Die Winzerin und der Cowboy im Glück: Karin und Mendi haben sich am letzten Hofwochenabend im Engadin endlich geküsst! Und beschlossen: Es ist gar nicht der letzte... Karin verlängert.
Von Degustation versteht Karin was. Und Mendi weiss, wie man eine gelungene Hofwoche entsprechend ausklingen lässt: mit gutem Wein und schöner Aussicht.
Mendi stellte Karin weiteren Familienmitgliedern vor: «Es ist ihm, glaube ich, total ernst.» Die Hofdame war überwältigt. «Mega lässig, wie sie mich alle empfangen.»
Sylvias zweite Chance: Die ehemalige Hofdame hat die Seiten gewechselt und empfing nun ihren Hofherrn auf ihrem Hof in Bern. Erster Eindruck von Beat: «Hammer! Tipptopp!»
Hofherr Beat hat alles dabei und bot seiner Gastgeberin Sylvia gleich einen Apéro und Wassermelone an. Alles richtig gemacht – schliesslich ist sie selbst Camper-Fan.
Auch im Stall konnte Beat gleich gut zupacken und lobte Sylvia für ihren sauberen und schön strukturierten Stall. Als Fachmann für Tierschutz kennt er sich da aus.
«Es hat richtig gut ausgesehen, wie ihr Kleid im Wind geflattert hat.» Simons erster Eindruck von seiner zweiten Hofdame Julia war sehr positiv.
Beim zweiten Anlauf gab der Thurgauer Simon richtig Gas und holte Hofdame Julia mit dem Boot ab. Sie freute sich, als sie auch mal ans Steuer durfte.
Nur nicht mit den Reizen geizen: Die Wohnung für seinen Vater hat Simon fast komplett alleine ausgebaut. Warum nicht gleich mal zeigen, was man kann? Julia war angemessen beeindruckt.
«Kühe sind meine Leidenschaft», erklärte Bauer Stephan wiederholt. Entsprechend drehte sich am ersten richtigen Hofwochentag in Bern mit Beatrice alles um seine vierbeinigen Lieblinge.
An Kühen schätzt Stephan den perfekten Körperbau, an Frauen Charakter. Seine Traumfrau? «So wie du sollte sie sein», machte er Bea noch einmal das Kompliment vom Begrüssungstag.
Für Kuh Tamara steht ein Schönheitswettbewerb an. Hofdame Beatrice soll ihr dabei zur Seite stehen. Stephan erklärte, wie's geht.
Immer wieder ein perfekter Eisbrecher: kleine Tiere mit Fläschchen füttern. Da taute auch Dominiks zurückhaltende Hofdame Daniela im Wallis ein bisschen auf.
Hofdame Daniela spricht nicht viel, doch dann kam Dominiks Mutter Dorli zur Kaffeepause vorbei. Sie stellte mal ein paar konkrete Fragen an die Hofdame ihres Sohnes.
Neuzugang der Woche ist Bauer Noldi (2.v.l.) aus dem Kanton Obwalden. Der fünffache Vater fühlt sich bereit für eine neue Liebe. Marco Fritsche (2.v.r.) brachte Post.
Ein Kuss zum Schluss bei «Bauer, ledig, sucht...»
Die Winzerin und der Cowboy im Glück: Karin und Mendi haben sich am letzten Hofwochenabend im Engadin endlich geküsst! Und beschlossen: Es ist gar nicht der letzte... Karin verlängert.
Von Degustation versteht Karin was. Und Mendi weiss, wie man eine gelungene Hofwoche entsprechend ausklingen lässt: mit gutem Wein und schöner Aussicht.
Mendi stellte Karin weiteren Familienmitgliedern vor: «Es ist ihm, glaube ich, total ernst.» Die Hofdame war überwältigt. «Mega lässig, wie sie mich alle empfangen.»
Sylvias zweite Chance: Die ehemalige Hofdame hat die Seiten gewechselt und empfing nun ihren Hofherrn auf ihrem Hof in Bern. Erster Eindruck von Beat: «Hammer! Tipptopp!»
Hofherr Beat hat alles dabei und bot seiner Gastgeberin Sylvia gleich einen Apéro und Wassermelone an. Alles richtig gemacht – schliesslich ist sie selbst Camper-Fan.
