Am Dienstag, 15. Mai, wurde bereits die Stubete für die neue Staffel «Bauer, ledig, sucht...» gedreht. Wieder mit dabei: Moderator Marco Fritsche.
Um ins Freilichtmuseum Ballenberg im Berner Oberland zu kommen, muss man über Brienz reisen. Kein schlechter Stopp für ein schönes Foto!
Über einen Naturweg gehts Richtung Drehort.
Am weissen Bauernhaus vorbei und schon ist man am Set.
Hier treffen die Bauern und die einzige Bäuerin zum ersten Mal auf ihre Hofdamen und Hofherren. Auf Bilder der Auserwählten muss man noch ein wenig warten – es gibt noch keine offiziellen Aufnahmen.
Die Scheune ist mit Blumen geschmückt.
Herzig: Eine Bank zum Verweilen.
Ob Amor mitten ins Herz trifft in dieser Staffel?
Ständige Begleiter vor Ort: ein Hahn ...
... und seine vielen Hennen. Eine davon ist äusserst aufmerksam.
Auch kleine Säuli laufen herum.
Die Stubete wird an einem idyllischen Ort gedreht.
Bunte Blumen zieren die kleine Holzbrücke.
Marco Fritsche moderiert das Ganze wieder.
«Bauer, ledig, sucht...»: So läuft's beim Dreh der Stubete
Am Dienstag, 15. Mai, wurde bereits die Stubete für die neue Staffel «Bauer, ledig, sucht...» gedreht. Wieder mit dabei: Moderator Marco Fritsche.
Um ins Freilichtmuseum Ballenberg im Berner Oberland zu kommen, muss man über Brienz reisen. Kein schlechter Stopp für ein schönes Foto!
Über einen Naturweg gehts Richtung Drehort.
Am weissen Bauernhaus vorbei und schon ist man am Set.
Hier treffen die Bauern und die einzige Bäuerin zum ersten Mal auf ihre Hofdamen und Hofherren. Auf Bilder der Auserwählten muss man noch ein wenig warten – es gibt noch keine offiziellen Aufnahmen.
Die Scheune ist mit Blumen geschmückt.
Herzig: Eine Bank zum Verweilen.
Ob Amor mitten ins Herz trifft in dieser Staffel?
Ständige Begleiter vor Ort: ein Hahn ...
... und seine vielen Hennen. Eine davon ist äusserst aufmerksam.
Auch kleine Säuli laufen herum.
Die Stubete wird an einem idyllischen Ort gedreht.
Bunte Blumen zieren die kleine Holzbrücke.
Marco Fritsche moderiert das Ganze wieder.
Seit zehn Jahren suchen liebeshungrige Bauern im Fernsehen die grosse Liebe. Wie es ist, wenn diese auf ihre Hofdamen treffen? «Bluewin» war bei der Stubete zur neusten Staffel, die Mitte Juli startet, dabei.
Freilichtmuseum Ballenberg BE, ein ganz gewöhnlicher Tag im Mai, kurz vor 10 Uhr: Eine Schulklasse – ich schätze so zweite Primarstufe – ist mit dem Lehrer unterwegs. Abgesehen von ihnen ist es noch ziemlich ruhig auf dem Weg zum Dreh der Stubete von «Bauer, ledig, sucht». Nichts deutet darauf hin, dass der Privatsender 3+ seine Zelte hier irgendwo aufgeschlagen hat.
Ich laufe über einen Naturpfad durch den Wald – die Vögel zwitschern und die Bäume rauschen im leichten Wind. Es ist friedlich hier im Berner Oberland, denke ich mir. Nicht mehr weit – nur noch um diese Linkskurve und ein bisschen den Hügel hoch, dann bin ich am Ziel. Ich kenne den Weg, ich war letztes Jahr schon hier. Und obwohl die Kulisse die gleiche ist – das Wetter ist es definitiv nicht. Im vergangenen Mai war es sonnig, fast schon etwas zu heiss. Jetzt hängen schwere Wolken am Himmel, es ist Regen angesagt. Misstrauisch schaue ich nach oben. Ob es wohl gleich anfangen wird zu schütten? Ich laufe lieber etwas schneller.
Auf der linken Seite sehe ich schon das mir bekannte weisse Bauernhaus. Ich bin da. Neben der kleinen Holzbrücke stehen bereits die ersten Leute, die mit ihren Knöpfen im Ohr und den Geräten an der Hose nicht ganz in die ländliche Idylle passen. Ich grüsse die Kollegen. Ohne Umschweife wird mir gesagt, wie es ablaufen wird – wo wir stehen sollen, damit wir nicht ins Bild laufen, wo später die Fotos gemacht werden, wo wir die Kandidaten interviewen können.
