgen hatte Isa dann wieder eine verrückte Überraschung parat. Doch was zu viel ist, ...
... ist zu viel. Als Cowboy verkleidet morgens zum Bäcker laufen, da wollte Alex nicht mitmachen. «So was zieh ich nicht an!» Man konnte das dicke Ende kommen sehen. Ein verliebter Mann sieht anders aus.
Aber für Isabel kam die Abfuhr «aus heiterem Himmel». «Es ist schon so viel gelaufen ...» Am schlimmsten schien der Gedanke: «Wenn nicht mal du mich so akzeptieren kannst, wie ich bin ...» Der Rest ging in Schluchzern unter. Arme Isa!
Wenigstens muss sich Isa nun nicht mehr zwischen ihren vier Katzen und dem allergischem Hofherrn entscheiden. Der Katzenjammer war trotzdem gross. Gemischt mit Empörung: «Das hätte er früher sagen können!»
«Ich fühle mich mega-schäbig. Klar, ich fühle mich wie ein A****», gab Alex zu. «Wir waren im Whirlpool ... Sie hat dies und jenes mit mir gemacht. Das ist nie einfach.» Trotzdem bekam er von Isa noch eine Umarmung zum Abschied.
Im Kanton Luzern traf Marlies auf Martin (und warf aus Körpergrösse-Gründen noch schnell die hohen Hacken von sich), und es knallte! Das sah nicht aus wie eine erste Begegnung, sondern wie ein lange ersehntes Wiedersehen.
«Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Begegnung mein Leben verändern wird.» Diese Vorahnung von Marlies schien sich tatsächlich ab der ersten gemeinsamen Sekunde mit Martin zu bestätigen.
«Jetzt sind wir daheim.» In diesem Satz von Martin schien für beide gleich so viel mehr Bedeutung zu liegen als nur die Information «Hier wohne ich». Zusammen mit dem schicken Flitzer ...
Bierschwein-Bauer Martin zeigt gerne, wie erfolgreich sein Unternehmen ist. Und was für ein Gentleman er ist. Für Marlies räumte er zum Beispiel sein Schlafzimmer mit Wasserbett.
Erste Bierschwein-Verkostung und erste Küsse. Irgendwie schien es bei Marlies und Martin gar nicht vorschnell, sondern eher folgerichtig, dass sich gleich am ersten Tag ihre Lippen trafen. «Ich fühle mich neben Martin so wohl, im Sinne von: Ich bin angekommen!»
Viel langsamer, aber zunehmend sicherer, läuft die Annäherung bei den beiden Bernern Peter und Bettina. Die Hofdame möchte sich Zeit lassen, aber auch bald nicht mehr nur ihren Tieren Streicheleinheiten geben. «Ich möchte auch mal wieder einen Mann im Arm haben!» Schien der Peter gern zu hören.
Peter verwöhnt seine Hofdame, der er ein «hohes Niveau» zuschreibt, wo er kann. Und er kann viel! Man könnte direkt misstrauisch werden als Hofdame: «Hast du auch irgendwo einen Haken? Ich finde das Haar in der Suppe nicht!» Kochen kann er nämlich auch noch.
Diashow (Australien) auf bequemem Heusofa mit Erkältungstee und Knabberei – Verwöhnprogramm genau nach Bettinas Geschmack. «Er macht das genau richtig. Er gibt mir die Zeit, die ich brauche.» Dafür wird Peter auch belohnt: «Ich merke, dass sie mit mir flirtet. Es läuft langsam ein bisschen besser.»
Der Luzerner Bauer Erich hatte kein Foto von Hofdame Christina gesehen. Offensichtlich gefiel ihm umso mehr, was er beim Abholen sah. Und umgekehrt. Vor lauter Begeisterung vergassen beide das Gepäck der Hofdame am Treffpunkt.
Erich (Mitte) wohnt mit Sohn Adrian (links) und seinen Eltern im Drei-Generationen-Haus. Modern ausgebaut ist nur die Dachwohnung vom Sohnemann, deshalb wurde die der Hofdame zuerst präsentiert und als Gästebereich angeboten.
Doch Christina zog tatsächlich Erichs Holzvertäfelungs-Paradies vor (das er erst gemeinsam mit einer Partnerin renovieren will). Sie fand: «Das ist einfach ein älterer Stil, aber ich glaube, da könnte man auch viel machen. Zu zweit kann das sicher herzig sein.» Erich konnte sein Glück kaum fassen.
Heavy Metal, Mittelalter und Männer-WG: Patrik (rechts) ist ein Jungbauer aus St. Gallen mit speziellen Interessen, der eine «Seelenverwandte» sucht. «Ich bin nicht 08/15, dann sollt's die Frau auch nicht sein.» Liebesbote Marco Fritsche schien auch tatsächlich die passende Zuschrift im Gepäck zu haben.
Ob «seelenverwandt», muss sich noch herausstellen, style-verwandt sind Nuria und Patrik auf jeden Fall. Sie machten sich gleich gegenseitig Komplimente zum schwarzen Sweater. Tätowieren will er sich im Laufe der Hofwoche auch noch lassen!
