Von wegen Aussprache! Beim grossen Dschungel-Wiedersehen ging der Nervenkrieg weiter: Doreen gegen Chris. Gisele gegen Yotta. Und alle gegen Gisele. Einzig Domenico hatte seine Lektion gelernt: Zoff mit Evelyn kommt nicht gut auf Instagram. Und daher hinterliess er im Baumhaus eine ordentliche Schleimspur.
Eine kleine Überraschung gab es auch im epischen Kampf Supermann (links) Yotta gegen Currywurstmann Chris. Die beiden Streithähne hatten sich fest vorgenommen: «Wir werden euch jetzt nicht den Zoff liefern, auf den ihr gewartet habt!» Aber ihre Gesichter sprachen dennoch Bände. Wenn der jeweils andere etwas zu erzählen hatte, entgleisten den Herren doch leicht die Gesichtszüge.
Auf die Frage nach dem aktuellen «Beziehungsstatus» gab es auch keine befriedigende Antwort. Also fasste Daniel Hartwich (links) treffend zusammen: «Das Kriegsbeil ist begraben – aber ihr wisst beide, wo es liegt!»
Und warum hatte sich Curry-King Töpperwien (rechts) überhaupt auf die Versöhnung mit Erzfeind Yotta (links) eingelassen? «Ich habe gemerkt, dass das Team darunter leidet. Und an meine Oma gedacht: Der Klügere gibt nach!», erklärte der Wurst-Auswanderer. «Das wären dann aber zwei Punkte für den Yotta!», warf Hartwich ein. Dumm gelaufen!
Ziemlich blöd lief's aber auch für Dschungel-Prüfungs-Königin Gisele (Mitte). «Die Zuschauer wollten mich leiden sehen», war sie sich sicher. Dass sie als Heulsuse auch besonders viel Sendezeit bekam, sei aber nicht geplant gewesen.
Mittlerweile kann «Gisela» (Mitte) auch wieder strahlen: «Ich hab mich ganz schön gemeistert! Ich liebe mich selber!» Vielleicht lag's ja am tollen Coaching? «Legat war super», erklärte Gisele auf Nachfrage. Und der Yotta? «Nich so!»
Der Muskelmann (Dritter von rechts), der direkt neben Gisele (Zweite von rechts) sass, ertrug's mit emotionsloser Mine und schoss scharf zurück: «Sie hat die Rolle der Heulsuse gut gespielt! Ich kann sie bis heute nicht gut einschätzen.»
Das Kompliment konnte Sonja Zietlow nur an den Yotta zurückgeben. «Wen haben wir denn jetzt kennengelernt?», wollte sie wissen. «Den Yotta oder den Bastian?» Seine erschöpfende Antwort: «Was weiss denn ich?!» Nach etwas Zeit zum Nachdenken ergänzte er: «Bastian ist der, der auch mal weint und Schwächen zeigt.»
Und dann hatte Yotta (links) noch ein paar Worte für das böse RTL. Der Sender habe entscheidende Stellen weggeschnitten. Etwa zur Entstehungsgeschichte der allmorgendlichen «Yotta-Messe»: «Wer hat den Miracle Morning erfunden? Das ist doch eine Scheissdiskussion!», echauffierte er sich. Die ganzen Handbewegungen des Rituals habe er selbst erfunden, auch wenn die Worte («Strong. Healthy. Full of energy») nicht neu seien.
Nach Yotta hatte auch Doreen (Bild) ein Hühnchen mit «Gisela» zu rupfen. Wie könne man nur vor Faltern im Dschungel-Telefon Angst haben! «Da bist du im falschen Format gewesen!» Gisele zickte sofort zurück: «Das hast du nicht zu entscheiden!»
Dann knöpfte sich die Schauspielerin mit den etwas zu voluminösen Lippen (Zweite von rechts) Chris (rechts, mit Tommi Piper und Sibylle Rauch) vor. Der Currywurstmann habe sie mit seinen Lästereien hinter ihrem Rücken enttäuscht: «Als ich draussen war, habe ich erfahren, dass ich eine Nervensäge bin!» Und was sagte Chris dazu? Der hatte gar nicht zugehört. Tja!
