Steve Buscemi 2007 bei der Premiere von der Mafia-Serie «Sporanos» in New York.
Steve Buscemi 2008 bei der Vorstellung seines Films «Interview», bei dem er Regie führte und auch eine der Hauptrollen spielte.
2010: Steve Buscemi (r.) mit den «Sopranos»-Stars James Gandolfini (l., 2013 leider verstorbenen) und Edie Falco bei der HBO-Premiere von «Boardwalk Empire».
Steve Buscemi (r.) mit Michael Pitt in «Boardwalk Empire».
Steve Buscemi hat für seine Darstellung in «Boardwalk Empire» Preise abgeräumt.
Regiesseur Martin Scorsese (r.), Steve Buscemi und seine Frau Jo Andres haben Spass auf dem roten Teppich bei den Emmys Awards 2011.
Mit seiner Frau Jo Andres ist Buscemi seit 1987 verheiratet. Die beiden haben einen Sohn namens Lucian.
Tragende Figuren des Kultfilms «The Big Lebowski»: Musikproduzent T Bone Burnett, John Turturro, Julianne Moore, John Goodman und Steve Buscemi (v.l.n.r.) bei einer Wiedervereinigung 2011.
Steve Buscemi bei den US Open 2011.
New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio (l.) und Steve Buscemi 2014 beim Gewichtheben für einen lustigen Event.
Szenebild aus «Lean on Pete», wo Steve Buscemi einen Pferdetrainer spielt.
Buscemis Autogramme sind begehrt, so auch 2017 bei der Premiere zu «The Death of Stalin» beim Toronto Film Festival.
Steve Buscemi 2007 bei der Premiere von der Mafia-Serie «Sporanos» in New York.
Steve Buscemi 2008 bei der Vorstellung seines Films «Interview», bei dem er Regie führte und auch eine der Hauptrollen spielte.
2010: Steve Buscemi (r.) mit den «Sopranos»-Stars James Gandolfini (l., 2013 leider verstorbenen) und Edie Falco bei der HBO-Premiere von «Boardwalk Empire».
Steve Buscemi (r.) mit Michael Pitt in «Boardwalk Empire».
Steve Buscemi hat für seine Darstellung in «Boardwalk Empire» Preise abgeräumt.
Regiesseur Martin Scorsese (r.), Steve Buscemi und seine Frau Jo Andres haben Spass auf dem roten Teppich bei den Emmys Awards 2011.
Mit seiner Frau Jo Andres ist Buscemi seit 1987 verheiratet. Die beiden haben einen Sohn namens Lucian.
Tragende Figuren des Kultfilms «The Big Lebowski»: Musikproduzent T Bone Burnett, John Turturro, Julianne Moore, John Goodman und Steve Buscemi (v.l.n.r.) bei einer Wiedervereinigung 2011.
Steve Buscemi bei den US Open 2011.
New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio (l.) und Steve Buscemi 2014 beim Gewichtheben für einen lustigen Event.
Szenebild aus «Lean on Pete», wo Steve Buscemi einen Pferdetrainer spielt.
Buscemis Autogramme sind begehrt, so auch 2017 bei der Premiere zu «The Death of Stalin» beim Toronto Film Festival.
Was tun, wenn der Diktator stirbt? Charakter-Darsteller Steve Buscemi über seine Rolle in der Polit-Satire «The Death of Stalin», Massenmörder und Movies, sowie seine Erinnerungen an «The Big Lebowski» zum 20. Geburtstag des Kultfilms.
«Bluewin»: In der Komödie «The Death of Stalin» spielen Sie Nikita Chruschtschow. Sahen Sie sich sofort in der Rolle des ersten KPdSU-Parteichefs nach Stalin und späteren Ministerpräsidenten der Sowjetunion?
Steve Buscemi: Nein, überhaupt nicht. Ich dachte zuerst, da sei wohl etwas falsch kommuniziert worden und man wolle mich für eine andere Rolle. Also rief ich den Regisseur Armando Iannucci an. Dieser versicherte mir aber ganz locker, er hätte schon Chruschtschow gemeint und dass das mit Glatze, etwas Make-up und angehängtem Bauch schon passen würde. Da dachte ich: «Ja, warum sollte es eigentlich nicht passen?»