Die Hofwoche verbringen Patrik und Nuria weder in seiner WG, noch auf dem Hof seiner Eltern, sondern in der Ferienwohnung im ehemaligen Haus der Grosseltern. Und wahrscheinlich in völliger Harmonie: «Es hat sich angefühlt, als ob wir uns schon länger kennen», fand sie. Seelenverwandt?
Showdown auf der «Bauer, ledig, sucht...»-Ranch: Der gar nicht mehr so lustige Hofherr gab dem Cowgirl einen Korb. Alex offenbarte Isa im letzten Moment: «Ich bin kein Cowboy.» Und: «Ich fühle mich wie ein A****.»
Als Zuschauer von «Bauer, ledig, sucht...» hatte man es kommen sehen: Zu angestrengt war sein Lächeln, zu ausweichend waren seine Kommentare. Andererseits hat Alex offensichtlich oft und gerne mit Isabel geknutscht und am Ende sogar gemeinsam mit ihr die Nacht im Tipi verbracht. Bevor er sie nun in Folge 19 am letzten Tag der Hofwoche eiskalt abservierte, und das nicht nur wegen seiner Katzenallergie. Isabel fiel aus allen Wolken, grosser Katzenjammer in Solothurn.
Es geht auch anders
Liebe auf den ersten Blick dagegen war Bierschwein-Baron Martin vergönnt. Als würde er auf einem Schimmel endlich die Prinzessin auf das Schloss heimführen, kutschierte der 50-Jährige die ebenfalls völlig verzauberte Marlies im schicken Cabrio zu seinem stolzen Anwesen und verkündete: «Jetzt sind wir daheim.» Als sei jetzt schon klar, dass sie nie wieder gehen wird. Geradezu märchenhaft, diese Begegnung im Kanton Luzern.
Die neueste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 15. November, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Bauer, ledig, sucht...»: So läufts beim Dreh der Stubete
«Bauer, ledig, sucht...»: So läuft's beim Dreh der Stubete
Am Dienstag, 15. Mai, wurde bereits die Stubete für die neue Staffel «Bauer, ledig, sucht...» gedreht. Wieder mit dabei: Moderator Marco Fritsche.
Um ins Freilichtmuseum Ballenberg im Berner Oberland zu kommen, muss man über Brienz reisen. Kein schlechter Stopp für ein schönes Foto!
Über einen Naturweg gehts Richtung Drehort.
Am weissen Bauernhaus vorbei und schon ist man am Set.
Hier treffen die Bauern und die einzige Bäuerin zum ersten Mal auf ihre Hofdamen und Hofherren. Auf Bilder der Auserwählten muss man noch ein wenig warten – es gibt noch keine offiziellen Aufnahmen.
Die Scheune ist mit Blumen geschmückt.
Herzig: Eine Bank zum Verweilen.
Ob Amor mitten ins Herz trifft in dieser Staffel?
Ständige Begleiter vor Ort: ein Hahn ...
... und seine vielen Hennen. Eine davon ist äusserst aufmerksam.
Auch kleine Säuli laufen herum.
Die Stubete wird an einem idyllischen Ort gedreht.
Bunte Blumen zieren die kleine Holzbrücke.
Marco Fritsche moderiert das Ganze wieder.
«Bauer, ledig, sucht...»: Cowgirl Isa heizt Hofherr Alex im Whirlpool ein
«Bauer, ledig, sucht...»: Isa heizt Alex im Whirlpool ein
Kein Katzenhaar weit und breit, nur Isa, Alex und das Blubbern des Wassers ... Im Whirlpool liess das Solothurner Cowgirl den allergischen Hofherrn seine Probleme auf ihrer Ranch für einen Moment vergessen.
Eher Eva- als Einhorn-Kostüm: Isa machte für Alex Stimmung im Whirlpool. Damit dürfte sie nach dem ein oder anderen Fehlversuch an diesem Tag endlich seinen Geschmack getroffen haben.
Wegen seiner Allergie gegen all die Katzenhaare in Isas Haus hatte Alex die Nacht im Tipi verbracht. Er schlief dort super, sie (im Haus) vor lauter Sorge überhaupt nicht. Stattdessen ersann sie einen Schwyzer Rap, den sie ihrem Liebsten zum Frühstück servierte. Muss hier nicht unbedingt wiederholt werden ...
«Das ist mir jetzt zu viel hier!» Stimmung auf dem Tiefpunkt: Anstatt Einhorn-mässig beim Videoabend zu kuscheln, schwollen dem Alex schon wieder die Schleimhäute in der Nase zu. Katzenalarm! Blieb nur noch die Flucht in den Nassbereich.
Ein weiteres Highlight hatte es aber doch noch gegeben für Alex: «Ich fand das kleine Pferd voll süss, und wir hatten gleich eine Verbindung zueinander!» Eine solche Zärtlichkeit hatte man in der Stimme des bayerischen Comedians bei «Bauer, ledig, sucht...» bislang noch nicht vernommen ... Liebe auf den ersten Blick!