Immerhin eine positive Nachricht hatte Doreen (vorne, Dritte von links) zu vermelden: Sie wird sich zurück in Deutschland mit ihrem Ex, dem Vater ihres Sohnes, treffen. «Vielleicht habe ich nicht genug gekämpft!», gab sie zu. Steht eine Versöhnung ins Haus?
Dschungel-Zweiter Felix (mit Doreen) schwebt ja jetzt schon im siebten Himmel. Eine Hochzeit mit seiner Freundin soll es aber erst nach der Geburt des Babys geben. Schlussfolgerung Hartwich: «Sonst kann die Braut doch gar nicht trinken!»
Apropos Baby: Schwerenöter Domenico (rechts), der Evelyn damals seine schwangere Freundin verschwiegen hatte, zeigte sich beim «grossen Wiedersehen» ungewöhnlich reumütig. «Ich habe gravierende Fehler im Camp gemacht», gab er zu. «Ich hätte reden sollen, aber ich habe immer gezögert. Ich wollte es nicht vor der Kamera machen.»
Dann kam der Moment, auf den alle gewartet hatten: das Aufeinandertreffen mit Evelyn. «Freut mich, dass du gewonnen hast», säuselte Domenico. Dafür gab es von Queen Burdecki sogar eine Umarmung. «Es tut mir weh, zu sehen, wie ich zu dir war!», fuhr er fort. «Ich habe mich verloren als Mensch. Ich habe alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Ich meine es ernst! Ich will mich bei dir entschuldigen!»
Evelyn nahm die Entschuldigung an und wünschte Domenico «alles Gute mit dem Kind und mit der Familie». Eine Zukunft wird es für beide wohl nicht geben: «Ich denke nicht, dass man sich nochmal sieht», erklärte die Dschungel-Königin.
Die verriet dann noch den mystischen Grund, warum sie es auf den Thron schaffte – oder zumindest warum sie ihre letzte Prüfung fortsetzen konnte, obwohl sie sich schon übergeben hatte: «Ich hab hochgeguckt, und da war ein Strahl Licht, und das ist in meine Lungenröhren reingeflogen!»
Echt oder falsch? Domenico kriecht vor Dschungel-Königin Evelyn
Von wegen Aussprache! Beim grossen Dschungel-Wiedersehen ging der Nervenkrieg weiter: Doreen gegen Chris. Gisele gegen Yotta. Und alle gegen Gisele. Einzig Domenico hatte seine Lektion gelernt: Zoff mit Evelyn kommt nicht gut auf Instagram. Und daher hinterliess er im Baumhaus eine ordentliche Schleimspur.
Eine kleine Überraschung gab es auch im epischen Kampf Supermann (links) Yotta gegen Currywurstmann Chris. Die beiden Streithähne hatten sich fest vorgenommen: «Wir werden euch jetzt nicht den Zoff liefern, auf den ihr gewartet habt!» Aber ihre Gesichter sprachen dennoch Bände. Wenn der jeweils andere etwas zu erzählen hatte, entgleisten den Herren doch leicht die Gesichtszüge.
Auf die Frage nach dem aktuellen «Beziehungsstatus» gab es auch keine befriedigende Antwort. Also fasste Daniel Hartwich (links) treffend zusammen: «Das Kriegsbeil ist begraben – aber ihr wisst beide, wo es liegt!»
Und warum hatte sich Curry-King Töpperwien (rechts) überhaupt auf die Versöhnung mit Erzfeind Yotta (links) eingelassen? «Ich habe gemerkt, dass das Team darunter leidet. Und an meine Oma gedacht: Der Klügere gibt nach!», erklärte der Wurst-Auswanderer. «Das wären dann aber zwei Punkte für den Yotta!», warf Hartwich ein. Dumm gelaufen!
Ziemlich blöd lief's aber auch für Dschungel-Prüfungs-Königin Gisele (Mitte). «Die Zuschauer wollten mich leiden sehen», war sie sich sicher. Dass sie als Heulsuse auch besonders viel Sendezeit bekam, sei aber nicht geplant gewesen.
