«Bauer, ledig, sucht...» Auf Kuschelkurs bei «Bauer, ledig, sucht...»

«Bauer, ledig, sucht...»: Erstes Kuscheln im Bett

Das Einhorn in meinem Bett: Isabel weckte ihren Gast Alex in eigenwilliger Kostümierung. Sein Kommentar: «Was ich so mit einem Auge sehen konnte, war natürlich süss!»

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Schwups, war das Fabelwesen auch schon zu Alex unter die Decke gekrochen. Isabel konnte bereits am ersten gemeinsamen Morgen mit ihrem Hofherrn kaum an sich halten.

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«Ich möchte dich irgendwie die ganze Zeit anfassen» – Isa würde Alex am liebsten ständig knuddeln. Aber nicht nur ...

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Der Comedian und das Cowgirl – ein Volltreffer. Schon am Abend des ersten richtigen Hoftages hat es sich ergeben: Alex knutschte mit Isabel. Dabei hatten sie sich tagsüber kaum gesehen, denn Isa war schwer beschäftigt.

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Isa (mit Hut) und Alex (nicht im Bild) waren nicht das einzige Paar, das auf ihrer Ranch umeinander tanzte. Beat und Sylvia (Mitte) kamen zum Line Dance vorbei und trafen sich mit Bea (rechts).

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Beat hatte sich für Sylvia rasiert. Sylvia hatte eine Überraschung für Beat: Ein Line-Dance-Abend auf Isas Ranch mit anschliessender Übernachtung in seinem Camper. Reiner Pragmatismus: «Das ist relativ eng, da spürt man schnell, ob man sich versteht oder auf den Sack geht.»

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Vom Ponyhof im Kanton Bern kamen Beat und Sylvia in seinem Camper angereist zur Ranch im Kanton Solothurn. Auf der Fahrt führten sie ein wenig romantisches Gespräch über Schnarchgeräusche (mag er nicht) und herumliegende Zehennägel (hasst sie – aber wer nicht?).

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«Du hast mir einen Traum erfüllt!» Beat war im Glück: Line Dance, das habe er schon immer mal ausprobieren wollen. Die Überraschung war Sylvia gelungen.

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In der letzten Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» hatten Sylvia (links) und Bea zwar keinen Bauern fürs Leben gefunden, aber sich. Nun wollte Sylvia wissen, was die Freundin von ihrem Hofherrn hielt.

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Letzte gemeinsame Stunden im Kanton Thurgau. Die Hofwoche von Julia und Simon ging zur Neige – aber mit Happy End!

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Julia und Simon stellten eine To-do-Liste für die nähere und spätere gemeinsame Zukunft auf.

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Julia hinterliess einen romantischen Gruss an Simons Badezimmerspiegel – und ihre Zahnbürste am Waschbecken. Schliesslich will sie so schnell wie möglich wiederkommen.

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Ein Abschiedsgeschenk von Julia gab's auch noch für Simon: «Um dir zu zeigen, dass es mir ernst ist!»

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«Ich würde schon sagen, dass ich verliebt bin. Es fühlt sich schön an, so Gefühle in sich zu tragen für eine andere Person», freute sich Simon über den Ausgang der Hofwoche mit Julia.

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Auch für Beatrice und Stephan war es der letzte Tag. Sie betonten immer wieder ihre Verblüffung darüber, wie vertraut sie sich schon miteinander fühlen.

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Obwohl er aufgrund traumatischer Schwimmkurs-Erlebnisse in der Kindheit nicht gern Baden geht, sprang der verliebte Stephan für seine Hofdame Beatrice ins kalte Wasser.

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Nahmen nur ungern Abschied voneinander: das Berner Traumpärchen Beatrice und Stephan. «‹Bauer, ledig, sucht...›? Der Stephan sucht nicht mehr», erklärte er zufrieden.

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Einen letzten Ausflug unternahmen Dominik und Daniela im schönen Wallis. Dann war auch ihre Hofwoche zu Ende.

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Endlich wurde Klartext geredet: Daniela und Dominik einigten sich darauf, als Kollegen auseinander zu gehen. Moderator Fritsche (nicht im Bild) startete gleich einen neuen Aufruf für den Walliser Jungbauern.

