Gut aufgelegt: Ryan Reynolds (l.) rührt mit seinen Co-Stars Zazie Beetz und Josh Brolin die Werbetrommel für «Deadpool 2».
Ryan Reynolds bei einem «Deadpool 2»-Screening in New York.
Familiensache: Als Ryan Reynolds im Dezember 2016 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame erhält, sind Gattin Blake Lively («Gossip Girl») sowie die beiden Töchter James (l.) und Ines mit dabei. James trägt einen Männernamen, weil sie nach Reynolds Vater benannt wurde.
Ryan Reynolds und Blake Lively sind seit 2011 liiert. Sie lernten sich bei den Dreharbeiten zu «Green Lantern» kennen. 2012 haben sie geheiratet.
2016: Ryan Ryenolds und Blake Lively bei einem Staatsdinner zu Ehren des kanadischen Premierministers Justin Trudeau. Reynolds ist gebürtiger Kanadier.
Ryan Reynolds 2015 während eines Fototermins in New York.
April 2017: Ryan Reynolds und Blake Lively besuchen die «Time 100 Gala» in New York. Dort werden jeweils die 100 einflussreichsten Leute der Welt gefeiert.
Ryan Reynolds und Blake Lively im März 2018 in New York.
Ryan Reynolds und Blake Lively 2014 am Filmfestival in Cannes.
Blendend gelaunt: Ryan Reynolds und Blake Lively an den «Golden Globe Awards» 2017.
2017: Ryan Reynolds und Blake Lively an der Met-Gala in New York.
Ryan Reynolds treibt auf dem roten Teppich gerne mal Schabernack - zum Amüsement seiner Frau Blake Lively. In diesem Fall geschehen an der Met-Gala 2014 in New York.
Ryan Reynolds und Blake Lively im April 2018 an der Premiere von «A Quite Place» in New York.
Gut aufgelegt: Ryan Reynolds (l.) rührt mit seinen Co-Stars Zazie Beetz und Josh Brolin die Werbetrommel für «Deadpool 2».
Ryan Reynolds bei einem «Deadpool 2»-Screening in New York.
Familiensache: Als Ryan Reynolds im Dezember 2016 einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame erhält, sind Gattin Blake Lively («Gossip Girl») sowie die beiden Töchter James (l.) und Ines mit dabei. James trägt einen Männernamen, weil sie nach Reynolds Vater benannt wurde.
Ryan Reynolds und Blake Lively sind seit 2011 liiert. Sie lernten sich bei den Dreharbeiten zu «Green Lantern» kennen. 2012 haben sie geheiratet.
2016: Ryan Ryenolds und Blake Lively bei einem Staatsdinner zu Ehren des kanadischen Premierministers Justin Trudeau. Reynolds ist gebürtiger Kanadier.
Ryan Reynolds 2015 während eines Fototermins in New York.
April 2017: Ryan Reynolds und Blake Lively besuchen die «Time 100 Gala» in New York. Dort werden jeweils die 100 einflussreichsten Leute der Welt gefeiert.
Ryan Reynolds und Blake Lively im März 2018 in New York.
Ryan Reynolds und Blake Lively 2014 am Filmfestival in Cannes.
Blendend gelaunt: Ryan Reynolds und Blake Lively an den «Golden Globe Awards» 2017.
2017: Ryan Reynolds und Blake Lively an der Met-Gala in New York.
Ryan Reynolds treibt auf dem roten Teppich gerne mal Schabernack - zum Amüsement seiner Frau Blake Lively. In diesem Fall geschehen an der Met-Gala 2014 in New York.
Ryan Reynolds und Blake Lively im April 2018 an der Premiere von «A Quite Place» in New York.
Grossmaul Deadpool ist zurück. Ryan Reynolds über den wesentlichen Unterschied zwischen ihm und dem Comic-Helden, seine Frau und die Kids und den tragischen Unfall bei den Dreharbeiten zu «Deadpool 2».
«Bluewin»: Sie haben über zehn Jahre lang versucht, Deadpool auf die Leinwand zu bringen. Schliesslich schafften Sie es, der Film wurde ein Hit und die Fortsetzung kommt jetzt ins Kino. Wie fühlt sich das nach den anfänglichen Schwierigkeiten an?