Auch im Stall konnte Beat gleich gut zupacken und lobte Sylvia für ihren sauberen und schön strukturierten Stall. Als Fachmann für Tierschutz kennt er sich da aus.
«Es hat richtig gut ausgesehen, wie ihr Kleid im Wind geflattert hat.» Simons erster Eindruck von seiner zweiten Hofdame Julia war sehr positiv.
Beim zweiten Anlauf gab der Thurgauer Simon richtig Gas und holte Hofdame Julia mit dem Boot ab. Sie freute sich, als sie auch mal ans Steuer durfte.
Nur nicht mit den Reizen geizen: Die Wohnung für seinen Vater hat Simon fast komplett alleine ausgebaut. Warum nicht gleich mal zeigen, was man kann? Julia war angemessen beeindruckt.
«Kühe sind meine Leidenschaft», erklärte Bauer Stephan wiederholt. Entsprechend drehte sich am ersten richtigen Hofwochentag in Bern mit Beatrice alles um seine vierbeinigen Lieblinge.
An Kühen schätzt Stephan den perfekten Körperbau, an Frauen Charakter. Seine Traumfrau? «So wie du sollte sie sein», machte er Bea noch einmal das Kompliment vom Begrüssungstag.
Für Kuh Tamara steht ein Schönheitswettbewerb an. Hofdame Beatrice soll ihr dabei zur Seite stehen. Stephan erklärte, wie's geht.
Immer wieder ein perfekter Eisbrecher: kleine Tiere mit Fläschchen füttern. Da taute auch Dominiks zurückhaltende Hofdame Daniela im Wallis ein bisschen auf.
Hofdame Daniela spricht nicht viel, doch dann kam Dominiks Mutter Dorli zur Kaffeepause vorbei. Sie stellte mal ein paar konkrete Fragen an die Hofdame ihres Sohnes.
Neuzugang der Woche ist Bauer Noldi (2.v.l.) aus dem Kanton Obwalden. Der fünffache Vater fühlt sich bereit für eine neue Liebe. Marco Fritsche (2.v.r.) brachte Post.
Mendi und Karin können nicht genug voneinander kriegen und zögern den Abschied hinaus. Und: Neues Spiel, neues Glück – so startete der zweite Hofwochen-Anlauf bei Sylvia und Simon.
Da war es endlich, das Küssli, auf das wir schon so lange gewartet haben! Am letzten Abend ihrer Hofwoche gönnten Karin und Mendi den Zuschauern der Folge 13 von «Bauer, ledig, sucht...» diesen Anblick – und sich selbst eine Verlängerung. Die beiden wollen wohl gar nicht mehr aufhören mit der Hofwoche. Aber von Anfang an ...
Abschied feiern ohne wirklichen Abschied
«Es ist ihm, glaube ich, total ernst», mutmasste Hofdame Karin über Mendis Absichten. Immerhin stellte er sie nun auch noch weiteren Familienmitgliedern vor – und erzählt allen, wie verliebt er ist. «Mega lässig, wie sie mich alle empfangen», freute sich Karin. «Bis jetzt ist alles, man könnte fast sagen, perfekt!» Mendi ist ja sowieso schon seit der Stubete verknallt und schwärmt unaufhörlich von Karins Offenheit. Sie hielt sich bis zum Schluss mit grossen Worten zurück, erklärte aber: «Jetzt ist für mich der Fall eigentlich ziemlich klar, dass ich wiederkomme, zum sich länger und besser Kennenlernen.»
Vorerst will sie aber schon einmal gar nicht weg, sondern noch ein, zwei Tage dranhängen auf Mendis Ranch im Engadin. Und den Kuss gab's dann endlich auch, beim Abschied feiern ohne Abschied, auf der Alp mit gutem Wein – wie es sich für einen Cowboy und eine Winzerin gehört.
Tipptopp und picobello
Sylvia aus Bern ist «Bauer, ledig, sucht...»-Fans noch bestens bekannt als resolute Hofdame von Bauer Felix aus der vergangenen Staffel. Diesmal versucht sie ihr Glück als «Bäuerin» auf ihrem eigenen Pferdehof, wo sie nun der Ankunft von Hofherr Beat harrte. Der sammelte bei der Camper-Freundin schon zahlreiche Pluspunkte, bevor er überhaupt ausgestiegen war: aus seinem Camper. «Dann auch noch so ein cooler Camper!» sagte Sylvia schwärmend.