Letzte Vorkehrungen werden getroffen
Das Wetter hält – bislang. Ich schaue mich das erste Mal genauer um. Vor einem Werkhofschopf stehen die Leute von der Produktion. Dort wird später das erste Treffen der Kandidaten gefilmt. Vorsorglich drinnen – wegen der Meteo-Vorhersagen.
Noch geht nicht viel. Es wird noch fertig aufgestellt, die letzten Vorkehrungen werden getroffen: Blumen, Bänke, Strohballen, aber auch Lampen und sonstige Technik – alles wird an den rechten Platz gerückt. Die Hofdamen und Hofherren sind erst auf dem Weg – und auch die neun Bauern und die einzige Bäuerin sind noch nicht auf dem Set. Zeit für einen Kaffee!
Als ich im dunklen, zum Aufenthaltsraum umfunktionierten Stall an der Maschine stehe, sehe ich aus dem Fenster. Hühner und Enten suchen am Boden nach Essen. Ich beobachte sie eine Weile. Und dann endlich tut sich etwas – ein Zug von 18 Hofdamen und zwei Hofherren bewegt sich Richtung Schopf. Nach der Begrüssung wird ihnen erklärt, was als Nächstes passiert. Auch Moderator Marco Fritsche ist da. Nur von Christa Rigozzi keine Spur. Sie sei aber da, versichert mir eine Mitarbeiterin. Schon vorneweg: Ich habe sie kein einziges Mal gesehen.
Singender Auftakt in eine neue Staffel
Plötzlich geht alles ziemlich zackig: Die Hofdamen und Hofherren stellen sich vor dem Schopf auf, und der Produzent macht nochmals allen Schaulustigen klar, wo Sperrzone ist – und fügt scherzend an, dass, wer seine Instruktionen missachtet, einen Kopf kleiner sein wird am Ende des Tages.
Singend betritt die Schar danach die «Schüür» – sie haben für die Kameras das Berner Volkslied «Vogellisi» angestimmt. Die Bauern und die Bäuerin stossen erst später dazu – sie sollen ihren Auserwählten nicht schon vorher begegnen. Ich mache mich derweil etwas auf Entdeckungsreise übers Gelände – ich mag meinen Kopf und will auch nicht im Weg stehen, sehen kann man sowieso nicht viel. Und ich treffe die Bauern und die Bäuerin ja später zum Interview.
Neben dem Federvieh gibts auch noch herzige Säuli und Hasen. Ich mache ein paar Bilder und installiere mich dann bei ein paar Tischen mit meinem Block und meinem Handy. Ich will ja parat sein, wenn es losgeht. Auch das Wetter spielt mit, jetzt zeigt sich sogar noch die Sonne. Herrlich!
Warten, warten – und warten ...
Eine Viertelstunde später steht dann tatsächlich der erste Bauer vor mir: Martin – mit 80 Jahren der bislang älteste Kandidat bei «Bauer, ledig, sucht». Schon zu Beginn schaut sich der Nidwaldner um und fragt: «Wann kann ich denn jetzt endlich richtig mit meiner Auserwählten reden?» Er wirkt dabei fast wieder ein bisschen wie ein Teenager. Ich muss schmunzeln.
Der nächste Kandidat, der mir gegenübersitzt, ist Michael (28). Nervös reibt er sich die Hände, der Berner hat gerade zum ersten Mal seine Hofdamen gesehen. Er grinst etwas verlegen, als ich meine Fragen stelle. Er sei offen für alles, erklärt er mir. «Es soll einfach eine natürliche, tierliebe Frau sein», sagt der Jungbauer weiter und schaut immer wieder zu den beiden «Modis». Er würde wohl lieber mit den beiden reden als mit mir.
Genau wie Mendi (41). Immer wieder huschen seine Augen zu seinen zwei Hofdamen. Ab und zu zwinkert er ihnen zu. Es gibt da nur ein Problem: «Die dämliche Wartezeit!» Denn: Die Bauern dürfen sich erst am Nachmittag bei den Einzeldates mit ihren Auserwählten richtig ausgiebig unterhalten. Vorher werden sie voneinander getrennt. Es hält sich zwar nicht jeder daran – Mendi schaut ganz unschuldig, als ihn eine Mitarbeiterin von 3+ von seinen Hofdamen weglockt, um die er den Arm gelegt hatte. Verschmitzt erklärt der Bündner: «Wir haben doch gar nicht so richtig miteinander geredet – nur Belangloses.»
