Aus für «Arena/Reporter»Aus für «Arena/Reporter»: Christa Rigozzi ist ihren Polit-Job los
grs
4.2.2019
2019 ist Wahljahr. Aus diesem Grund ersetzt das Schweizer Fernsehen «Arena/Reporter» durch eine Wahl-«Arena». Christa Rigozzi und Jonas Projer gibt es also nicht mehr im Duo-Pack.
Am 20. Oktober finden die eidgenössischen Parlamentswahlen statt. SRF hat sich entschieden, im Vorfeld dieses wichtigen Ereignisses mit der «Arena» nach draussen zu gehen. Und das gleich drei Mal.
Dafür muss die Sendung «Arena/Reporter», die Jonas Projer jeweils zusammen mit Christa Rigozzi moderierte, über die Klinge springen. Das Budget reiche aufgrund der Sparmassnahmen im SRF nicht für beides, wie der Pressemitteilung zu entnehmen ist.
Christa Rigozzi trägt den Entscheid mit Fassung: «Ich bedaure sehr, dass die Sendung nicht weitergeführt wird, aber verstehe natürlich, dass im Wahljahr Prioritäten gesetzt werden.» Immerhin hat sie ja noch ihr Engagement bei der 3+-Erfolgssendung «Bauer, ledig, sucht...».
Rigozzi bohrt bei Bauer nach: «Hast du schon was intim erlebt mit ihr?»
Schrei vor Glück? Moderatorin Christa Rigozzi stiftete den verliebten Erdbeerbauern Peter dazu an, seine Gefühle in die Welt hinauszurufen.
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«Martina, ich liebe dich. Ich würde dich doch so gern jetzt küssen und spüren!» So liess der Peter seine Wünsche über die Landschaft schallen.
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«Sex vor der Ehe, das gibts nicht», klagte Peter (links) seinen Mitstreitern Georg und Martin (rechts) sein Leid. «Das ist ja dann fast ein bisschen Erpressung.» Charmeur Schorsch wusste Rat: «Lieb sein und nix fordern. Dann kommen sie von selbst.»
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«Wie geht der Peter damit um?», wollten Bettina (links) und Manuela (Mitte) gerne von Martina wissen. Deren Prioritäten sind klar: «Er muss eben schauen, was er gewinnt durch die Partnerschaft.»
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Eine «kleine, aber feine» Runde von Hofdamen scharte Marco Fritsche am Exkursionstag um sich. Von links: Ina, Martina, Bettina, Manuela und Beatrice, die gerade frisch in die Hofwoche gestartet ist.
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Die Runde der Bauern war grösser, mit weiblicher Unterstützung. Von links: Sylvia, Dominik, Stephan, Peter, Andi, Georg, Pia und Martin.
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Von «Kräuterhexe» Elke (links) erfuhren Marco Fritsche und die Hofdamen unten am See allerlei über die liebes- und luststeigernde Wirkung von Kräutern und machten den Sammelspass mit.
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Oben auf dem Berg veranstaltete Christa Rigozzi mit den Bauern und Bäuerinnen eine lustige «Olympiade»: quasi Lockerungsübungen für spätere Geständnisse.
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Wie schon bei der Stubete glänzte Senior Martin auch bei der Bauernexkursion wieder im Fingerhakeln.
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«Zeig deinen goldenen Mittelfinger», bejubelte Christa Rigozzi den 80-jährigen Fingerhakelmeister Martin, nachdem er seinen Gegner buchstäblich über den Tisch gezogen hatte.
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Martina (Mitte) ist der Meinung, Ina (links) und Bettina hätten vielleicht zu schnell abgebrochen. «Ich denke, dass es sich lohnt, sich selber auch in der Liebe zu üben. Die Liebe ist ja geduldig. Ich finde, nach einer Woche kann man das noch nicht beurteilen.»
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Manuela (Mitte) scheint nicht mehr ganz so glücklich mit Andi zu sein wie noch während der Hofwoche: «Der Andi schafft halt sehr viel und hat nicht so viel Zeit», verriet sie Marco Fritsche.
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Derweil nahm sich Christa Rigozzi den Andi vor: «Das sind alles Rechtfertigungen. Ich denke, du musst dir wirklich die Zeit nehmen für sie.»
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Entdeckten viele Gemeinsamkeiten: Sylvia (links) und Pia. Sylvia steht ihre Hofwoche nach dem Seitenwechsel ins Lager der Bauern noch bevor. «Jetzt kann ich wählen!»
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Hofdame Beatrice wäre wohl lieber bei Bauer Stephan geblieben, als mit den anderen Hofdamen Kräuter zu sammeln. Bedarf an Liebestrank hatte sie ohnehin nicht. Sie war nach dem ersten Hofwochentag schon auf Wolke sieben.
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Auch Bauer Stephan ist offensichtlich verknallt – zumindest und auf jeden Fall in die blauen Augen von Beatrice. Als er seine Hofdame zeichnen sollte, kam das dabei heraus.
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Martina meint: «Wir Hofdamen hätten ihn gar nicht so dringend nötig, sondern eher die einen oder anderen Bauern.» Trotzdem prosteten sie, die anderen Hofdamen und Marco Fritsche sich am Ende mit dem «Liebestrank» zu. Guter Dinge, egal ob verliebt oder (noch) nicht: «Auf die Liebe!»
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