Ryan Reynolds: Es fühlt sich super an. Ich hatte ja ursprünglich bescheidenere Ziele im Leben. Beispielsweise den schrägen Nachbarn in einer Sitcom zu spielen. Dranzubleiben zahlt sich aber manchmal eben doch aus. Letztlich war es jedoch nicht mein Drängen, das den Film zustande brachte, sondern die Fans, die im Internet klar machten, dass sie einen Deadpool-Film wollten. Ich glaube, sie sehen auch, wieviel Spass ich dabei habe. Das überträgt sich. Ich sehe jedenfalls gerne Leute, die Spass an ihrem Job haben.
Sie sind also Deadpool durch und durch?
Oh nein, ich habe einen Filter und sage nicht einfach, was mir gerade einfällt. Ich bin eigentlich sehr schüchtern im wirklichen Leben. Auch bei Auftritten bin ich immer sehr nervös. Gerade habe ich während der Promo-Tour in Korea vor einem Riesen-Saal fremder Leute gesungen. Eigentlich würde ich mir lieber heisses Blei ins Gehirn schütten als auf einer Bühne vor Fremden zu singen, aber Deadpool hat mir geholfen, über meinen Schatten zu springen und Sachen zu tun, die mir Angst machen.
Die Erwartungen an die Fortsetzung sind natürlich hoch. Macht Sie das auch nervös?
Eigentlich nicht speziell. Was die Leute am ersten Film liebten, ziehen wir hier weiter, einfach mit neuen Figuren. Es gibt keinen Superhelden, der eine so direkte Beziehung zum Publikum hat. Nur er kann sich durch eine grosse Action-Szene hangeln und dann direkt in die Kamera schauen und sagen, wieviel das jetzt gekostet hat. Deadpool ist sozusagen das Publikum, und der Film ein krasser Action-Comedy-Familien-Film - quasi wie der schmutzigste Pixar-Film, den man sich vorstellen kann.
Eben, nicht gerade kindertauglich, oder doch?
Ach, ich kann es Blake [seine Frau, Anm. d. Red.] ja nicht immer recht machen! [lacht] Aber im Ernst: Es gibt ja tonnenweise Superhelden-Alternativen für Kids. Deadpool ist halt ein totaler Idiot, der dauernd Mist baut. Aber er probiert sich ja zu bessern.
Sie haben Ihre Frau Blake Lively erwähnt. Ist sie denn für Anstand und Strenge bei den Kindern zuständig?
Ich glaube, wir teilen uns die Verantwortung gleichermassen. Ich komme aus einer sehr strengen Familie, und es war nicht immer lustig, so aufzuwachsen. Ich bin eher für das Setzen von Grenzen und fürs Kommunizieren. Unseren Kindern Mitgefühl zu vermitteln und wie ihr Verhalten bei anderen ankommt, ist unser Hauptziel. Aber ich sage natürlich nicht, dass ich ein perfekter Vater bin.
Was heisst, Sie kommen aus einer strengen Familie und es war nicht immer lustig, so aufzuwachsen?
Mein Vater war nicht der einfachste Typ, und wir vier Brüder haben uns ständig vermöbelt, als sei es der 3. Weltkrieg. Meine Mutter war unsere Bodenhaftung, und wir sind letztlich wohl dank ihr alle gut rausgekommen und haben solide Familien.
Eine solide Familie - geht das mit zwei Filmkarrieren im Haushalt?
Ja, denn Blake und ich arbeiten eigentlich nie gleichzeitig. So sind wir immer zusammen und reisen auch gemeinsam dahin, wo gerade gedreht wird. Die meisten Leute haben ja diesen Luxus nicht, dessen sind wir uns bewusst. Während dieser Pressetour bin ich jetzt seit acht Tagen von der Familie getrennt, das ist das Längste, woran ich mich erinnern kann.
Deadpool (Ryan Reynolds) ist mit einem neuen Abenteuer zurück.
Er ist dabei nicht alleine auf sich gestellt.
Wade alias Deadpool (Ryan Reynolds) hält Kriegsrat mit Weasel (T.J. Miller).
Gehört zu den Glückspilzen und zu Deadpools Verstärkung: Domino (Zazie Beetz).
Vanessa (Morena Baccarin) ist als Copycat unterwegs.
Russell (Julian Dennison, r.) ist Firefist und kann als solcher Feuer kontrollieren. Der Zeitreisende Cable will ihm ans Leder, Deadpool will das verhindern.
Josh Brolin reist als Cable durch die Zeit.
Und er schiesst dabei scharf.
Copycat (Morena Baccarin) in Aktion.
Ryan Reynolds hat als Deadpool nicht nur einige Kampftricks, sondern auch wieder flotte Sprüche auf Lager.