Regen zum Schluss
Um kurz vor 14 Uhr ist meine Zeit mit den Kandidaten um. Die haben eh nur noch ihre Rendez-vous am Nachmittag im Kopf. Ich bin schon am Aufbrechen, als ich noch Moderator Marco Fritsche treffe. Er geniesst gerade ein paar Sonnenstrahlen auf einer Bank vor einem alten Kornspeicher. Ich frage ihn, ob ich «husch» noch ein Foto von ihm machen könne. «Klar», meint er lachend und legt seine Zigarette auf die Seite. Nach zweimal knipsen und ein paar Worten verabschiede ich mich von ihm und mache mich auf den Weg zur Bushaltestelle – vorbei an grünen Wiesen und einem kleinen See. In Brienz am Bahnhof fängt es an zu tropfen; und in Interlaken regnet es dann wie aus Kübeln. Etwas mitleidig denke ich an die Bauern und die Bäuerin auf ihren Einzeldates. Zum Glück bin ich im Trockenen – und fertig für den Tag.
«Bauer, ledig, sucht»: Diese Kandidaten sehnen sich nach einer Hofdame
«Bauer, ledig, sucht»: Diese Kandidaten sehnen sich nach einer Hofdame
Der Nidwaldner Martin ist mit 80 der älteste Bewerber in der Geschichte von «Bauer, ledig, sucht...». Der mehrfache Gross- und Urgrossvater ist trotz seines hohen Alters noch immer aktiv und hilft seinem Enkel leidenschaftlich gerne auf dem Hof. Im Sommer zieht es den geselligen Bauern an Schwingfeste.
Bauer Georg aus dem Kanton Graubünden ist stolzer Besitzer von 18 Hektaren Land auf 1200 Metern über Meer. Kerzen und Blumen dürfen beim 60-jährigen Romantiker nicht fehlen. Ein schönes Gesicht sollte seine Traumfrau haben. Dazu Charakterstärke und Treue. Der sensible Bauer hofft, dieses Jahr Weihnachten in trauter Zweisamkeit verbringen zu können.
Der fröhliche und gesellige Bauer Peter engagiert sich im Turnverein. Im Sommer geniesst der 54-jährige Bauer mit dem E-Bike und im Winter mit den Skiern die Ostschweizer Landschaft. Als besonnener Mensch schätzt er den respektvollen und harmonischen Umgang mit seinen Mitmenschen. Er wünscht sich eine liebe Frau an seiner Seite, die ihn ergänzt und eine gesellige Runde schätzt.
Obwohl Bauer Simon auf seinem Hof eine Rindermast führt, ernährt sich der Thurgauer mehrheitlich fleischfrei. Seine Tiere stehen dem 36-Jährigen sehr nahe. Welche humorvolle und aktive Frau wünscht sich einen liebevollen Familienmenschen wie Bauer Simon an ihrer Seite?
Oldtimer-Traktoren lassen das Herz des 28-jährigen Bauern Stefan höherschlagen. Gemeinsam mit seinen Kollegen organisiert er regelmässig Oldtimer-Treffen. Wenn seine Hände gerade nicht mit Schmieröl bedeckt sind, kümmert sich der Thurgauer um seine Mutterkühe mit ihren Kälbern und um seine Mastküken. Der Romantiker sucht eine Frau, die mit ihm eine Familie gründen möchte.
Auch Stephan bereitet die Arbeit mit den Tieren grosse Freude. Die Geburt eines Kälbchens ist für den 37-jährigen Berner immer ein besonderer Moment. Zu den Hobbys des sportlichen Bauern gehören das Hornussen und Skifahren. Welche liebevolle und aufgestellte Frau möchte sich in Stephan verlieben?
Offenheit ist für den Bündner Mendi das A und O. Auf seiner Ranch bietet der 41-Jährige Pferdetrekking-Touren an. Zudem betreibt er eine Mutterkuhhaltung. Der stolze Vater einer 11-jährigen Tochter wünscht sich eine kinderliebe und kommunikative Partnerin. Hoch über den Bündner Bergen baut er jeden Winter einen Snowpark bei den Celerina Bergbahnen. Welche sportlich aktive Hofdame möchte ihn dabei unterstützen?