Wie viel Wahrheit steckt in dieser schrägen Komödie?
Recht viel. Natürlich ist «The Death of Stalin» - wie alle Spielfilme mit historischem Hintergrund - kein Dokumentarfilm, aber die emotionale Wahrheit ist schon vorhanden. Es war eine absurde, von Angst geprägte Zeit. Armando ist wirklich gut darin, gleichzeitig Klamauk und Horror herüberzubringen. «Veep» und «In the Loop» zeigen diese Art von politischem Humor gut.
Glauben Sie, dass Satire ein besseres Mittel ist, ernsthafte Inhalte zu vermitteln als ein Drama?
Das kann sicher möglich sein. Das Drehbuch zu «The Death of Stalin» erinnerte mich an «Dr. Strangelove» - da ging es ja mit der Atomwaffengefahr ebenfalls um ein sehr ernsthaftes Thema, das auf eine komödiantische Weise abgehandelt wurde. Sidney Lumet tat dies mit «Fail-Safe». Aber ich glaube, die Leute erinnern sich mehr an «Dr. Strangelove» wegen des absurden Humors. Es gibt Dinge, die sind so schrecklich, dass man sie nur mit Humor angehen kann, sonst machen sie einen depressiv.
Die Bilder zu «The Death of Stalin»
Die Bilder zu «The Death of Stalin»
Stalin ist tot , die Aufregung ist gross: Georgi Malenkow (Jeffrey Tambor), Nikita Chruschtschow (Steve Buscemi) und Lawrenti Beria (Simon Russell Beale) (v.l.n.r.) beraten sich.
Wjatscheslaw Molotow (Michael Palin, l.) und Georgi Malenkow (Jeffrey Tambor, r.) lauschen gespannt der Trauerrede von Stalins Sohn Wassili (Rupert Friend, Mitte) zu.
Der stellvertretende Generalsekretär des ZK, Georgi Malenkow (Jeffrey Tambor), gerät in Panik.
General Schukow (Jason Isaacs, Mitte), Kriegsheld und Chef der Landstreitkräfte der Roten Armee.
Nikita Chruschtschow (Steve Buscemi), Marija Kudina (Olga Kurylenko) und Lawrenti Beria (Simon Russell Beale) (v.l.n.r.)
Lawrenti Beria (Simon Russell Beale) und Georgi Malenkow (Jeffrey Tambor, rechts).
General Schukow (Jason Isaacs, Mitte), Kriegsheld und Chef der Landstreitkräfte der Roten Armee.
Szenenbild aus «The Death of Stalin».
Nikita Chruschtschow (Steve Buscemi) begrüsst Pianistin Marija Judina (Olga Kurylenko).
Stalins cholerischer Sohn Wassili (Rupert Friend).
Hollywood-Kolumnistin Marlène von Arx mit Steve Buscemi.
In Russland wurde der Film verboten. Erstaunt Sie das?
Eigentlich nicht. Was die Macht mit Leuten macht und wie sie sie korrumpiert, ist ja zeitlos. Das ist heute nicht anders. Vielleicht ist man jetzt nach den russischen Wahlen etwas entspannter, was den Film betrifft. Und es ist ja nicht so, dass man den Film deswegen nicht sehen kann. Bekanntlich haben die da drüben ja Zugriff auf alles…
Sind Sie politisch interessiert? Was halten Sie beispielsweise davon, dass sich «Sex and the City»-Schauspielerin Cynthia Nixon in New York zur Gouverneurs-Wahl aufgestellt hat?