Deadpool (Ryan Reynolds) ist mit einem neuen Abenteuer zurück.
Er ist dabei nicht alleine auf sich gestellt.
Wade alias Deadpool (Ryan Reynolds) hält Kriegsrat mit Weasel (T.J. Miller).
Gehört zu den Glückspilzen und zu Deadpools Verstärkung: Domino (Zazie Beetz).
Vanessa (Morena Baccarin) ist als Copycat unterwegs.
Russell (Julian Dennison, r.) ist Firefist und kann als solcher Feuer kontrollieren. Der Zeitreisende Cable will ihm ans Leder, Deadpool will das verhindern.
Josh Brolin reist als Cable durch die Zeit.
Und er schiesst dabei scharf.
Copycat (Morena Baccarin) in Aktion.
Ryan Reynolds hat als Deadpool nicht nur einige Kampftricks, sondern auch wieder flotte Sprüche auf Lager.
Verstehen Ihre beiden Mädchen James und Ines, was Sie beruflich machen?
Die ältere Tochter ist drei Jahre alt und versteht es, aber sie weint immer noch, wenn sie mich mit aufgemalten Verletzungen und Wunden-Make-up sieht. Also kann sie nicht zu den Dreharbeiten kommen, wenn ich angeschlagen aussehe. Überhaupt müssen sie gar noch nicht auf den Geschmack der Schauspielerei kommen. Wenn sie mal 18 sind und ihre eigenen Entscheidungen treffen können, sollen sie von mir aus machen, was sie wollen.
Sie finden, Kinder gehören nicht ins Showbusiness?
Kinder ins Showbusiness zu stecken, grenzt für mich an Kindesmisshandlung. Ich würde das nie tun. Ich glaube, James ist auch nicht interessiert. Ich habe sie letzthin gefragt, ob sie Schauspielerin werden wolle, und sie sagte vehement nein - eben wegen der Verletzungen. Blake hat beim Drehen von «The Rhythm Section» ihre Hand gebrochen, und ich komme auch oft mit blauen Flecken nach Hause. Deshalb glaubt sie, die Schauspielerei habe etwas mit Verletzungen zu tun.
Bei «Deadpool 2» gab es ja einen tödlichen Unfall bei den Stuntleuten. Wird manchmal auch zuviel gefordert?
Es wird immer noch untersucht, was genau passierte. Ich kann dazu nicht mehr sagen, als dass es wirklich eine Tragödie ist und niemand auf einem Filmset das Leben verlieren sollte. Es passierte bei einem Dreh, an dem wir Schauspieler nicht dabei waren. Ich habe die Stuntfrau SJ Harris auch nie getroffen und erfuhr erst im Nachhinein, was für eine Pionierin und mutige Frau sie war. Es ist ein grosser Verlust und eine enorme Tragödie.
Wird es einen «Deadpool 3» geben?
Das sehe ich momentan nicht plastisch. Wir arbeiten ja am Ensemble-Film «X-Force» - es kann sicher viel passieren, wenn Deadpool im Team arbeitet. Und natürlich würde ich gerne Hugh Jackman als Wolverine aus der Rente holen, denn Hugh ist ein guter Freund. Aber er schmettert mich immer ab, wenn ich ihn frage.
«Deadpool 2» läuft ab Donnerstag, 17. Mai, in unseren Kinos.
Die Kino-Highlights im Mai
Das sind die Kino-Highlights im Mai
Einmal tief Luft holen: Super-Quasselstrippe Deadpool (l.) feiert im Mai ebenso sein Kino-Comeback wie Charlize Theron (M.) und «Star Wars»-Held Han Solo (r.). Und sonst? Alle Highlights im Überblick.
«Isle of Dogs» von Regisseur Wes Anderson ist ein Stop-Motion-Antimationsfilm - in der Hauptrolle: Hunde.
«Isle of Dogs» spielt in einem fiktiven Japan, in dem alle Hunde auf eine Müllkippe verbannt werden.
Der junge Atari sucht auf der Insel nach seinem verlorenen Hund - und schliesst Freundschaft mit dem ganzen Rudel.
Endlich kommt die Fortsetzung des Überraschungserfolgs «Deadpool» in die Kinos.
Quasselstrippe Wade Wilson (Ryan Reynolds), so Deadpools Normalo-Name, bekommt es diesmal mit einem besonderen Bösewicht zu tun.
Nathan Summers alias Cable (Josh Brolin) ist ein zeitreisender Soldat, der Deadpool das Leben schwer macht.