Mittlerweile kann «Gisela» (Mitte) auch wieder strahlen: «Ich hab mich ganz schön gemeistert! Ich liebe mich selber!» Vielleicht lag's ja am tollen Coaching? «Legat war super», erklärte Gisele auf Nachfrage. Und der Yotta? «Nich so!»
Der Muskelmann (Dritter von rechts), der direkt neben Gisele (Zweite von rechts) sass, ertrug's mit emotionsloser Mine und schoss scharf zurück: «Sie hat die Rolle der Heulsuse gut gespielt! Ich kann sie bis heute nicht gut einschätzen.»
Das Kompliment konnte Sonja Zietlow nur an den Yotta zurückgeben. «Wen haben wir denn jetzt kennengelernt?», wollte sie wissen. «Den Yotta oder den Bastian?» Seine erschöpfende Antwort: «Was weiss denn ich?!» Nach etwas Zeit zum Nachdenken ergänzte er: «Bastian ist der, der auch mal weint und Schwächen zeigt.»
Und dann hatte Yotta (links) noch ein paar Worte für das böse RTL. Der Sender habe entscheidende Stellen weggeschnitten. Etwa zur Entstehungsgeschichte der allmorgendlichen «Yotta-Messe»: «Wer hat den Miracle Morning erfunden? Das ist doch eine Scheissdiskussion!», echauffierte er sich. Die ganzen Handbewegungen des Rituals habe er selbst erfunden, auch wenn die Worte («Strong. Healthy. Full of energy») nicht neu seien.
Nach Yotta hatte auch Doreen (Bild) ein Hühnchen mit «Gisela» zu rupfen. Wie könne man nur vor Faltern im Dschungel-Telefon Angst haben! «Da bist du im falschen Format gewesen!» Gisele zickte sofort zurück: «Das hast du nicht zu entscheiden!»
Dann knöpfte sich die Schauspielerin mit den etwas zu voluminösen Lippen (Zweite von rechts) Chris (rechts, mit Tommi Piper und Sibylle Rauch) vor. Der Currywurstmann habe sie mit seinen Lästereien hinter ihrem Rücken enttäuscht: «Als ich draussen war, habe ich erfahren, dass ich eine Nervensäge bin!» Und was sagte Chris dazu? Der hatte gar nicht zugehört. Tja!
Immerhin eine positive Nachricht hatte Doreen (vorne, Dritte von links) zu vermelden: Sie wird sich zurück in Deutschland mit ihrem Ex, dem Vater ihres Sohnes, treffen. «Vielleicht habe ich nicht genug gekämpft!», gab sie zu. Steht eine Versöhnung ins Haus?
Dschungel-Zweiter Felix (mit Doreen) schwebt ja jetzt schon im siebten Himmel. Eine Hochzeit mit seiner Freundin soll es aber erst nach der Geburt des Babys geben. Schlussfolgerung Hartwich: «Sonst kann die Braut doch gar nicht trinken!»
Apropos Baby: Schwerenöter Domenico (rechts), der Evelyn damals seine schwangere Freundin verschwiegen hatte, zeigte sich beim «grossen Wiedersehen» ungewöhnlich reumütig. «Ich habe gravierende Fehler im Camp gemacht», gab er zu. «Ich hätte reden sollen, aber ich habe immer gezögert. Ich wollte es nicht vor der Kamera machen.»
Dann kam der Moment, auf den alle gewartet hatten: das Aufeinandertreffen mit Evelyn. «Freut mich, dass du gewonnen hast», säuselte Domenico. Dafür gab es von Queen Burdecki sogar eine Umarmung. «Es tut mir weh, zu sehen, wie ich zu dir war!», fuhr er fort. «Ich habe mich verloren als Mensch. Ich habe alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Ich meine es ernst! Ich will mich bei dir entschuldigen!»
Evelyn nahm die Entschuldigung an und wünschte Domenico «alles Gute mit dem Kind und mit der Familie». Eine Zukunft wird es für beide wohl nicht geben: «Ich denke nicht, dass man sich nochmal sieht», erklärte die Dschungel-Königin.
