«The Voice of Germany»Finalpotenzial? Blinde Bernarda aus Dietikon ZH fegt alle vom Hocker
tsch
19.11.2018
Finalpotenzial? Blinde Bernarda aus Dietikon ZH fegt alle vom Hocker
Gänsehaut-Feeling bei Bernarda Brunovic (rechts) und Laura Neels: Die Sängerinnen aus Dietikon ZH und Berlin zelebrierten «Rolling In The Deep» von Adele als dramatisches Duett. Ihr Coach, Michael Patrick Kelly, erkannte das Feinste, das man bislang bei «The Voice» gehört habe.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Schade, dass dieses Traum-Paar getrennt wurde. Doch bei den Battles kann sich eben nur eine(r) durchsetzen. Coach Kelly rang sich schweren Herzens zu einer Entscheidung durch – zugunsten von Bernarda. Kelly legte aber noch einen eindeutigen Tipp nach. Von seinen Coaches-Kollegen forderte er den «Steal Deal».
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Mit dem Drücken des roten Buzzers retteten sowohl Mark Forster als auch die Fanta-Rapper Smudo und Michi Beck die stimmgewaltige Laura vor dem Ausscheiden. Die Berlinerin entschied sich für Team Forster. Moderatorin Lena Gercke sprach von einem «Happy End». Doch Forster verplapperte sich ...
Bild: ProSieben / SAT.1
Wenig motivierend für Laura sagte er zu seinem neuen Talent: «Naja, wir können's noch mal probieren.» Kurz zeigte sich die Berlinerin geschockt. Hat sie etwa die falsche Entscheidung getroffen? Das zeigen die kommenden Sendungen. Ein bisschen schämte sich Forster wohl aber doch für seinen unverschämten Spruch.
Bild: ProSieben / SAT.1
Für Alessandro Rütten und Judith Jandl wurde bei den «Blind Audition» jeweils viermal «gebuzzert». Dementsprechend hoch war auch ihre Qualität beim «Battle»-Duett zu «From Dusk Till Dawn» von Zayn feat. Sia.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Sie war die erste Teilnehmerin, die «The Voice» nach einem der «Battles» verlassen musste: Judith Jandl aus Österreich. Im Team von Mark Forster reichte es für die 27-Jährige nicht für ein Weiterkommen. Der Coach entschied sich: «Ich gehe mit der Naturgewalt, ich gehe mit der Urgewalt. Ich gehe mit Alessandro.»
Bild: ProSieben / SAT.1
In einen Generationen-Wettstreit gingen Giuliano di Stefano und Chantal Dorn. Denn die beiden Österreicher trennt ein Altersunterschied von 30 Jahren. «Anfangs kamen wir nicht zusammen», gab die ehemalige Schauspielerin Dorn zu. Coach Yvonne Catterfeld hatte also jede Menge zu kitten.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Coach Catterfeld setzte auf Wohlfühl-Atmosphäre. Sie verschrieb ihren Sängern Umarmungen, nach denen sich jeder doch so sehne. Geeint schafften di Stefano und Dorn zu Billy Pauls «Me And Mrs. Jones» bei ihrem Auftritt tatsächlich eine Stimmung «wie am Kaminfeuer bei einem Glas Rotwein» (Catterfeld). Der 24-jährige di Stefano nahm den kräftigeren Schluck. Er gewann.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Das Besondere an den «Battles» ist, dass ein unterlegenes Talent nicht zwangsläufig ausscheiden muss. Die Coaches können einen Sänger vor seinem endgültigen Abgang im «Steal Deal» in ihr Team holen. Für Chantal Dorn buzzerten sowohl Michael Patrick Kelly, Mark Forster als auch die Fantas Michi Beck und Smudo. Die 54-Jährige hatte die Qual der Wahl – und entschied sich für das Kelly-Team.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
In eine Rock-Battle gingen die Röhren Matthias Nebel (links) und Taylor Shore. Ihre Aufgabe im Team Kelly: extrem anspruchsvoll. Sie sollten zu «Spoonman» von Soundgarden das Studio zum Beben bringen. Ihre Hommage an den 2017 im Alter von 52 Jahren verstorbenen Sänger Chris Cornell gelang. Als Gewinner ging nach der Entscheidung von Coach Michael Patrick Kelly schliesslich Matthias Nebel in die nächste Runde.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Deutschland hat eine «inoffizielle Nationalhymne»? Moderator Thore Schölermann wusste mehr. Er ernannte den Westernhagen-Klassiker «Freiheit» zu eben dieser. Rahel Maas und der schwer tätowierte Coiffeurmeister Johannes Holfeld baten im Team Mark Forster zur Andacht.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Mark Forster wollte den Klassiker mit einer «dicken Portion Gefühl angerührt» serviert bekommen. Nicht nur bei Smudo kam die Botschaft an: «In einer Zeit, in der mit allen Mitteln und auf allen Kanälen um die richtige Deutung von Wahrheit gerungen und in der vergessen wird, wie wichtig Freiheit ist, kommen eure schneidenden Stimmen wie ein Appell. Da musste ich flennen!», rief er aus. Es gewann Rahel.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Satte Stimmen wie zuvor bei «Freiheit» lieferten auch Shireen Nikolic (links) und Nora Brandenburger. Nach Ariane Grandes «One Last Time» wollte Yvonne Catterfeld beide Power-Frauen mitnehmen in die nächste Runde. «Die Mischung aus euch beiden wäre mir am liebsten», sagte der Coach. Doch Catterfeld musste sich entscheiden.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Hauchzart setzte sich Nora Brandenburger durch. Die Hochzeitssängerin gewann, weil sie Yvonne Catterfeld noch mehr berührt hatte. Gegen Shireen Nikolic sprach ihre Nervosität. Catterfeld sagte mit traurigem Blick: «Ich habe dir die Aufregung angemerkt.»