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Der Neue ist schon verliebt, ehe seine Hofwoche begonnen hat: Der 56-jährige Berner Bauer Peter (links) wollte Marco Fritsches Liebespost gar nicht haben. Er will Bettina kennenlernen, die Hofdame von Schorsch, die er im Fernsehen gesehen hat.

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Langsame, aber sichere Annäherung zwischen Noldi und Michaela im Kanton Obwalden. Beim Spaziergang zu seiner Alp nahm sie seine Hand. «Es hat sich richtig gut angefühlt. Vielleicht gibt's ja noch mehr solche Situationen.»

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Als er ihr einen Hirsch am gegenüberliegenden Hang zeigte, rückte Michaela ganz nah an Noldi ran. Denn: «So zwei, drei Schmetterlinge habe ich schon im Bauch.»

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Dem Zaungast bei Noldis und Michaelas Picknick fehlte eigentlich auch nur noch ein Horn auf der Stirn, um die Szene perfekt zu machen.

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«Bauer, ledig, sucht...»: Erstes Kuscheln im Bett

Das Einhorn in meinem Bett: Isabel weckte ihren Gast Alex in eigenwilliger Kostümierung. Sein Kommentar: «Was ich so mit einem Auge sehen konnte, war natürlich süss!»

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Schwups, war das Fabelwesen auch schon zu Alex unter die Decke gekrochen. Isabel konnte bereits am ersten gemeinsamen Morgen mit ihrem Hofherrn kaum an sich halten.

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«Ich möchte dich irgendwie die ganze Zeit anfassen» – Isa würde Alex am liebsten ständig knuddeln. Aber nicht nur ...

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Der Comedian und das Cowgirl – ein Volltreffer. Schon am Abend des ersten richtigen Hoftages hat es sich ergeben: Alex knutschte mit Isabel. Dabei hatten sie sich tagsüber kaum gesehen, denn Isa war schwer beschäftigt.

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Isa (mit Hut) und Alex (nicht im Bild) waren nicht das einzige Paar, das auf ihrer Ranch umeinander tanzte. Beat und Sylvia (Mitte) kamen zum Line Dance vorbei und trafen sich mit Bea (rechts).

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Beat hatte sich für Sylvia rasiert. Sylvia hatte eine Überraschung für Beat: Ein Line-Dance-Abend auf Isas Ranch mit anschliessender Übernachtung in seinem Camper. Reiner Pragmatismus: «Das ist relativ eng, da spürt man schnell, ob man sich versteht oder auf den Sack geht.»

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Vom Ponyhof im Kanton Bern kamen Beat und Sylvia in seinem Camper angereist zur Ranch im Kanton Solothurn. Auf der Fahrt führten sie ein wenig romantisches Gespräch über Schnarchgeräusche (mag er nicht) und herumliegende Zehennägel (hasst sie – aber wer nicht?).

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«Du hast mir einen Traum erfüllt!» Beat war im Glück: Line Dance, das habe er schon immer mal ausprobieren wollen. Die Überraschung war Sylvia gelungen.

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In der letzten Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» hatten Sylvia (links) und Bea zwar keinen Bauern fürs Leben gefunden, aber sich. Nun wollte Sylvia wissen, was die Freundin von ihrem Hofherrn hielt.

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Letzte gemeinsame Stunden im Kanton Thurgau. Die Hofwoche von Julia und Simon ging zur Neige – aber mit Happy End!

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Julia und Simon stellten eine To-do-Liste für die nähere und spätere gemeinsame Zukunft auf.

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Julia hinterliess einen romantischen Gruss an Simons Badezimmerspiegel – und ihre Zahnbürste am Waschbecken. Schliesslich will sie so schnell wie möglich wiederkommen.

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Ein Abschiedsgeschenk von Julia gab's auch noch für Simon: «Um dir zu zeigen, dass es mir ernst ist!»

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«Ich würde schon sagen, dass ich verliebt bin. Es fühlt sich schön an, so Gefühle in sich zu tragen für eine andere Person», freute sich Simon über den Ausgang der Hofwoche mit Julia.

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Auch für Beatrice und Stephan war es der letzte Tag. Sie betonten immer wieder ihre Verblüffung darüber, wie vertraut sie sich schon miteinander fühlen.