Die Geschichte vor der Geschichte erzählt «Solo: A Star Wars Story».
Erzählt wird unter anderem, wie der junge Han Solo, gespielt von Alden Ehrenreich, seinen Freund Chewbacca kennenlernt.
Auch andere bekannte Namen sind dabei, wie Solos Kumpel Lando Calrissian, gespielt von Donald Glover.
Christian Bale spielt in «Feinde - Hostiles» den Offizier Joseph Blocker, der im Jahr 1892 den kranken Cheyenne-Häuptling Yellow Hawk nach Montana bringen soll.
Auf dem Weg begegnen Blocker (Christian Bale) und Yellow Hawk der Witwe Rosalie, deren komplette Familie von Komantschen umgebracht wurden.
Gemeinsam bestreiten Rosalie (Rosamund Pike), Blocker (Christian Bale, Mitte) und Yellow Hawk (Wes Studi) den gefährlichen Weg.
Marlo (Charlize Theron) ist dreifache Mutter - und in «Tully» ziemlich gestresst von der eigenen Familie.
Ihr Bruder macht Marlo (Charlize Theron) einen besonderen Vorschlag: Sie solle doch eine Night Nanny engagieren.
Diese kommt tatsächlich ins Haus: Tully (Mackenzie Davis) kümmert sich um die Kinder - und um Marlo.
Die Serien-Highlights im Mai
Das sind die Serien-Highlights im Mai
Matthias Schweighöfer (Bild) produzierte die erste Staffel von «You Are Wanted», führte bei allen Folgen Regie und spielte zudem die Hauptrolle. Und das mit Erfolg: Die Hacker-Serie ist die am häufigsten abgerufene Produktion bei den deutschsprachigen Formaten von Prime Video. Setzt die zweite Staffel (ab Freitag, 18. Mai) noch einen drauf? Und welche weiteren Highlights sind im Serienmonat Mai geboten?
Zwei Jahre sind vergangen, seit Jane (Jaimie Alexander) untergetaucht ist, um ihr Leben zu retten. Doch Weller (Sullivan Stapleton) findet sie schliesslich und bittet sie, beim Aufspüren ihrer entführten Kollegen Zapata, Patterson und Co. zu helfen. Dabei stossen die beiden auf ein neues Geheimnis. Ab Dienstag, 1. Mai, zeigt SAT.1 Emotions die dritte Staffel der Thriller-Serie «Blindspot».
Netflix schickt die von der Kritik gefeierte Comedy-Serie «Dear White People» in die zweite Runde. Auch in den neuen Folgen (ab Freitag, 4. Mai) kämpfen Joelle (Ashley Blaine Featherson), Sam (Logan Browning) und Coco (Antoinette Robertson, von links) nicht nur gegen Vorurteile, sondern auch gegen die Hürden des Erwachsenwerdens.
«The Walking Dead»-Star Lennie James ist nicht nur Schöpfer der Serie «Save Me», er spielt auch die Hauptrolle. Der 52-Jährige verkörpert den gescheiterten Alkoholiker Nelson «Nelly» Row, der beschuldigt wird, seine Tochter entführt zu haben. Zu sehen ist der Mix aus Sozialdrama und Thriller ab 4. Mai immer freitags, 20.15 Uhr, in Doppelfolgen, bei Sky (in der Schweiz via Teleclub Entertainment erhältlich).
CIA gegen FBI: Vom Kampf der beiden US-Institutionen während der Prä-9/11-Terrorabwehr erzählt «The Looming Tower». Jeff Daniels (links) und Peter Sarsgaard spielen die beiden Kontrahenten. Eigentlich ist die Serie schon länger auf Amazon abrufbar, allerdings war die erste Synchronisation so grauenhaft, dass zuletzt nur noch die Originalversion hinterlegt war. Ab Freitag, 4. Mai, ist «The Looming Tower» mit überarbeiteter deutscher Synchro zu sehen.
Sechs Jahre lang haben Simone (Alba August) und ihr Bruder Rasmus (Lucas Lynggard Tønnesen) allein in einem Bunker irgendwo in Dänemark verbracht, da es nach einem missglückten Experiment Killerviren aus allen Wolken regnete. Nun kehren sie an die Oberfläche zurück. Coming of Age in einer apokalyptischen Welt ohne Menschen: Die Netflix-Serie «The Rain» (Freitag, 4. Mai) verknüpft sehr sehenswert die zwei beliebten Genres.
