An der Seite von Bryan Cranston (rechts) erlangte Aaron Paul in der preisgekrönten Serie «Breaking Bad» weltweite Berühmtheit. In der Film-Fortsetzung wird Paul erneut die Rolle des Jesse Pinkman übernehmen.
Bryan Cranston spielte fünf Staffeln lang Walter White in der Serie «Breaking Bad». Ob er auch in der Film-Fortsetzung zu sehen sein wird, ist bisher nicht bekannt.
Er hat gut lachen: «Breaking Bad»-Star Aaron Paul wird erneut in «Breaking Bad» zu sehen sein. Die Rechte am Film hat sich offenbar Netflix gesichert.
Bryan Cranston (links, mit Jahi Di'Allo Winston und Kevin Hart , rechts) ist in Kürze im Kinofilm «Mein Bester & ich» (Kinostart 21. Februar) zu sehen.
Jetzt ist klar: «Breaking Bad» geht bei Netflix weiter
An der Seite von Bryan Cranston (rechts) erlangte Aaron Paul in der preisgekrönten Serie «Breaking Bad» weltweite Berühmtheit. In der Film-Fortsetzung wird Paul erneut die Rolle des Jesse Pinkman übernehmen.
Bryan Cranston spielte fünf Staffeln lang Walter White in der Serie «Breaking Bad». Ob er auch in der Film-Fortsetzung zu sehen sein wird, ist bisher nicht bekannt.
Er hat gut lachen: «Breaking Bad»-Star Aaron Paul wird erneut in «Breaking Bad» zu sehen sein. Die Rechte am Film hat sich offenbar Netflix gesichert.
Bryan Cranston (links, mit Jahi Di'Allo Winston und Kevin Hart , rechts) ist in Kürze im Kinofilm «Mein Bester & ich» (Kinostart 21. Februar) zu sehen.
Fans der vielfach ausgezeichneten Serie «Breaking Bad» jubeln: Nicht nur wird es eine Fortsetzung in Form eines Films geben, offenbar hat sich Netflix bereits die Rechte daran gesichert.
2008 sah man Walter White zum ersten Mal in Aktion: Der von Bryan Cranston genial dargestellte Chemielehrer bekommt eine niederschmetternde Krebsdiagnose, beginnt, selbst Crystal Meth zu kochen und steigt zum skrupellosen Kriminellen auf. Fünf Staffeln lang fieberten Fans bei der Drama-Serie mit und mussten 2013 Abschied von Walter und seinem ehemaligen Schüler, dem Dealer Jesse Pinkman, gespielt von Aaron Paul, nehmen.
Doch die Fans der Serie dürfen sich freuen: Eine Fortsetzung von «Breaking Bad» als zweistündiger Spielfilm ist bereits in Arbeit. Das weiss man seit Ende 2018. Bisher waren allerdings noch kaum Details über das Sequel bekannt. Nach Berichten des «Hollywood Reporter» scheint aber nun bestätigt, dass der Streaming-Riese Netflix sich die Rechte an dem Film gesichert hat.
Jesse Pinkman auf der Flucht
Bestätigt ist inzwischen ausserdem, dass Aaron Paul erneut in der Rolle des Jesse Pinkman zu sehen sein wird. Zur Handlung weiss man aktuell nur, dass sie sich auf Pinkman fokussieren wird, der sich aus einer Gefangenschaft befreien kann und fortan auf der Flucht ist.
Ob auch Bryan Cranston wieder mit von der Partie sein wird, steht noch in den Sternen. «Ich weiss nicht, ob ein Auftritt geplant ist – in Rück- oder Vorblenden – aber ich freue mich sehr darüber», sagte Cranston in der «The Dan Patrick Show» über eine mögliche Beteiligung seinerseits in der Fortsetzung. «Breaking Bad» sei seine grossartigste berufliche Phase gewesen und er könne es kaum erwarten, all den Leuten wieder zu begegnen – auch wenn es nur für einen Besuch wäre.