Andreas aus dem Kanton Basel-Land ist Gemeinderatspräsident und Vollblutbauer. Er zieht im eigenen Betrieb 120 Rinder gross, produziert sein eigenes Rapsöl und fährt im Sommer seine sieben Mähdrescher aus. Er unterhält auch eine kleine Gastronomiestube. Sein Beziehungscredo: «Ein Baustein nach dem anderen, ergibt am Ende ein Kunstwerk». Der 52-Jährige wünscht sich eine bodenständige und freche Frau an seiner Seite.
Als Ausgleich zum Ackerbau, der Milch- und Obstproduktion fährt Bruno (55) gerne Motorrad und macht Wanderausflüge. Der zurückhaltende Berner lässt es von Zeit zu Zeit aber auch gerne krachen. Dafür braucht er eine junggebliebene, humorvolle und sportliche Frau.
Der 32-jährige Walliser Bauer Dominik bewirtschaftet gemeinsam mit seinem Vater mehrere Kuh- und Schafställe. Den Sommer verbringt er bei seinen Schafen auf der Alp. In seiner Freizeit engagiert sich der gesellige Bauer bei der freiwilligen Feuerwehr und pflegt einen grossen Freundeskreis. Deshalb sucht er eine ebenso lustige und unternehmenslustige Frau mit einem tollen Charakter.
Der 50-jährige Bauer Franz lebt in Frankreich, nahe an der Schweizer Grenze. Der Elsässer spricht fliessend Deutsch und Französisch, bezeichnet sich selbst als Spassvogel und sucht eine Frau, die ihm Paroli bietet. Seine Traumfrau überrascht ihn mit leckeren Gerichten, als Gegenleistung bietet Franz der Auserwählten hausgemachte Käsespezialitäten.
«Bauer, ledig, sucht»: Tränen beim grossen Finale
«Bauer, ledig, sucht...»: Tränen beim grossen Finale
Dem Traummann sind sie nicht begegnet, dafür war die 13. Staffel vielleicht der Beginn vieler wunderbarer Freundschaften. Denn sie haben sich dank «Bauer, ledig, sucht...» gefunden: Die Hofdamen Sylvia (von links), Bea, Jenny, Debbie und Sanja.
Freundschaftserklärung: Bei Sylvia (links) hat es sich «ausgefelixt», Bauer Walter hat sich nicht mehr gemeldet bei Bea. Sie erklärte Sylvia, warum sie trotzdem froh ist über ihre Teilnahme an der Show: «Ohne ihn hätte ich dich ja gar nicht kennengelernt!» (Und sie hofft jetzt auf Fanpost.)
«In alter Fritsche»: Dass ihm beim Finale dieser extra-langen 13. «Bauer, ledig, sucht...»-Staffel bereits 30 Folgen in den Knochen steckten, liess sich Moderator Marco Fritsche nicht anmerken.
Moderator Marco Fritsche (links) begegnete an der Location für das grosse «BLS»-Abschlussfest den Gastgebern beim Truthahn-Rösten. Der Bauer ist ein alter Bekannter...
Der Appenzeller Ueli dürfte langjährigen BLS-Fans bekannt vorgekommen sein. Er hatte sich im Sommer 2013 mithilfe der Sendung auf die Suche nach der Frau fürs Leben gemacht. Nach der Ausstrahlung meldete sich Bettina beim ihm. Die beiden haben bereits Nachwuchs.
Diese beiden Traum-Pärli wurden als solche bereits ausgiebig während der letzten Folgen gefeiert: Walter (links) und Jeanette mit Claudia und Sepp.
Bauer Erich (links) hatte zwei Hofwochen-Anläufe nehmen dürfen. Leider war er nicht so durchschlagend erfolgreich mit seinem zweiten Versuch wie Bauer Chriggu: Bei ihm und Yvonne hatte auf den ersten Blick der Blitz eingeschlagen.
Noch ein Traumpaar: Josi (rechts) und Christine. Der Bauer aus dem Wallis brachte dem Moderator (links) Erzeugnisse von seinem Berghof mit. Sven (Zweiter von links) und Urban brachten Neuigkeiten mit.
Hat es noch gefunkt?! Bei diesen Pärchen blieb der Beziehungsstatus am Ende der Hofwoche unklar. Bei manchen auch noch nach dem Finale... Von links: Robert und Brigitte, Cindy und Fabian (hinten), Claudia und Jürg.