Das finde ich gut. Sie ist sehr engagiert. Ich bin politisch auch sehr interessiert und so engagiert wie ich es halt sein kann. Man müsste den Kopf ganz schön tief in den Sand stecken, wenn man derzeit nichts mitbekommen würde. Wir leben in interessanten Zeiten, in den USA in besonders chaotischen, was wir vor allem der Führung beziehungsweise der Führungslosigkeit im Weissen Haus zu verdanken haben. Aber immerhin: Bewegungen wie der «March For Our Lives» [Marsch für unsere Leben], bei dem junge Aktivisten das Zepter übernommen haben, stimmen mich optimistisch, dass etwas verändert werden kann - in diesem Fall bezüglich vernünftige Waffengesetze.
Sie haben ja in vielen, sehr gewaltreichen Filmen mitgespielt. Glauben Sie, dass sich auch Entertainer über ihre Rolle bei Massenmorden Gedanken machen müssen?
Gewalt in der Kunst gab es schon immer - schon bevor es Filme gab. Aber ich finde schon, dass es Filme und TV-Unterhaltung gibt, bei denen die Gewalt überflüssig ist. Oft wird sie als sexy dargestellt, um damit etwas zu verkaufen. Damit habe ich ein Problem. Andererseits bin ich kein Befürworter von Zensur. Ich wünschte einfach, dass die Film-Industrie etwas vernünftiger wäre, dass mehr Gedanken dafür aufgebracht würden, was man eigentlich für Bilder in die Welt setzt. Ich hätte ja auch selber nie gedacht, dass ich in Filmen wie «Reservoir Dogs» oder Serien wie «The Sopranos» oder «Boardwalk Empire» mitspielen würde.
Sondern?
Ich mochte zwar die alten Gangster-Filme mit James Cagney und Edward G. Robinson, aber eigentlich zog es mich eher zu den Komikern wie Jerry Lewis und Laurel und Hardy [«Dick und Doof», Anmerk. d. Red.] hin. Zum 6. Geburtstag wünschte ich mir eine Bauchredner-Puppe und bekam sie auch. Ich habe sofort ein Programm einstudiert und trat auch in der Schule damit auf.
Obwohl Sie offenbar schon früh zum Komiker neigten, lernten Sie zuerst einen seriösen Beruf und wurden Feuerwehrmann. Wie fühlte es sich an, als Sie schliesslich Ihren Namen zum ersten Mal in grossen Buchstaben am Kino-Eingang sahen?
Im Nachhinein fühlt es sich noch cooler an als damals: Einer meiner ersten Filme war «Parting Glances». Es waren keine Stars im Film, und aus irgendeinem Grund entschied ein New Yorker Kino, meinen Namen unter den Filmtitel auf die Leuchtreklame zu setzen. Das war noch vor den Multiplex-Kinos. Es spielten nur zwei Filme im Kino. Der andere war «My Beautiful Laundrette» mit Daniel Day-Lewis. Ich habe ein Foto von unseren beiden Namen nebeneinander, als uns noch niemand kannte.
Vor zwanzig Jahren kam der Kultklassiker «The Big Lebowski» der Coen-Brüder ins Kino. Welche Erinnerungen haben Sie an den Film?
Ich erinnere mich vor allem daran, dass wir enorm viel Spass hatten. Es war der erste Film der Coen-Brüder nach «Fargo», und die Presse wusste nicht, was sie von diesem schrägen Folgefilm halten sollte. Er schlug auch nicht sofort ein. Es ging sicher fünf Jahre, bis mich mal jemand auf der Strasse darauf ansprach - normalerweise war es ein Student, der sich den Film in der Endlosschlaufe ansah. Mit der Zeit erkannte ich den Lebowski-Fan sofort. Der Film hat ja keine grosse Handlung, sondern man liebt einfach die Figuren und die Situationen, in denen sie sich befinden. Und jedes Mal, wenn man ihn sieht, zieht es einen wieder von Neuem hinein.
Sie spielen in der neuen Comedy-Serie «Miracle Workers» dieses Jahr auch noch Gott. Was würden Sie als Erstes machen, wenn Sie Gott wären?