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Obwohl er aufgrund traumatischer Schwimmkurs-Erlebnisse in der Kindheit nicht gern Baden geht, sprang der verliebte Stephan für seine Hofdame Beatrice ins kalte Wasser.

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Nahmen nur ungern Abschied voneinander: das Berner Traumpärchen Beatrice und Stephan. «‹Bauer, ledig, sucht...›? Der Stephan sucht nicht mehr», erklärte er zufrieden.

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Einen letzten Ausflug unternahmen Dominik und Daniela im schönen Wallis. Dann war auch ihre Hofwoche zu Ende.

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Endlich wurde Klartext geredet: Daniela und Dominik einigten sich darauf, als Kollegen auseinander zu gehen. Moderator Fritsche (nicht im Bild) startete gleich einen neuen Aufruf für den Walliser Jungbauern.

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Der Neue ist schon verliebt, ehe seine Hofwoche begonnen hat: Der 56-jährige Berner Bauer Peter (links) wollte Marco Fritsches Liebespost gar nicht haben. Er will Bettina kennenlernen, die Hofdame von Schorsch, die er im Fernsehen gesehen hat.

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Langsame, aber sichere Annäherung zwischen Noldi und Michaela im Kanton Obwalden. Beim Spaziergang zu seiner Alp nahm sie seine Hand. «Es hat sich richtig gut angefühlt. Vielleicht gibt's ja noch mehr solche Situationen.»

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Als er ihr einen Hirsch am gegenüberliegenden Hang zeigte, rückte Michaela ganz nah an Noldi ran. Denn: «So zwei, drei Schmetterlinge habe ich schon im Bauch.»

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Dem Zaungast bei Noldis und Michaelas Picknick fehlte eigentlich auch nur noch ein Horn auf der Stirn, um die Szene perfekt zu machen.

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Die erste Knutscherei liess nicht lange auf sich warten: Bei Cowgirl Isa und Comedian Alex hat's gefunkt. Auch woanders wagte ein Bauer den Sprung ins kalte Wasser – buchstäblich.

Schon am ersten Morgen der gemeinsamen Hofwoche konnte Isabel kaum mehr an sich halten: Sie warf sich in Schale (in ihrem Fall: ein kuscheliges Ganzkörper-Einhornkostüm) und schlüpfte zu ihrem Hofherrn Alex ins Gästebett.

Alex, der noch kaum geradeaus hatte schauen können, kommentierte den Überfall später so: «Was ich so mit einem Auge sehen konnte, war natürlich süss.» Doch während er sich vielleicht noch über das Fabelwesen in seinem Bett wunderte, kam es auch gleich zu einem ernsten Gespräch: Der Comedian, der gelegentlich auch in einem Club arbeitet, und die Ranch-Chefin haben es beide «nicht so mit Alkohol». Eine Frau mit Kippe und Bier, «das ist meine schlimmste Vorstellung». Wieder eine Gemeinsamkeit – warum also noch lange fackeln?

Nach einem arbeitsreichen Tag traf Isa (inzwischen wieder mit Cowgirl-Hut) den Hofherrn am Bühnenrand und gab ihrem Kuschelbedürfnis hemmungslos nach: «Ich bin eigentlich jemand, der Mauern um sich baut. Bei dir habe ich das Gefühl, das muss ich gar nicht.» Es ergab sich dann einfach so, dass die beiden heftig knutschten. Da hat wohl der Blitz eingeschlagen bei Cowgirl und Komiker. «Er hat mich wirklich einfach umgehauen!» Was der Alex wissen sollte: Eine Affäre kommt für die sensible 37-Jährige nicht Frage. «Entweder richtig oder gar nicht.»

Camping mit Line Dancer

Es war aber noch mehr los auf der Ranch im Kanton Solothurn. Sylvia und Beat kamen vorbei. Sylvia hatte einen Line-Dance-Abend mit anschliessender Übernachtung in seinem Camper vorgeschlagen und Beat damit «einen Traum erfüllt». Line Dance habe er nämlich schon immer mal ausprobieren wollen. Er war dann auch so erfüllt von diesem grossartigen Erlebnis, dass man den Eindruck hatte, die bevorstehende Nacht mit Sylvia auf engstem Raum sei in Vergessenheit geraten. Aber hey, noch ein gemeinsames Hobby entdeckt!