Die verriet dann noch den mystischen Grund, warum sie es auf den Thron schaffte – oder zumindest warum sie ihre letzte Prüfung fortsetzen konnte, obwohl sie sich schon übergeben hatte: «Ich hab hochgeguckt, und da war ein Strahl Licht, und das ist in meine Lungenröhren reingeflogen!»
Versöhnung nur für die Instagram-Follower? Domenico lässt beim «grossen Wiedersehen» der Dschungelcamper den gefühlvollen Italiener raushängen: «Es tut mir weh, zu sehen, wie ich zu dir war!» Ob's geholfen hat?
Frontal-Angriff statt hintenrum: Beim «grossen Wiedersehen» von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» mussten sich die Ex-Camper zur Abwechslung mal ins Gesicht sagen, was sie so voneinander halten. Die Nachlese mit Nachtreten und einigen Überraschungen jetzt in unserer Galerie.
Hirn im Mund, Krone auf dem Kopf: Evelyn Burdecki ist Dschungelkönigin
Hirn im Mund, Krone auf dem Kopf: Evelyn Burdecki ist Dschungelkönigin 2019
Misstöne im Finale von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»: Bevor sich die neue Dschungelkönigin Evelyn Burdecki die Krone holte, wurde es im Dschungelcamp noch einmal zum Fremdschämen unterhaltsam. Wer stänkerte, wer lästerte und warum es Majestäten auch ohne Hirn weit bringen, erfahren Sie in unserer Bildergalerie.
«Ich habe keine Konkurrenz im Dschungel», war Chris Töpperwien überzeugt. Woher die Blauäugigkeit kommt? Egal. Der Currywurstmann musste vor dem Finale gehen, was ihn natürlich wurmte. Vor allem, weil sein Intimfeind Bastian Yotta erst nach ihm rausgewählt wurde.
Aufgrund einer Serverpanne und der dadurch verspäteten Verkündung der Rauswahl verliess Chris das Camp am selben Tag wie Bastian Yotta. «Wenn ich den Piss-Yotta heute noch sehe, dann kriege ich die Krise»: Zwei Wochen kalter und heisser Krieg hatten Spuren an seinem Nervenkostüm hinterlassen.
«Yotta ist ein Fake, so 'ne kleine Maus, mit so 'ner grossen Klappe und falschen Zähnen. (?) Die Hackfresse will ich nicht mehr sehen», wuchs Chris Töpperwiens Wut weiter an. Wenn er – also der Yotta – noch ein Wort sage, dann «sorge ich mal so richtig für Schlagzeilen.» Er habe noch ein paar Fakten in der Hinterhand.
Und Yotta? Der haute in die gleiche Kerbe. Was sonst. «Wenn der (Chris, d. Red.) so weitermacht, dann wird ihn einholen, was ich über ihn weiss», posaunte er und machte damit irgendwie Werbung für «Das grosse Wiedersehen» aller Dschungelcamper am Sonntag, ab 20.15 Uhr, RTL – und ein Curry-Heiland-Endgame.
«Es ist für mich eine Genugtuung, dass er als Erster raus ist», frohlockte Yotta dann noch. «Karma siegt immer.» Wie wahr. «Im Finale stehen nicht die Richtigen,» jammerte der Muskelmann und gab seinem Bezwinger noch ein beleidigtes «Ich werde nicht mehr gross an euch denken, wenn ich hier raus bin» mit auf den Weg.
Bei so viel Getöse waren die leisen Töne von Bob-Olympiasiegerin Sandra Kiriasis eine Wohltat. Auch sie hatte es nicht in die letzte Sendung geschafft, lamentierte aber nicht herum: «Ich kann in den Spiegel schauen und weiss, dass ich das Beste gegeben habe.» Punkt. Aus. Ende.
Einer, der auch nicht viele Worte macht, sie dann aber brüllt, ist Thorsten Legat. Der ehemalige Kassalla-Dschungelcamper hatte ein paar denkwürdige Gastauftritte in der 13. Staffel von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» und bekam dafür den Orden als «Ehrenretter der Fremdenlegion».