Ab dem 21. Februar wird Cranston im US-Remake von «Ziemlich beste Freunde», der Komödie «Mein Bester & ich», zu sehen sein. Wann die Film-Fortsetzung von «Breaking Bad» auf Netflix verfügbar sein wird, ist bisher noch nicht bekannt.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Breaking Bad
Sa 16.02. 00:00 - 00:45 ∙ ORF eins ∙ USA 2013 ∙ 45 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Mit Swisscom TV Replay können Sie Sendungen bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Serien-Highlights im Februar
Die Kino-Highlights im Februar
Es ist Award Season – und wie jedes Jahr kommen kurz vor der Oscar-Verleihung einige der besten Filme des Jahres in die Kinos. Wir sagen Ihnen, was Sie auf keinen Fall verpassen sollten.
Wer hätte gedacht, dass sich bunte Plastiksteine verfilmen lassen? «The Lego Movie» war vor fünf Jahren ein Megaerfolg, jetzt kommt die Fortsetzung des Klötzchenabenteuers in die Kinos.
In «Lego Movie 2» müssen Emmet und seine Freunde einen Kumpel retten – denn der wurde von fiesen Aliens aus der bunten Legowelt entführt.
Mit dabei sind wieder alte Bekannte – etwa die Lego-Version von Batman.
Glenn Close kann für ihre Rolle in «The Wife» auf einen Oscar hoffen. Sechsmal war die Schauspielerin bereits nominiert –vielleicht klappt es ja diesmal?
Joan (Glenn Close) steht im Schatten ihres Mannes Joe Castleman (Jonathan Pryce), der gerade den Literaturnobelpreis gewonnen hat.
Auf dem Weg nach Schweden werden Joe (Jonathan Pryce, rechts) und Joan (Glenn Close) vom Journalisten Nathaniel Bone (Christian Slater) begleitet.
Jööööö! Die herzige Tierdoku «Ailos Reise» begleitet ein kleines Rentier in den ersten Jahren seines Lebens.
Zusammen mit seiner Mutter streift Rentier Ailo durch die kalten Weiten Lapplands.
Anke Engelke erzählt die berührende Geschichte von «Ailos Reise».
«Can You Ever Forgive Me?» bringt die wahre – und ziemlich verrückte – Geschichte der Fälscherin Lee Israel auf die Grossleinwand.
Lee Israel (Melissa McCarthy) hat gut lachen: Sie verdient mit gefälschten Briefen von Prominenten einen Haufen Geld.
Das Geschäftsmodell von Lee Israel (Melissa McCarthy) geht nicht lange gut: Bald ist ihr das FBI auf den Fersen.
Nach einer wahren Geschichte: «Boy Erased» erzählt vom jungen Jared Eamons, der wegen seiner Homosexualität «umerzogen» werden soll.
Nancy Eamons (Nicole Kidman) will die Homosexualität ihres Sohnes Jared (Lucas Hedges) nicht akzeptieren und schickt ihn zu einem Priester, der ihn «umpolen» will.
Jared (Lucas Hedges, rechts) kommt allerdings Xavier (Théodore Pellerin) näher.
Ja, das ist Christian Bale: Für die Hauptrolle in «Vice» verwandelte sich der Schauspieler in Dick Cheney.
Krieg oder Frieden? Dick Cheney (Christian Bale, links) berät sich mit US-Präsident George W. Bush (Sam Rockwell) im Weissen Haus.
Lynne Cheney (Amy Adams) begleitet ihren Mann Dick (Christian Bale) bei seinem Aufstieg zum Vizepräsidenten der USA.
Sie ist eine der mächtigsten Frauen der USA: Das Biopic «On the Basis of Sex» erzählt von der jungen Juristin Ruth Bader Ginsburg.
Die Juraprofessorin Ruth Bader Ginsburg (Felicity Jones) wird von ihrem Mann (Armie Hammer) auf einen interessanten Fall aufmerksam gemacht.
An der Universität fällt Jurastudentin Ruth Bader Ginsburg (Felicity Jones) nicht nur den Professoren auf.
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