«Ninja Warrior Switzerland»«Ninja Warrior Switzerland»: Dank Poledance die gewisse Griffkraft
Nathalie Röllin
16.10.2018
«Ninja Warrior Switzerland»: Die Bilder zur Auftaktshow
Gemeinsam mit Maximilian Baumann (l.) und Chris Bachmann moderiert Nina Havel die neue Show «Ninja Warrior Switzerland».
Bild: Screenshot TV24
Hier wird Nina Havel von der Stylistin der letzte Schliff verpasst. Zeit für Seich hatte Havel bei den Proben nicht – «es geht ja schliesslich um 100'000 Franken. Das nehmen alle sehr ernst», erklärt die Moderatorin gegenüber «Bluewin».
Bild: TV24
Trotzdem kam's mal zu einer spassigen Situation: «Bei den Proben für unsere Dreier-Moderationen gab's so lustige Patzer, dass ich Tränen lachen musste», so Havel.
Bild: TV24
Zu den Teilnehmern gehört unter anderem Melanie Nikolic. Die 29-Jährige aus Buchs würde eine Teil des Gewinns, ihren Kindern aufs Konto legen.
Bild: TV24
Ihr Konkurrent Remo Hauser (30) aus Kloten würde sich «eine Auszeit am Meer gönnen».
Bild: TV24
Patric Steiner (25) aus Worb hat «einen enormen Durchhaltewillen und Selbstdisziplin»
Bild: TV24
Das Schlimmste, was Sabrina Knopf (37) aus Knittlingen bei «Ninja Warrior Switzerland» passieren könnte? «Dass ich mich ernsthaft verletze. Deshalb bereite ich mich nicht nur physisch, sondern auch mental auf den Parcours vor.»
Bild: TV24
Mario Heller (30) aus Matten bei Interlaken hingegen hat grossen Respekt vor den hängenden Elementen. Warum? «Ich schwitze sehr schnell an den Händen und brauche beim Klettern viel Magnesium, was beim ‹Ninja Warrior› nicht erlaubt ist.»
Bild: TV24
«Am meisten fürchte ich, dass ich schon beim ersten Hindernis ins Wasser fallen könnte», gesteht Kandidatin Nathalia Oberhänsli (26) aus Nürensdorf.
Bild: TV24
Das Publikum im Zürcher Hallenstadion fiebert mit den Kandidaten mit.
Bild: TV24
«Ninja Warrior Switzerland»: Die Bilder zur Auftaktshow
Gemeinsam mit Maximilian Baumann (l.) und Chris Bachmann moderiert Nina Havel die neue Show «Ninja Warrior Switzerland».
Bild: Screenshot TV24
Hier wird Nina Havel von der Stylistin der letzte Schliff verpasst. Zeit für Seich hatte Havel bei den Proben nicht – «es geht ja schliesslich um 100'000 Franken. Das nehmen alle sehr ernst», erklärt die Moderatorin gegenüber «Bluewin».
Bild: TV24
Trotzdem kam's mal zu einer spassigen Situation: «Bei den Proben für unsere Dreier-Moderationen gab's so lustige Patzer, dass ich Tränen lachen musste», so Havel.
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Zu den Teilnehmern gehört unter anderem Melanie Nikolic. Die 29-Jährige aus Buchs würde eine Teil des Gewinns, ihren Kindern aufs Konto legen.
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Ihr Konkurrent Remo Hauser (30) aus Kloten würde sich «eine Auszeit am Meer gönnen».
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Patric Steiner (25) aus Worb hat «einen enormen Durchhaltewillen und Selbstdisziplin»
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Das Schlimmste, was Sabrina Knopf (37) aus Knittlingen bei «Ninja Warrior Switzerland» passieren könnte? «Dass ich mich ernsthaft verletze. Deshalb bereite ich mich nicht nur physisch, sondern auch mental auf den Parcours vor.»
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Mario Heller (30) aus Matten bei Interlaken hingegen hat grossen Respekt vor den hängenden Elementen. Warum? «Ich schwitze sehr schnell an den Händen und brauche beim Klettern viel Magnesium, was beim ‹Ninja Warrior› nicht erlaubt ist.»
Bild: TV24
«Am meisten fürchte ich, dass ich schon beim ersten Hindernis ins Wasser fallen könnte», gesteht Kandidatin Nathalia Oberhänsli (26) aus Nürensdorf.
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Das Publikum im Zürcher Hallenstadion fiebert mit den Kandidaten mit.
Bild: TV24
Ab Dienstag gibt's «Ninja Warrior» auch in der Schweiz. Was es zum Sieg braucht, erklären sechs Kandidaten gegenüber «Bluewin».
Am Dienstag, 16. Oktober, startet beim Schweizer Privatsender TV24 die Actionspielshow «Ninja Warrior Switzerland». Ursprünglich stammt das TV-Wettkampfformat aus Japan, es lief aber auch schon in England, Deutschland oder den USA erfolgreich. Nun also gibt's auch einen Schweizer Ableger. Während sechs Folgen kämpfen sich dort 160 Kandidaten durch den «härtesten Hindernisparcours der Welt»: Sie müssen sich an Seilen übers Wasser schwingen, über instabile Bretter balancieren oder gar eine senkrechte Wand hochlaufen. Ziel ist es, das 28. und finale Hindernis zu bezwingen – den sogenannten Mount Midoriyama.
«Tägliches Training und viel Disziplin»
Gemeinsam mit Maximilian Baumann (lesen Sie hier das Interview mit ihm) und Chris Bachmann moderiert Nina Havel «Ninja Warrior Switzerland». An den Teilnehmern habe sie vor allem «ihr unglaublicher Biss» beeindruckt, sagt Nina Havel zu «Bluewin». Angst um die Ninja Warriors habe sie nie gehabt, erklärt die TV-Frau weiter, denn die Sportler «beherrschen ihren Körper wie eine Katze, so dass sie meist sicher landen».