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Alexander Eder überzeugte bei der «Blind Audition» mit seiner ungewöhnlich tiefen Stimme. Smudo sagte über den 19-Jährigen aus Österreich: «Er hat einen Kehlkopf wie ein Fass.» Und Michi Beck erkannte bei Eder «die tiefste Stimme Österreichs».
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Die Song-Auswahl der Fantas für Eder und dessen Battle-Partnerin Karina Klüber war ungewöhnlich. Sozusagen als Lisa Marie und Elvis Presley sangen sie den Evergreen «In The Ghetto». Auch die guten Erinnerungen an den legendären «King» gaben den Ausschlag. Michael Patrick Kelly sah sich sogar nach Memphis versetzt. Elvis, nein, Alexander ist weiter.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Karina musste wegen ihres Ausscheidens nicht in Trauer verfallen. Michi Beck erklärte die Entscheidung der Fantas sehr nachvollziehbar: «In dieser Show kommen wir einfach nicht vorbei an dieser einzigartig tiefen Stimme von Alexander.»
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Die erste «Battle»-Runde bei «The Voice of Germany» ist vorbei. Eine weitere folgt bereits am kommenden Donnerstag, 22. November, um 20.15 Uhr. Das Musik-Casting ist dann wieder bei ProSieben zu sehen.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Finalpotenzial? Blinde Bernarda aus Dietikon ZH fegt alle vom Hocker
Gänsehaut-Feeling bei Bernarda Brunovic (rechts) und Laura Neels: Die Sängerinnen aus Dietikon ZH und Berlin zelebrierten «Rolling In The Deep» von Adele als dramatisches Duett. Ihr Coach, Michael Patrick Kelly, erkannte das Feinste, das man bislang bei «The Voice» gehört habe.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Schade, dass dieses Traum-Paar getrennt wurde. Doch bei den Battles kann sich eben nur eine(r) durchsetzen. Coach Kelly rang sich schweren Herzens zu einer Entscheidung durch – zugunsten von Bernarda. Kelly legte aber noch einen eindeutigen Tipp nach. Von seinen Coaches-Kollegen forderte er den «Steal Deal».
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Mit dem Drücken des roten Buzzers retteten sowohl Mark Forster als auch die Fanta-Rapper Smudo und Michi Beck die stimmgewaltige Laura vor dem Ausscheiden. Die Berlinerin entschied sich für Team Forster. Moderatorin Lena Gercke sprach von einem «Happy End». Doch Forster verplapperte sich ...
Bild: ProSieben / SAT.1
Wenig motivierend für Laura sagte er zu seinem neuen Talent: «Naja, wir können's noch mal probieren.» Kurz zeigte sich die Berlinerin geschockt. Hat sie etwa die falsche Entscheidung getroffen? Das zeigen die kommenden Sendungen. Ein bisschen schämte sich Forster wohl aber doch für seinen unverschämten Spruch.
Bild: ProSieben / SAT.1
Für Alessandro Rütten und Judith Jandl wurde bei den «Blind Audition» jeweils viermal «gebuzzert». Dementsprechend hoch war auch ihre Qualität beim «Battle»-Duett zu «From Dusk Till Dawn» von Zayn feat. Sia.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Sie war die erste Teilnehmerin, die «The Voice» nach einem der «Battles» verlassen musste: Judith Jandl aus Österreich. Im Team von Mark Forster reichte es für die 27-Jährige nicht für ein Weiterkommen. Der Coach entschied sich: «Ich gehe mit der Naturgewalt, ich gehe mit der Urgewalt. Ich gehe mit Alessandro.»