Ich würde die Uhr zurückdrehen - gerade so vor die Präsidentschaftswahlen in Amerika. Man fragt mich oft, wie man sich auf diese Rolle vorbereitet. Das kommt wohl darauf an, welche Version von Gott man spielt. Ich spiele die von Serienschöpfer Simon Rich. Dieser Gott ist kindlich, etwas inkompetent und nicht gerade der schlauste Typ im Raum. Er hat ein grosses Herz, aber er ist auch der Boss, den man besser nicht verärgert.
Wen fürchten Sie mehr: Gott oder Stalin?
Stalin ist tot, aber als er am Leben war, vermutlich Stalin. Denn ihn gab es wirklich. Ich will damit nicht sagen, dass es Gott nicht gibt, aber wir sind doch da einfach nicht ganz sicher.
«The Death of Stalin» läuft ab Donnerstag, 12. April 2018, in unseren Kinos.
Siege und Niederlagen der Russischen Armee gestern und heute
Siege und Niederlagen der Russischen Armee gestern und heute
Jedes Jahr am 23. Februar feiert Russland am «Tag der Vaterlandsverteidiger» seine Streitkräfte, doch dieses Mal ist es ein besonderes Jubiläum: Vor 100 Jahren wurde die Rote Armee gegründet. (Archivbild)
Die Armee der Atommacht Russland begeht das Jubiläum in einem Aufschwung nach Jahren des Verfalls. Präsident Wladimir Putin hat die Streitkräfte auf etwa 880'000 Mann verkleinert, hat sie modernisiert und professionalisiert.
Neben Öl- und Gaslieferungen hat Putin die Streitkräfte zum Hauptinstrument der russischen Aussenpolitik gemacht. Seine Soldaten kämpfen offen im Syrienkrieg ...
... und verdeckt in der Ostukraine mithilfe von prorussischen ukrainischen Sympathisanten und Paramilitärs.
Die Annexion der Halbinsel Krim erfolgte auch durch Soldaten ohne militärische Hoheitszeichen, die ihre Zugehörigkeit zur russischen Armee erkenntlich gemacht hätte.
Der Dienst in dieser Armee ist für die Russen selbst nicht mehr ganz so lebensgefährlich und brutal wie noch vor einigen Jahren. Prominentes Opfer der sogenannten Dedowschtschina («Herrschaft der Grossväter»), der systematischen Drangsalierung von Wehrpflichtigen war Andrei Sytschow, dem 2006 wegen Misshandlungen durch Vorgesetzte beide Beine sowie die Geschlechtsorgane und das erste Glied des rechten Ringfingers amputiert werden mussten.
Mit dem Ende des Kalten Krieges räumte die russische Armee Osteuropa. Es folgten ab 1992 Kämpfe der nun schon russischen Armee in Georgien und Moldau und zwei bittere Kriege im Inneren gegen die aufrührerische Nordkaukasus-Republik Tschetschenien bis 2009. Hier im Bild patrouillieren russische Soldaten durch die zerstörte tschetschenische Hauptstadt Grosny.
Aus Afghanistan mussten die sowjetischen Soldaten 1989 geschlagen abziehen, nachdem sie zehn Jahre lang gegen die Mudschahedin gekämpft hatten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kontrollierte die Rote Armee halb Europa, schlug Aufstände in Ost-Berlin, Budapest und Prag nieder. Der Prager Frühling veranlasste die Rote Armee 1968 zum Einmarsch in die Tschechoslowakei und zur Niederschlagung der Revolte.
Die Rote Armee trägt wesentlichen Anteil am Sieg über die nationalsozialistische deutsche Schreckensherrschaft im Zweiten Weltkrieg ...
... doch die Sowjetunion zahlte einen enorm hohen Blutzoll.
Den Aufbau der neuen Armee leistete vor allem der Revolutionär Leo Trotzki (1879-1940), hier rechts neben einem General. Die Rote Armee sicherte der Sowjetmacht im Bürgerkrieg das Überleben. Sie überstand die Säuberungen unter dem Diktator Josef Stalin.