Wenn die Mauer fällt: Die vierte «Weissensee»-Staffel erinnert präzise an die rasanten deutsch-deutschen Entwicklungen von 1990, pendelt dabei zwischen anspruchsvoller Soap und politischem Historiendrama. Mittendrin: die Journalistin Katja Wiese (Lisa Wagner), Freundin von Martin Kupfer, die die DDR aufarbeiten will. Die ARD räumt für die sechs neuen Folgen zwischen Dienstag, 8. Mai, und Donnerstag, 10. Mai, an drei Abenden seine komplette Primetime frei.
Der ehemalige Militärarzt Alex Rode (Jan Hartmann, Bild) tauscht seine Uniform gegen den weissen Kittel eines Krankenhauses - behält aber seine ungewöhnlichen Behandlungsmethoden bei. Pikant: Seine Ex Laura (Susan Hoecke) ist nun seine neue Chefin. Zu sehen ist die Ärzte-Dramedy, die auf den Spuren von «Dr. House» wandelt, ab Dienstag. 8. Mai, auf RTL.
Auch ein Auftragskiller (Bill Hader) kann an Burnout leiden. Doch als ein Job ihn unvermittelt auf eine Theaterbühne führt, erlebt Barry eine Offenbarung: Er will fortan Schauspieler werden. Nur leider kann Barry in der gleichnamigen Comedy-Serie (Sky, Dienstag, 8. Mai, jetzt auch in der deutschen Synchro) die Vergangenheit nicht so leicht hinter sich lassen.
Elf Jahre nach dem vermeintlichen Finale von «Will und Grace» kehrte die Kult-Sitcom über Innenarchitektin Grace (Debra Messing), die sich mit ihrem schwulen besten Freund Will (Eric McCormack) eine Wohnung teilt, im Herbst 2017 ins US-Fernsehen zurück. Ab Mittwoch, 9. Mai, zeigt ProSieben endlich die neunte Staffel der Kult-Sitcom.
Eine Spin-off-Crew, die verdächtig ans Original erinnert (von links): Susan Scott «Scottie» Hargrave (Famke Janssen), Matias Solomon (Edi Gathegi) und Tom Keen (Ryan Eggold) kämpfen in «The Blacklist: Redemption» (RTL Nitro, Mittwoch, 9. Mai, 23.40 Uhr) gegen das Böse. Die erste ist dabei zugleich die letzte Staffel.
John Paul Getty (Donald Sutherland, rechts) liebt seinen Enkel (Harris Dickinson). Als der 16-Jährige gekidnappt wird, will er für dessen Lösegeld dennoch nicht aufkommen. In der zehnteiligen Thrillerserie «Trust» des US-Senders FX (in Deutschland ab 9. Mai, mittwochs, 20.15 Uhr, Sky Atlantic HD) erzählt Danny Boyle die unglaubliche, aber dennoch wahre Geschichte von der Entführung John Paul Gettys III.
Was tun, wenn man herausfindet, dass die eigenen Eltern zu einem exklusiven Kreis von Super-Bösewichten gehören? Am besten weglaufen. Und wenn man dabei herausfindet, dass man selbst Superkräfte hat, umso besser. Syfy zeigt «Runaways», die Adaption der gleichnamigen Marvel-Comic-Reihe, ab Mittwoch, 9. Mai, exklusiv als deutsche Erstausstrahlung.
Toms Ehefrau ist vor einem Jahr gestorben. So langsam läuft sein Leben mit den Kindern wieder halbwegs in geregelten Bahnen, als plötzlich seine älteste Tochter unter mysteriösen Umständen verschwindet. Ab Donnerstag, 10. Mai, ist die britische Krimi-Serie «Safe» mit «Dexter»-Star Michael C. Hall in der Hauptrolle auf Netflix abrufbar.
Aus zwei mach drei: Die Teenager Molly (Ella Rae Peck) und Junior (Joseph Haro) sind noch nicht lange ein Paar, dafür ungewollt schwanger. Der Kampf gegen die Hormone und die Peinlichkeit, das den Eltern beichten zu müssen, zeigt RTL Passion ab Freitag, 11. Mai, in der Comedy-Serie «Welcome to the Family». Spoiler: Es wird noch jemand schwanger ...
Schwanger ist auch die Polizistin Helen Weeks (MyAna Buring), die gerade ihren schwersten Fall lösen muss. Ein Umstand, der sie vor schwierige Herausforderungen stellt. «In the Dark» basiert auf einer Novelle von Mark Billingham. ZDFneo zeigt die britische Krimi-Serie am 14. und 21. Mai (23.20 Uhr) in Doppelfolgen als Deutschlandpremiere.