In seinem mobilen Heim, in dem der Hofherr auch die Hofwoche über zu wohnen gedenkt, übernahm Beat sogleich die Gastgeberrolle, bot Aperitif und Wassermelone an. «Ich bin nicht gewöhnt, dass ein Mann sowas macht», wusste Sylvia gar nicht, wie ihr geschah. «Hammer! Ich bin natürlich schon platt. Tipptopp! Kommt meiner Vorstellung von einem Partner schon sehr nah.»
Während Beat sich sorgfältig einrichtete (wackelnde Campingtische gibt es nicht bei ihm!), beobachtete die 56-Jährige: «Er nimmt's sehr genau, alles muss tipptopp sein. Aber das ist ok! Lieber so als schlunzig!» Das Kompliment gab der 60-jährige Ex-Polizist und Tierschutz-Experte nach einer Runde Ausmisten im Pferdestall an Sylvia zurück: «Alles picobello sauber und schön strukturiert!» Na, wenn das keine gepflegte Hofwoche gibt!
Positiv überrascht beim zweiten Anlauf
Einen zweiten Anlauf wagte auch Simon aus dem Thurgau, den seine erste Hofdame Claudia ganz am Anfang der Staffel vorzeitig verlassen hatte. «Es hätt mi recht agschisse», gab er zu. Aber inzwischen sei die Episode «gut verdaut». Der 36-Jährige ist bereit für einen neuen Versuch und wurde für seinen Mut belohnt: Auf dem Steg am See, wo er die Hofdame mit dem Boot abholen wollte, erwartete ihn Julia in wehendem Gewand: «Es hat richtig gut ausgesehen, wie ihr Kleid im Wind geflattert hat!»
Dass Simon darüber beinahe ihr Gepäck an Land vergessen hätte, fand sie herzig: «Ich wäre auch ohne Gepäck zu ihm heimgegangen.» Die bezaubernde Julia fragte den Bauern und Zimmermann gleich gründlich aus, und am Ende des Tages war der Stand der Dinge für Simon: «Ich bin sehr positiv überrascht. Von der Lebenseinstellung her würden wir supergut zusammenpassen. Sie steht mit beiden Beinen auf dem Boden.»
Schweigen im Chalet
Weniger intensiv tauschten sich bislang Daniela und Dominik aus, obwohl sie es so schön ungestört hätten in ihrem Walliser Chalet. «Sie sagt nicht viel», nimmt Dominik es bislang gelassen. Er nahm seine schweigsame Hofdame mit zur Lämmchen-Fütterung mit dem Fläschchen. Das wirkt eigentlich immer ganz gut, um das Eis zu brechen, und entlockte auch Daniela immerhin ein «herzig».
Dann kam Dominiks Mutter Dorli. Brachte Kaffee, Kuchen und hatte da mal ein paar Fragen an die 28-Jährige: Wo kommst du her? (Berner Oberland) Was machst du beruflich? (Sicherheitsdienst, zusammen mit dem Hund) Dominik hielt sich raus aus dem Interview und war hinterher auch nicht schlauer: «Momentan kann ich nicht sagen, was es ist, oder wie es ist. Das müssen wir in den kommenden Tagen sehen.»
Traumfrau trifft Lieblingskuh
«Kühe sind meine grosse Leidenschaft», tat Bauer Stephan aus Bern mehrmals kund am ersten richtigen Hofwochentag mit Hofdame Beatrice. Gut, dass sie auf einem Bauernhof aufgewachsen ist und «überhaupt kein Problem mit Stallarbeit» hat. Denn es drehte sich alles um sein liebes Vieh – und um sein Lieblingsvieh: Vor Bea lobte der 37-jährige Landwirt den perfekten Körperbau von Holstein-Kuh Tenia.
Für die Hofdame war das eine gute Vorlage, sich noch einmal das schöne Kompliment vom Ankunftstag abzuholen: «Was ist dir denn bei einer Frau wichtig?» Natürlich der Charakter! «So wie du sollte sie sein.» Zwischen den beiden waren ja schon auf den ersten Blick die Funken geflogen. Während einer Kuh-Wäsche (Tamara soll an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen) führte Stephan unterstützend Beas Hand. «Ich hab's genossen, ihre Nähe zu spüren. Das habe ich mit Absicht gemacht», grinste der Schelm. Aber solange es ihr gefällt, ist's ja gut ... – «es war ein spezielles, aber ein schönes Gefühl.»