Bild: ProSieben / SAT.1
In einen Generationen-Wettstreit gingen Giuliano di Stefano und Chantal Dorn. Denn die beiden Österreicher trennt ein Altersunterschied von 30 Jahren. «Anfangs kamen wir nicht zusammen», gab die ehemalige Schauspielerin Dorn zu. Coach Yvonne Catterfeld hatte also jede Menge zu kitten.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Coach Catterfeld setzte auf Wohlfühl-Atmosphäre. Sie verschrieb ihren Sängern Umarmungen, nach denen sich jeder doch so sehne. Geeint schafften di Stefano und Dorn zu Billy Pauls «Me And Mrs. Jones» bei ihrem Auftritt tatsächlich eine Stimmung «wie am Kaminfeuer bei einem Glas Rotwein» (Catterfeld). Der 24-jährige di Stefano nahm den kräftigeren Schluck. Er gewann.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Das Besondere an den «Battles» ist, dass ein unterlegenes Talent nicht zwangsläufig ausscheiden muss. Die Coaches können einen Sänger vor seinem endgültigen Abgang im «Steal Deal» in ihr Team holen. Für Chantal Dorn buzzerten sowohl Michael Patrick Kelly, Mark Forster als auch die Fantas Michi Beck und Smudo. Die 54-Jährige hatte die Qual der Wahl – und entschied sich für das Kelly-Team.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
In eine Rock-Battle gingen die Röhren Matthias Nebel (links) und Taylor Shore. Ihre Aufgabe im Team Kelly: extrem anspruchsvoll. Sie sollten zu «Spoonman» von Soundgarden das Studio zum Beben bringen. Ihre Hommage an den 2017 im Alter von 52 Jahren verstorbenen Sänger Chris Cornell gelang. Als Gewinner ging nach der Entscheidung von Coach Michael Patrick Kelly schliesslich Matthias Nebel in die nächste Runde.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Deutschland hat eine «inoffizielle Nationalhymne»? Moderator Thore Schölermann wusste mehr. Er ernannte den Westernhagen-Klassiker «Freiheit» zu eben dieser. Rahel Maas und der schwer tätowierte Coiffeurmeister Johannes Holfeld baten im Team Mark Forster zur Andacht.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Mark Forster wollte den Klassiker mit einer «dicken Portion Gefühl angerührt» serviert bekommen. Nicht nur bei Smudo kam die Botschaft an: «In einer Zeit, in der mit allen Mitteln und auf allen Kanälen um die richtige Deutung von Wahrheit gerungen und in der vergessen wird, wie wichtig Freiheit ist, kommen eure schneidenden Stimmen wie ein Appell. Da musste ich flennen!», rief er aus. Es gewann Rahel.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Satte Stimmen wie zuvor bei «Freiheit» lieferten auch Shireen Nikolic (links) und Nora Brandenburger. Nach Ariane Grandes «One Last Time» wollte Yvonne Catterfeld beide Power-Frauen mitnehmen in die nächste Runde. «Die Mischung aus euch beiden wäre mir am liebsten», sagte der Coach. Doch Catterfeld musste sich entscheiden.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Hauchzart setzte sich Nora Brandenburger durch. Die Hochzeitssängerin gewann, weil sie Yvonne Catterfeld noch mehr berührt hatte. Gegen Shireen Nikolic sprach ihre Nervosität. Catterfeld sagte mit traurigem Blick: «Ich habe dir die Aufregung angemerkt.»
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Alexander Eder überzeugte bei der «Blind Audition» mit seiner ungewöhnlich tiefen Stimme. Smudo sagte über den 19-Jährigen aus Österreich: «Er hat einen Kehlkopf wie ein Fass.» Und Michi Beck erkannte bei Eder «die tiefste Stimme Österreichs».
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Die Song-Auswahl der Fantas für Eder und dessen Battle-Partnerin Karina Klüber war ungewöhnlich. Sozusagen als Lisa Marie und Elvis Presley sangen sie den Evergreen «In The Ghetto». Auch die guten Erinnerungen an den legendären «King» gaben den Ausschlag. Michael Patrick Kelly sah sich sogar nach Memphis versetzt. Elvis, nein, Alexander ist weiter.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Karina musste wegen ihres Ausscheidens nicht in Trauer verfallen. Michi Beck erklärte die Entscheidung der Fantas sehr nachvollziehbar: «In dieser Show kommen wir einfach nicht vorbei an dieser einzigartig tiefen Stimme von Alexander.»
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Die erste «Battle»-Runde bei «The Voice of Germany» ist vorbei. Eine weitere folgt bereits am kommenden Donnerstag, 22. November, um 20.15 Uhr. Das Musik-Casting ist dann wieder bei ProSieben zu sehen.