Ganz so «new» ist der «New Girl»-Star Zooey Deschanel nicht mehr. Bereits seit 2011 begeistert sie als romantisch-verspulte Bewohnerin einer Männer-WG die Zuschauer. Ab Mittwoch, 16. Mai, zeigt ProSieben nun auch die siebte und finale Staffel der Comedy-Serie, in der Jess nach ihrer sechsmonatigen Lesereise durch Europa wieder nach Hause zurückkehrt.
«Harry Potter» machte Joanne K. Rowling zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der Welt. Nach Abschluss der Reihe veröffentlichte sie mehrere Bücher unter Pseudonym, was für sie «eine sehr befreiende Erfahrung» gewesen sei. Die BBC machte aus den drei Cormoran-Strike-Krimis, die die Autorin als Robert Galbraith veröffentlichte, die Serie «Strike». Gezeigt wird die Produktion mit Tom Burke in der Titelrolle des eigenwilligen Londoner Privatdetektivs hierzulande von Sky (Donnerstag, 17. Mai).
Mit dem Daten sammelnden Programm «Burning Man» schien sich das Blatt für Lukas Franke (Matthias Schweighöfer) endlich wieder zum Guten gewendet zu haben. Doch in der zweiten Staffel «You are Wanted» (Freitag, 18. Mai, Amazon) geht für ihn und seine Frau (Alexandra Maria Lara) der Albtraum von Neuem los. Alle wollen die mächtige Cyberwaffe «Burning Man» haben, Hacker, Aktivisten und nicht zuletzt die Geheimdienste.
«Akte X» aus Skandinavien: Der Schweden-Hit «Jordskott» geht am Donnerstag, 24. Mai, bei ARTE in die zweite Staffel. Die neuen Folgen spielen zwei Jahre später, doch Ermittlerin Eva Thörnblad (Moa Gammel) kann selbst nach ihrer Rückkehr die seltsamen Vorfälle im kleinen Ort Silverhöjd nicht vergessen.
Produktionen aus Schweden gehen einfach immer: In der Krimiserie «Midnight Sun» (ab Sonntag, 27. Mai 2018, 22.00 Uhr, ZDF) arbeitet ein internationales Team, Burlin (Peter Stormare), Kahina Zadi (Leila Bekhti), Anders Harnesk (Gustaf Hammarsten) und Thor (Richard Ulfsäter, von links), an der Aufklärung einer rätselhaften Mordserie. Hinter der Produktion stecken Måns Mårlind und Björn Stein, die bereits mit der hochgelobten Produktion «Die Brücke» Aufsehen erregt.
Israel hat mit «Prisoners of War», der Vorlage von «Homeland», bewiesen, dass es Serie kann. Nun kommt mit «False Flag» eine neue Produktion aus dem Nahen Osten. In dieser geraten fünf normale Menschen in eine Spionageaffäre, die zu einer internationalen Krise zu werden droht. Fox zeigt die Thriller-Serie als deutsche TV-Premiere ab 28. Mai immer montags, 21.00 Uhr.
Alkohol, Drogen, Depressionen und ganz viel Party: Die Dramaserie «Patrick Melrose» (Dienstag, 29. Mai, Sky 1) basiert auf der teils autobiografischen Romanreihe von Edward St Aubyn und thematisiert den Lebensweg des gleichnamigen Adligen (Benedict Cumberbatch). Die «Sky Original»-Produktion entstand in Zusammenarbeit mit Showtime und begleitet die Hauptfigur mit Hang zum Exzess durch die Jahrzehnte.
Neue Mission, neues Glück: Die Spezialeinheit «Six» schliesst sich in der zweiten Staffel des Amazon Prime Exclusives (Dienstag, 29. Mai) mit der CIA-Agentin Gina Cline (Olivia Munn) zusammen, um einen gefährlichen Terroristen aufzuspüren. Die Handlung der History-Serie beruht auf wahren Begebenheiten aus dem Alltag einer Gruppe von Navy Seals.
Kimmy Schmidt (Ellie Kemper) ist auch in der vierten Staffel immer noch «unbreakable». Die Überlebenskünstlerin will weiterhin alles aufholen, was sie während der 15 Jahre verpasst hat, die sie in einem Bunker bei einem Weltuntergangskult verbrachte. In den sechs neuen Folgen «Unbreakable Kimmy Schmidt» (Mittwoch, 30. Mai, Netflix) treibt sie deshalb vor allem ihre Karriere voran.
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