Es könnte noch entspannter laufen zwischen Peter und Bettina in Bern, wäre nicht ihr Koffer bei der Anreise per Flugzeug fehlgeleitet worden. In ihren Sachen würde sie sich noch wohler fühlen. Auch wenn Peter mit Herzchen in den Augen findet: «Ich würde behaupten, sie sieht in allen Kleidern gut aus.»
Gentleman Peter führte die gepäcklose Bettina ins Kaufhaus aus. Gemeinsam shoppen – ein Härtetest für jede Beziehung! Draufgängerisch wählte der völlig verzauberte Bauer gleich einen weissen Bikini für seine Traumfrau aus. Doch sie war zufrieden: «Hast mich gut beobachtet, Kompliment!»
Kaum war die Klamottenkrise halbwegs gebannt, kratzte bei der Hofdame der Hals. Noch mehr Gelegenheit für Peter, den Charmeur herauszulassen und Bettina mit Tee und Tabletten zu versorgen. «Es ist nicht anstrengend mit uns», waren sich die beiden einig über die harmonische Stimmung.
Auch der Aargauer Beat wollte an seinem letzten Tag in Bern Gentleman spielen und versuchen, «ihr Herz zu erobern». Er entführte die höhenängstliche Sylvia zur steilen Gelmerbahn und bot an: «Ich halte deine Hand oder nehme dich in den Arm, wenn es das braucht ...». Brauchte es nicht.
Denn Sylvia ist gefühlsmässig längst noch nicht so weit wie der Hofherr: «Im Moment eher freundschaftlich». So wehrte sie etwas erschrocken ab, als Beat anhob: «Am liebsten würde ich gar nimmer heimgehen!» Und wenn er erst einmal sein Haus verkauft habe, dann sei er gar nicht mehr ortsgebunden ...
«Das geht bei mir nicht von heute auf morgen.» Sylvia will Beat erst noch besser kennenlernen. Wenigstens stellte er noch einmal klar, er habe das nicht so gemeint vorhin, dass er gleich bei ihr einziehen wolle. Missverständnis! Also erst mal Fernbeziehung, wenn man von «Beziehung» überhaupt irgendwann sprechen darf.
Letzter Tag der Hofwoche in Obwalden, Ausflug zum Schwingfest. «Ist das deine Vorstellung von einem perfekten Date?», fragte Michaela herausfordernd den Noldi. Das nun nicht gerade, aber seine Tochter trat dort auf mit Gesang. Und mit seinen Vaterqualitäten konnte er die Hofdame doch beeindrucken.
«Es hat mir mega gut gefallen bei dir», sagte Michaela beim Abschlussgespräch. «Du hast mir auch gefallen. Ich komme auf jeden Fall wieder.» Auch Noldi fand: «Es hat von Anfang an gepasst.» Deshalb hatten sich die beiden ja am Vortag auch schon geküsst.
Und sie taten es wieder! Sogar vor den Augen von Michaelas Töchtern, die gekommen waren, um ihre Mama abzuholen – und bei der Gelegenheit gleich den fünffachen Vater Noldi zu treffen. Wahrscheinlich nicht zum letzten Mal.
Neuzugang Erich (links) begrüsste im Kanton Luzern Marco Fritsche im Drei-Generationen-Haus. Es ist zum Teil modern ausgebaut, nur sein eigenes Reich, das hat der Erich vorerst so belassen.
Renovieren will Erich erst mit einer Partnerin, damit es der dann auch gefällt. Rücksichtsvoll und optimistisch, dieser 49-jährige Grossvater. Und risikofreudig: Die eine Kandidatin war ihm ein bisschen zu alt, die andere nicht sein Typ, da wählte er die Zuschrift ohne Altersangabe und Foto der Hofdame!
Zum zehnjährigen Jubiläum von «Bauer, ledig, sucht...» gab es ein Wiedersehen mit dem «Bierschwein»-Bauern Martin aus Luzern. Vor sechs Jahren konnte er in der Show trotz luxuriösem Verwöhnprogramm inklusive Helikopterflug nicht bei der Hofdame landen.
Der Geschäftsmann Martin und der private Martin sind unterschiedlich drauf, erklärte der 50-Jährige dem Moderator und Liebespostboten Marco Fritsche (l.). Der eher schüchterne Privatmann mit Vorliebe für Blondinen verguckte sich dann schon fast gleich in die Zuschrift von Marlies.
Er wird doch nicht ...?! Nach nur einer gemeinsamen Nacht im Romantikhotel am Brienzer See?! Nein, Stephan überreichte Bea, «ein bisschen symbolisch», einen Schlüssel. «Zu deinem Herz?» fragte sie. «Und zu meiner Türe.» Kann ein Mann mehr geben?!
Dass das aber mal klar ist: Bea hat ein sehr zeitintensives Hobby, nämlich ein Pferd. «Ich kann mich auch mal selber beschäftigen», wollte sich der Berner Stephan die Stimmung beim Romantik-Wochenende am Brienzer See nicht verderben lassen. Auf in eine glückliche gemeinsame Zukunft!
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