Im Camp knobelten die drei Finalisten derweil aus, wer welche der letzten Dschungelprüfungen absolviert. Peter Orloff übernahm «Strong», Felix van Deveter fühlte sich «Healthy», und Evelyn Burdecki war «Full of Energy». Und der Yotta war doch irgendwie dabei – wenn auch nur in den drei Schlagwörtern seines esoterischen Morgenkreises.
Peter trat mit dem ihm eigenen Optimismus zu seiner Prüfung an und absolvierte mit «starker Mentalität und starker Durchhaltekraft» einen Fünf-Sterne-Parcours durch fünf Terrarien: «Aufgeben ist keine Option. Ich will zeigen, was mit 74 noch möglich ist», motivierte er sich selbst und hinterliess einen ziemlich verstörten Riesenwaran.
Peter beendete die Prüfung mit der maximalen Ausbeute an Sternen. Dafür gab's drei Vorspeisen, ein Lieblingsgetränk und ein besonderes «Goodie»: «Er hat sich für Metaxa entschieden: Das war in den 70-ern Kult, macht schläfrig, hat fünf Sterne – das griechische Wort für Orloff», frotzelte Daniel Hartwich.
«Ich könnte 100 Sterne holen, aber wir haben ja eine Begrenzung», bedauerte Evelyn, bevor sie fünf Gänge mit Dschungel-Köstlichkeiten serviert bekam. Dr. Bob hatte sie vorher genau instruiert: «Most Tiere sind nicht lebendig», machte Evelyn ein paar Sorgen. «Den Rest habe ich aber schon wieder vergessen.»
Eine Brechattacke bewies, dass Hirn und Evelyn nicht kompatibel sind: Das Schafhirn wollte einfach nicht in der charmant-naiven Blondine drinbleiben. Ansonsten biss sie sich tapfer durch Kamelpenis und lebendigen Skorpion und trank in rekordverdächtigen 13 Sekunden ein grosses Glas Kuhurin mit Kakerlaken wonnevoll aus.
Bemerkenswerter als schlüpfrige Penisscherze («Die kann man ja auch im Privaten nicht knicken») und neue anatomische Gesetzmässigkeiten («Das geht jetzt alles durch die Zunge in die Lunge») war, dass Evelyn nach ihren ersten beiden – von drei – Sternen glücklich war, weil sie für ihre Mit-Finalisten das Essen sicher hatte.
Auch Felix absolvierte seine letzte Prüfung mit Bravour und schraubte vier von fünf Sternen mit seiner Zunge von einem Gewindestab. Fliegen, Schlammkrabben, Kakerlaken, Spinnen – fast nichts konnte ihn aufhalten. Nur bei den Schlangen – die kleinste wollte beissen – klappte es nicht.
Auch bei der letzten Abstimmung blieb Felix der ganz grosse Triumph verwehrt. Er wurde nur Zweiter, war aber trotzdem happy und wollte erstmal seine Freundin «anfacetimen». «Jetzt beginnt ein neuer Lebensabschnitt», freute er sich auf seine baldige Vaterschaft.
Vor Felix musste sich schon Peter Orloff als Drittplatzierter von der Krone verabschieden, was den Grandseigneur des Dschungelcamps 2019 aber nicht weiter störte: «Ich bin froh, meine Grenzen überschritten und mein Abenteuer gelebt zu haben. Das war noch lange nicht alles, ich habe noch viel vor», versprach er.
Derweil konnte Evelyn Burdecki ihr Glück nicht fassen. «Früher habe ich die Sendung immer mit meinen Eltern geguckt. Die sitzen jetzt bestimmt auch vor dem Fernseher mit ihrer polnischen Wurst auf dem Teller», weinte sie vor Glück, dass sie nicht nur als Buschfrau sondern als Königin aus dem Camp ging.
Was Dschungelkönigin Evelyn mit der Siegprämie – neben Gage und Krone gab's erstmals auch 100'000 Euro obendrauf – machen will? «Brunnen bohren in Ländern, wo die Leute Wasser brauchen, ganz viele Bücher kaufen und meine Eltern in den Urlaub einladen, weil die immer so viel gearbeitet haben.» Majestätischer geht's nicht.
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