Nicht verpassen: 5 Kino-Highlights im April
Nicht verpassen: 5 Kino-Highlights im April
Eine stille Geburt, ein Showdown der Superlative, ein Teenie auf Selbstfindung: Alles über die Kino-Highlights im April gibts in der Bildergalerie.
Schon gewusst? Jeder zehnte Schweizer leidet an Tinnitus. Wie nervig der Ton im Ohr wirklich ist, verdeutlicht «Tranquillo».
Die Diagnose Tinnitus bringt das Leben von Peter (Tobias Bienz, links) ganz schön durcheinander.
Seine Freunde (Lukas Beeler und Joel Singh) hält Peter (Tobias Bienz, rechts) zunehmend auf Distanz.
Selbst von seiner Freundin (Sandra Zellweger) fühlt sich Peter (Tobias Bienz) missverstanden.
Seine Krankheit wird für Peter (Tobias Bienz) immer mehr zur Belastung.
In seinem dritten Spielfilm durfte John Krasinski das erste Mal seiner Ehefrau Emily Blunt Regie-Anweisungen geben. Aber nur ganz leise ...
Denn in «A Quiet Place» ist Stille überlebensnotwendig: Jedes noch so kleine Geräusch könnte Aliens anlocken, die Evelyn (Emily Blunt) und ihre Tochter (Regan) zerfleischen würden.
Eine Familie auf der Flucht: Einen Sohn haben die Abbotts durch die Aliens bereits verloren.
Schreien verboten, egal, wie gross die Angst ist: Lee (John Krasinski) bringt Marcus (Noah Jupe) zum Schweigen.
Stille Geburt? Evelyn (Emily Blunt) ist schwanger ...
Für fünf Oscars wurde «Lady Bird» (Start: 19.4.) bei der diesjährigen Oscar-Verleihung nominiert - völlig verdient.
Der Film dreht sich um Christine (Saoirse Ronan, links), die lieber Lady Bird genannt werden möchte. Längst nicht der einzige Konflikt, den sie mit ihrer Mutter (Laurie Metcalf) ausfechten muss ...
Zumindest mit Julie (Beanie Feldstein, rechts) kommt Lady Bird (Saoirse Ronan) klar. Dann aber beginnt die Sache mit den Jungs.
Mit Danny (Lucas Hedges) führt Lady Bird (Saoirse Ronan) ihre erste Beziehung. Bis sie eine unerwartete Entdeckung macht.
Lady Birds zweiten Schwarm, den Rocker Kyle, spielt die «Call Me by Your Name»-Entdeckung Timothée Chalamet.
So viele Superhelden, dass sie kaum aufs Plakat passen: In «Avengers: Infinity War» (Start: 26. April) kommt es zum grossen Helden-Showdown.
Und er ist der Grund: Wenn der zerstörerische Titan Thanos (Josh Brolin) alle sechs Infinity-Steine zusammenbekommt, wird er unbesiegbar.
Angesichts der neuen Bedrohung macht selbst Tony Stark (Robert Downey jr.) grosse Augen. Und er sieht ein:
Iron Man und die Avengers brauchen Unterstützung.
Und die kommt unter anderem von Black Panther und seinen Truppen aus Wakanda.
Auch die «Guardians of the Galaxy» unterstützen die Avengers im Kampf gegen Thanos.
Mit Vorschusslorbeeren aus Cannes kommt «You Were Never Really Here» (Alternativtitel: «A Beautiful Day») nun am 26. April in die Kinos.
Kriegsveteran und Ex-Agent Joe (Joaquin Phoenix) ist tief traumatisiert.
Von einem Senator erhielt Joe (Joaquin Phoenix) den Auftrag, die kleine Nina (Ekaterina Samsonov) aus einem Bordell zu befreien. Der Ex-Agent greift zum Hammer.
Joe (Joaquin Phoenix) hilft Nina (Ekaterina Samsonov), ihren Peinigern zu entkommen. Doch dabei macht er sich mächtige Feinde.
Seine Mutter (Judith Roberts) ist alles, was Joe (Joaquin Phoenix) noch etwas bedeutet.
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