«Elephant» Meghan spricht eine Disney-Doku – und ach herrje, ist sie schlecht

Fabian Tschamper

4.4.2020

Harry soll den Job für Meghan klar gemacht haben. Da hat er ihr keinen Gefallen getan.
Harry soll den Job für Meghan klar gemacht haben. Da hat er ihr keinen Gefallen getan.
Keystone

Meghan Markle will wieder ins Schauspiel-Business einsteigen, geschafft hat sie dies nur bedingt: In der Doku «Elephant» hört man lediglich ihre Stimme. Die ersten Kritiken zum Comeback der Herzogin schmerzen.

Meghans Fans sahen ihr Engagement bei Disney als Tür zum wohlverdienten Promi-Olymp (in der Schauspielerei freilich). Misgünstige oder solche, denen das Tamtam um die Markle egal ist, teilen allerdings diese Meinung: Meghan ist nicht sehr gut als Stimme aus dem Off. Das schrieb zumindest die Daily Mail.

Obwohl das englische Blatt vielleicht die eine oder andere Vorbelastung hat, was Meghan betrifft: Sie haben nicht unrecht. Aber man muss auch fair bleiben. «Elephant» ist der erste Job von Meghan nach der Heirat mit Prinz Harry und ja, es ist zwar im Bewegtbild-Metier, aber keinesfalls etwas, das sie vorher schon gemacht hätte.

Ein Voice-Over ist definitiv nicht dasselbe wie Schauspielern.

Und wie geht's nach diesem mehr als mittelmässigen Einstand weiter für Meghan? Das weiss nicht mal sie selbst. Momentan hat sie wahrscheinlich immer noch die Hände voll mit ihrem Archie, Harry und den Paparazzi. Sollte sich das Getümmel irgendwann ein wenig legen, dann könnte sie das Schauspiel vor der Kamera vielleicht wieder versuchen.

Momentan ist auch bei der kleinen Familie Quarantäne angesagt. Da bleibt Meghan immerhin noch Instagram.

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