Die neueste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 4. Oktober, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Rigozzi bohrt bei Bauer nach: «Hast du schon was intim erlebt mit ihr?»
Rigozzi bohrt bei Bauer nach: «Hast du schon was intim erlebt mit ihr?»
Schrei vor Glück? Moderatorin Christa Rigozzi stiftete den verliebten Erdbeerbauern Peter dazu an, seine Gefühle in die Welt hinauszurufen.
«Martina, ich liebe dich. Ich würde dich doch so gern jetzt küssen und spüren!» So liess der Peter seine Wünsche über die Landschaft schallen.
«Sex vor der Ehe, das gibts nicht», klagte Peter (links) seinen Mitstreitern Georg und Martin (rechts) sein Leid. «Das ist ja dann fast ein bisschen Erpressung.» Charmeur Schorsch wusste Rat: «Lieb sein und nix fordern. Dann kommen sie von selbst.»
«Wie geht der Peter damit um?», wollten Bettina (links) und Manuela (Mitte) gerne von Martina wissen. Deren Prioritäten sind klar: «Er muss eben schauen, was er gewinnt durch die Partnerschaft.»
Eine «kleine, aber feine» Runde von Hofdamen scharte Marco Fritsche am Exkursionstag um sich. Von links: Ina, Martina, Bettina, Manuela und Beatrice, die gerade frisch in die Hofwoche gestartet ist.
Die Runde der Bauern war grösser, mit weiblicher Unterstützung. Von links: Sylvia, Dominik, Stephan, Peter, Andi, Georg, Pia und Martin.
Von «Kräuterhexe» Elke (links) erfuhren Marco Fritsche und die Hofdamen unten am See allerlei über die liebes- und luststeigernde Wirkung von Kräutern und machten den Sammelspass mit.
Oben auf dem Berg veranstaltete Christa Rigozzi mit den Bauern und Bäuerinnen eine lustige «Olympiade»: quasi Lockerungsübungen für spätere Geständnisse.
Wie schon bei der Stubete glänzte Senior Martin auch bei der Bauernexkursion wieder im Fingerhakeln.
«Zeig deinen goldenen Mittelfinger», bejubelte Christa Rigozzi den 80-jährigen Fingerhakelmeister Martin, nachdem er seinen Gegner buchstäblich über den Tisch gezogen hatte.
Martina (Mitte) ist der Meinung, Ina (links) und Bettina hätten vielleicht zu schnell abgebrochen. «Ich denke, dass es sich lohnt, sich selber auch in der Liebe zu üben. Die Liebe ist ja geduldig. Ich finde, nach einer Woche kann man das noch nicht beurteilen.»
Manuela (Mitte) scheint nicht mehr ganz so glücklich mit Andi zu sein wie noch während der Hofwoche: «Der Andi schafft halt sehr viel und hat nicht so viel Zeit», verriet sie Marco Fritsche.
Derweil nahm sich Christa Rigozzi den Andi vor: «Das sind alles Rechtfertigungen. Ich denke, du musst dir wirklich die Zeit nehmen für sie.»
Entdeckten viele Gemeinsamkeiten: Sylvia (links) und Pia. Sylvia steht ihre Hofwoche nach dem Seitenwechsel ins Lager der Bauern noch bevor. «Jetzt kann ich wählen!»
Hofdame Beatrice wäre wohl lieber bei Bauer Stephan geblieben, als mit den anderen Hofdamen Kräuter zu sammeln. Bedarf an Liebestrank hatte sie ohnehin nicht. Sie war nach dem ersten Hofwochentag schon auf Wolke sieben.
Auch Bauer Stephan ist offensichtlich verknallt – zumindest und auf jeden Fall in die blauen Augen von Beatrice. Als er seine Hofdame zeichnen sollte, kam das dabei heraus.
Martina meint: «Wir Hofdamen hätten ihn gar nicht so dringend nötig, sondern eher die einen oder anderen Bauern.» Trotzdem prosteten sie, die anderen Hofdamen und Marco Fritsche sich am Ende mit dem «Liebestrank» zu. Guter Dinge, egal ob verliebt oder (noch) nicht: «Auf die Liebe!»
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