Bild: ProSieben / SAT.1 / Andre Kowalski
Die blinde Schweizer Sängerin Bernarda Brunovic überzeugte ein weiteres Mal in der deutschen TV-Musikshow «The Voice of Germany». Dennoch erhielt ihr Battle einen schalen Beigeschmack – wegen eines Spruchs von Mark Forster.
Sie nahm bereits an der Schweizer Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest teil – ein Weiterkommen war der Sängerin aus Dietikon ZH damals jedoch nicht vergönnt. Aber für Bernarda Brunovic könnte der ganz grosse Durchbruch noch folgen. Bei der Musik-Castingsendung «The Voice of Germany» im deutschen Fernsehen bei ProSieben und SAT.1 setzte sich die 25-Jährige in einer weiteren Runde durch. Das Besondere an Bernarda Brunovic: Sie ist von Geburt an blind. Aber auf die Willensstärke der jungen Frau hat dies keinen Einfluss. Sie sagt: «Mit Leidenschaft kann man die grössten Hürden bewältigen.» Bernarda träumt davon, von ihrer Musik leben zu können.
Songtext als besondere Herausforderung
Wie überzeugend die Sängerin mit kroatischen Wuzeln für die Erfüllung ihres Wunsches kämpft, zeigten beeindruckende Bilder in der Fernsehsendung. Unter Anleitung von Coach Michael Patrick Kelly (40) sollten sie und Duett-Partnerin Laura Neels (32) den Song «Rolling In The Deep» von Adele (30) einstudieren. Bernarda allerdings kann Textzeilen nicht lesen. Als ihre Fingerkuppen über eine vorbereitete Vorlage in Blindenschrift glitten, begann sie sogleich, den enorm anspruchsvollen Song anzustimmen. «Es ist für mich eine Riesen-Challenge, gleichzeitig zu singen und den Text zu ‹lesen›», sagte sie. Partnerin Neels schien über Brunovic' direkte Umsetzung erstaunt. Die Berlinerin verpasste darüber sogar ihren eigenen Einsatz.
Duell unter Freundinnen
«Ich habe gar keine Erfahrung mit Menschen mit Behinderung», sagte Laura unmittelbar nach einem ersten Treffen mit Bernarda. Dennoch trafen sich beide wie Freundinnen in diesem wunderbaren Song von Adele. Die Schweizerin lobte: «Laura hat sich schnell eingefunden in diese Situation mit mir als stark sehbehinderte Person. Das gab mir auch eine gewisse Ruhe.»
Zum Auftritt führte Laura ihre «Partnerin» sehr vertraut am Arm ins Studio. Das war umso ungewöhnlicher, da nur eine von beiden den sogenannten Battle «überstehen» konnte. Sie sangen zwar zusammen, waren letztendlich aber doch Gegnerinnen. Nach absoluten Gänsehaut-Momenten lobten die Coaches Michi Beck (50) und Smudo (50): «Adele zu singen, ist immer die Königsdisziplin. Und ihr habt sie gemeistert.»
«Roughness» siegt
Michael Patrick Kelly, der allein über ein Weiterkommen seiner Schützlinge entscheiden musste, hatte schliesslich die Qual der Wahl. Er sprach sich für Bernarda aus. Die Schweizerin mit «Final-Tauglichkeit» (Kelly) ist damit eine Runde weiter. Coach Kelly begründete, dass ihn vor allem die «Roughness» in der Stimme total berührt hätte.
Für die Schweizerin kam es noch zu einem weiteren «Happy End». Denn Battle-Partnerin Laura erreichte doch noch die nächste Runde durch den «Steal Deal». Das bedeutet, dass ein anderer Coach das ausgeschiedene Talent in letzter Sekunde in sein Team holen kann. Bernarda freute sich über diese Entscheidung besonders. Sie sagte: «Laura und ich haben uns extrem gut verstanden.» Schade, dass Mark Forster den Glücksmoment mit einem unpassenden Spruch trübte.
Was ihm rausrutschte und wer sonst noch weiterkam, erfahren Sie in unserer Galerie.
Gänsehaut-Auftritt: Blinde Schweizerin begeistert bei «The Voice»
Gänsehaut-Auftritt: Blinde Schweizerin begeistert bei «The Voice»
Bernarda Brunovic (25, Mitte) aus Dietikon ZH sang sich in die Herzen der Zuschauer – und überzeugte sämtliche Coaches von «The Voice of Germany». Am Ende entschied sie sich für Michael Patrick Kelly (l.).
Bild: Sat.1
Bernarda hat Bühnenerfahrung: 2010 trat sie bei der Schweizer «ESC»-Ausscheidung an.
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