Es könnte so schön sein mit den beiden, aber irgendwie wirkt Sylvia nach wie vor verhalten, was ihren Hofherrn angeht. Zwar versicherte sie auch ihrer guten Freundin Bea (eine Ex-Hofdame aus der vergangenen «Bauer, ledig, sucht...»-Staffel), der Beat sei «ein Cooler» und «herzig» – und sie hätten's «immer lustig». Aber man wird das Gefühl nicht los, dass irgendwas die 56-Jährige vom Verlieben abhält. «Wenn er wirklich so ist, wie er sagt, ist er natürlich ein cooler Typ.» Hört man da leichtes Misstrauen heraus?

Schwer verliebt sind dagegen Beatrice, 33, und Stephan, 37, im Kanton Bern. Schmachten, knutschen, massieren ... und sich immer wieder gegenseitig versichern, wie unfassbar das alles ist. Beatrice fühlt sich «schon richtig daheim», Stephan machen die vielen Gemeinsamkeiten schon «fast Angst». Trotzdem musste auch Beatrice irgendwann abreisen. Die beiden werden sich aber schon ganz bald wiedersehen. «Wir sind wie ein eingespieltes Team.»

Zusammengehörigkeit schriftlich festgehalten

Julia und Simon planen ebenfalls keinen langen Abschied. Die Hofdame liess schon mal ihre Zahnbürste in Simons Badezimmer zurück – «ich komme ja schon gleich wieder». Ausserdem malte sie mit Lippenstift eine Liebesbotschaft an den Spiegel und schenkte dem Bauern ein Herz aus Holz mit ihrer beider Initialen. Das könne er an der Haustüre anbringen – im Sinne eines «Besetzt»-Zeichens. Die anmutige 31-Jährige scheint es gerne schriftlich zu haben. Gemeinsam mit Simon, 36, legte sie auch eine «To-do-Liste» an für die nähere und fernere gemeinsame Zukunft an: «Amerika-Tour», «Blockhuus bauen», «Haustier». Wahrscheinlich fangen sie erst einmal mit der «Böötli-Tour» an. «Ich würde schon sagen, dass ich verliebt bin», freute sich Simon. «Es fühlt sich schön an, so Gefühle in sich zu tragen für eine andere Person. Ich hoffe, dass es hält.»

Der Neue im Bunde

Dann gab es noch eine Überraschung: Mit seinem Rucksack, wie üblich voller Briefe, suchte Marco Fritsche einen Neuzugang auf. Peter ist ein junggebliebener 56-jähriger Berner, der schon 22 Länder bereist hat, gerne ausgeht, aber einfach noch nicht die Richtige gefunden hat. Doch nun habe er sie im Fernsehen gesehen, bei «Bauer, ledig, sucht...»: Bettina, die Hofdame von Schorsch (mit dem sie keine gemeinsame Zukunft gesehen hat). «Ihr Charakter, die Augen, ihre Ausstrahlung ...», schwärmte der Peter. «Ich habe das Gefühl, das ist genau die Frau, die ich brauche für die Zukunft.»

Fritsche Liebespost schlug er ebenso in den Wind wie dessen Bedenken, ob Bettina denn schon wieder parat sein könnte für eine neue Hofwoche. «Entweder sagt sie Ja oder Nein – ist doch ganz einfach», fand der Bauer mit den Herzchen in den Augen. Da hat er recht. Wir drücken die Daumen für ein «Ja»!

«Bauer, ledig, sucht...» läuft donnerstags um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.

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Cowgirl, lass dein Haarteil herab! Märchenprinz-Alarm auf Isas Ranch

Sie hat wieder einen am Haken. Mit «Sommerliebe und Männerersatz», einem knallgelben Sportflitzer, holte sich Cowgirl Isabel ihren neuen Hofherrn ins Haus. Der hat auch Dampf unter der Haube: Hier kommt Alex!

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«Halt das mal!» Um Alex' Mitbringsel anzuprobieren, nahm das Cowgirl mal eben ihr Haarteil ab. «Krass» und «mutig», fand der verblüffte Hofherr das. Aber: «Ich hoffe, dass sie nicht nachher noch die Zähne rausnimmt!»