Benjamin und Lea (Mitte) hielten immer noch Händchen. Felix (rechts) und Stefan erschienen solo und Isabel mit Roger Arm in Arm. Das warf Fragen auf...
Sanja, die sich im Finale durchaus als Co-Moderatorin empfahl, brachte durch hartnäckiges Nachfragen Folgendes aus Roger heraus: Er sieht Isabel noch regelmässig beim Line-Dance-Kurs. Und dank seiner Teilnahme an der Show habe sich noch etwas mit einer Blondine ergeben...
Bei Cowgirl Isabel (rechts) haben seit ihrem Erscheinen auf dem Bildschirm wohl noch viele Verehrer am Ranch-Tor geklopft. Aber der Richtige war noch nicht dabei. Expertin Sanja empfiehlt: «Superman»! - Sie selbst wurde nach Ausstrahlung übrigens auch kontaktiert und ist «sehr zufrieden».
Robert und Brigitte erschienen zwar gemeinsam auf der Bildfläche, ein klares Statement gab es jedoch nicht.
Pia und Pirmin wieder beisammen, wie schön. Wenn das allerdings etwas zu bedeuten gehabt hätte, hätten wir es als Zuschauer wohl erfahren dürfen. So sah man sie nur in der Menge sitzen.
Die beiden Magnete aus Bern, Yvonne und Chriggu (rechts), konnten sich auch nach der Hofwoche nicht mehr trennen. Weil seine Wohnung auf dem Hof noch nicht ausgebaut ist, ist der Bauer bei der Hofdame eingezogen. Mal was Neues, fand Marco Fritsche.
Sieh an! Still lauschte der Liebespechvogel Christian (rechts) den Berichten von Bauer Walter («Es hat nicht geklappt») und deiner eigenen Hofdame Sylvia («Es ist bereichernd gewesen»). Dann liess er die Bombe platzen: «Ich bin glücklich!» Glücklich verliebt! - Walter hofft noch auf Fanpost.
«Man könnte fast neidisch werden.» Claudia (Zweite von links), die sich letztendlich keine Beziehung mit Jürg (links) hatte vorstellen können, bewunderte das Glück von Josi und Christine: «Ein Sechser im Lotto?» Antwort Josi: «Das ist ein Dreck dagegen!»
Auf dem Sprung nach Kanada: Während Cindy immer noch findet, das müsse sich doch vereinbaren lassen, ein Auslandsjahr und eine neue Liebe, schien Fabian das mehr denn je zu bezweifeln.
Marco Fritsche (links) hörte Erfreuliches von den beiden St. Gallern Urban (Zweiter von links) und Sven: Nach der Ausstrahlung ihrer ergebnislosen Hofwochen-Episoden bekamen sie neue Zuschriften und wurden beide fündig!
Da musste nicht noch einmal extra nachgefragt werden, diese Liebe hat den Sommer offensichtlich überdauert: Benjamin (links) und seine Lea. Bei Sepp und Claudia sowieso.
Stefan (links), immer noch streng katholisch, immer noch Single, hat seine Hofwoche mit Debbie (rechts) offensichtlich gründlich hinterfragt: Er dankte ihr offiziell für ihr Engagement und entschuldigte sich sogar für ein gewisses Desinteresse seinerseits an ihr und ihren Vorlieben.
Beichtete bei Sylvia (rechts): Auch unter den Zuschriften, die Stefan (links) nach der Ausstrahlung noch bekommen hatte, war nicht die Richtige dabei. «Ich muss sicher noch lernen, bescheidener zu werden.»
Walter hatte seine Jeanette ja schon einmal mit selbst gedichteten Versli gerührt. Inzwischen hat er noch Strophen dazu gedichtet und das Ganze als offizielle Liebeserklärung beim BLS-Finale vorgebracht. (Im Hintergrund freute sich der Chor «Heimweh» mit, der einen Überraschungsauftritt hatte.)
Zu Tränen gerührt von Walters liebevollen Reimen war Jeanette.
Bauer Sepp, der Publikums-Liebling der Saison, hatte nicht gedichtet, ja, sich noch nicht einmal vorher überlegt, was er zu Claudia genau sagen wollte ... «Mit einem Strauss Blumen zeige ich dir, dass ich dich gern habe!»
«Es war so typisch für ihn, dass er einfach drauflos sagt, was er denkt», war Claudia gerührt. Und mit diesem Bild des kussfreudigen Staffellieblings Sepp und seiner neuen Liebe Claudia ging die mega lange 13. Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» dann tatsächlich zu Ende.
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