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Zurprofessionellen Kostümierung von Isa (links) gehören übrigens nicht nur die falschen Haare, wie sie vorab Freundin Gabi und dem gesamten «Bauer, ledig, sucht...»-Publikum zeigte.

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«Ich hab ganz schlechte Laune gerade.» Cowboy-Maskerade ist «überhaupt nicht meins», gab Alex offen zu. Isa gefiel, dass er widersprach. (Mal eine Abwechslung zu ihren bisherigen Hofherren ...)

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Line-Dance-Abend auf Isas Ranch im Kanton Solothurn. Das muntere Cowgirl holte auch gleich ihren neuen Hofherrn auf die Bühne. Schliesslich ist der Comedian. «Mein erster Auftritt in der Schweiz, hey!», freute sich der Bayer.

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Hofherr und Comedian Alex machte einen Gag über Männer mit Laptops und Taschentüchern. Das Cowgirl brach in hysterisches Gelächter aus.

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«Ich bin mega beeindruckt von dem, was du dir hier aufgebaut hast», machte Alex der Geschäftsfrau Isa Komplimente. «Ich könnte mir hier sehr viel vorstellen ...» Damit meinte er wahrscheinlich nicht nur Event-Ideen ...

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So laut und lustig es auf der Ranch im Kanton Solothurn zu und her ging, so romantisch und formvollendet lief's im Thurgau: Simon küsste auf seinem Oldtimer seine hübsche Hofdame.

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«Sexy», dachte Julia. «Du siehst phänomenal aus», sagte Simon. Auf zur Spritztour mit dem Plymouth Belvedere, Baujahr 1959.

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Simon im Glück «mit dem Plymouth und der heissen Mieze». Wie schön, ihn nach der Enttäuschung mit der ersten Hofdame so zu sehen!

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Zuerst geküsst hatten sich Simon und Julia nach einem Ausflug in den Hochseilpark. Also, Julia hat Simon geküsst: «Jetzt hast dir 's Müntschi verdient!»

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«Ein schönes Gefühl, es gibt fast kein Wort dafür», freute sich Stephan. Beatrice und er haben anscheinend eine neue Sportart erfunden: Kuschel-Hornussen.

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Beatrice durfte mal ausprobieren, wie sich das Hobby ihres neuen Freundes so anfühlt.

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Zusammen mit Stephans Hornusser-Kollegen schlug sich Beatrice auf dem Feld mit Bravour. Am besten gefiel der Bernerin aber der Teamgeist.

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Kunst am Kalb: Weil Noldis Hofdame von Beruf Hunde-Coiffeuse ist, liess der Bauer sie ein Kalb scheren. Michaela wurde kreativ und revanchierte sich für das Herz in der Wiese vom Ankunftstag.

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Interessiert liess sich Michaela alles zeigen auf Noldis Hof. «Es hat sehr viel Spass gemacht, mit dem Noldi zusammen zu arbeiten.»

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Noldi und Michaela freuen sich auf die nächsten gemeinsamen Hofwochentage im Kanton Obwalden. «Ich hoffe, dass er mich nicht heim schickt ...»

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«Man hat's gesehen, für Faxen bin ich immer bereit», sagte Beat. Und liess sich vom Heuboden in den Heuhaufen plumpsen.

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Was Sylvia nun genau daran so witzig fand, war nicht ganz klar. Beat mochte jedenfalls den Staub nicht, den er aufgewirbelt hatte – und bedeckte sich.

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Wozu so ein Tuch alles gut ist! Sylvia hatte bei Beat etwas die Initiative vermisst, dem hatte derweil ihre Tochter ins Gewissen geredet. Später hatte er eine Überraschung für seine Berner Gastgeberin.

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Der Hofherr hat gekocht, ein Ständchen auf der Gitarre vorgebracht und gestanden: «Vielleicht ist meine letzte grosse Liebe ja eine mit Ross ...» Dennoch wirkte Sylvia etwas verhalten.

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Wider Erwarten scheinen während der etwas ereignis- und gesprächsarmen Hofwoche im Wallis doch Gefühle entstanden zu sein. Daniela und Dominik wollen sich wiedersehen.

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Noch eine Überraschung im Wallis. Dominiks Kumpel und Namensvetter Dominik (Zweiter von links) traf Daniela und fand: «Die passt zum Dominik.»

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