Dafür haben die Teilnehmer hart trainiert. So hat sich beispielsweise Nathalia Oberhänsli (26) mit «viel Klettertraining» intensiv vorbereitet, da die meisten Hindernisse «sehr armlastig» seien oder mit Klettern zu tun hätten. Ausserdem macht die Content Marketing Managerin aus Nürensdorf Poledance – dort «baut man ebenfalls eine gewisse Griffkraft auf». Konkurrentin Melanie Nikolic (29) aus Buchs hat sich ebenfalls vor allem auf Kraft-Übungen konzentriert.
«Tägliches Training und viel Disziplin» – das sind für Remo Hauser (30) aus Kloten die Erfolgsgaranten bei «Ninja Warrior Switzerland». Für Patric Steiner (25) aus Worb ist «eine gute körperliche Verfassung» die Grundvoraussetzung für das Weiterkommen in der Show. Ausserdem seien «Kraft und Kraftausdauer, Geschicklichkeit, Explosivität, Balance und Geschwindigkeit essenziell». Um optimal gerüstet zu sein, hat Mario Heller (30) aus Matten bei Interlaken sogar ein Hindernis – die sogenannte Himmelsleiter – im Garten nachgebaut.
In «Ninja Warrior Switzerland» messen sich Frauen wie Männer gleichermassen. Im Nachteil fühlt sich Melanie Nikolic deswegen nicht – «jeder kann es schaffen mit viel Training». Ähnlich sieht das auch Sabrina Knopf (37) aus Knittlingen: «Bezüglich der Kraftausdauer haben Männer natürlich Vorteile. Was aber nicht heisst, dass die Frauen den Parcours nicht genauso bezwingen können.» Zwar hätten die weiblichen Teilnehmer vielleicht «den grösseren Respekt» vor den Hindernissen, gingen aber «daher fokussierter an die Challenge heran», führt Knopf aus. Mitstreiterin Nathalia Oberhänsli fand es zunächst «unfair, dass Frauen mit Männern antreten». Doch schlussendlich sei es ja eigentlich «toll, dass starke Frauen die Möglichkeit haben, sich auf einer Ebene mit Männern messen zu können.»
Viele der Teilnehmer kannten die Show bereits aus dem Ausland. «Es war schon immer mein Traum, einmal selbst mitzumachen», sagt Sabrina Knopf. Oft waren es aber auch Freunde, die die Kandidaten auf die Schweizer Sendung aufmerksam gemacht haben, wie in den Fällen von Patric Steiner, Mario Heller und Nathalia Oberhänsli. «Aber meine Kollegin hätte wohl nicht gedacht, dass ich mich tatsächlich anmelden würde», fügt letztere schmunzelnd an.
Der Sieger von «Ninja Warrior Switzerland» geht mit 100'000 Franken nach Hause. «Ich glaube, ich würde mir einen Porsche kaufen», sagt Sabrina Knopf lachend, darauf angesprochen, was sie mit dem Gewinn machen würde. Auch Nathalia Oberhänsli weiss, was sie mit dem Batzen anstellen würde: sich selbstständig machen – mit einem eigenen Poledance-Studio. Patric Steiner und Remo Hauser würden das Geld ebenfalls in ein eigenes Geschäft investieren. Hauser würde sich ausserdem «eine Auszeit am Meer gönnen».
Moderatorin Nina Havel hat «andere Prioritäten»
Auf die Frage, ob sie sich vorstellen könnte, selbst einmal bei der Show mitzumachen, antwortet Nina Havel: «Das wäre schön, wenn ich so fit wäre wie unsere Ninjas.» Sie wisse, wie viel harte Arbeit dahinterstecke. Aber: «Da habe ich zurzeit andere Prioritäten. Untrainiert macht es fast keinen Sinn, es zu versuchen.»
Ganz so unsportlich ist sie aber nicht, wie Havel im Interview durchblicken lässt. Sie hat schon einiges gemacht: Judo, Reiten, Minitrampolin, Unihockey Tanzen – Rock'n'Roll-Akrobatik inklusive. «Auch in mir steckt mindestens eine kleine Raubkatze.»
Zeit für Spässchen hätten die drei Moderatoren während der Proben nicht gross gehabt – «es geht ja schliesslich um 100'000 Franken, das nehmen alle sehr ernst». Einzig bei der Vorbereitung für eine Moderation zu dritt, «gab's so lustige Patzer, dass ich Tränen lachen musste», sagt Nina Havel mit den Augen zwinkernd.
Promi-Special im Dezember
Ob es Mario Heller, Melanie Nikolic, Nathalia Oberhänsli, Patric Steiner, Remo Hauser und Sabrina Knopf über die erste Vorrunde hinausschaffen, sehen die Zuschauer am Dienstag, 16. Oktober, ab 20.15 Uhr auf TV24. Im Finale am 20. November wird dann der grösste Ninja Warrior der Schweiz gekürt.
Am 4. Dezember messen dann noch Schweizer Promis – unter anderem Baschi, Luca Hänni, die aktuelle Miss Schweiz Jastina Doreen Riederer, Shawne Fielding und die Erotik-Künstlerin Milo Moiré – in einem Special für einen guten Zweck ihre Kräfte im Hindernisparcours im Zürcher Hallenstadion.
«Ninja Warrior Switzerland» startet am heutigen Dienstag, 16. Oktober, um 20.15 Uhr auf TV24. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Ninja Warrior» startet in der Schweiz
Die ursprünglich aus Japan stammende TV-Show «Ninja Warrior» bekommt einen Ableger in der Schweiz. Am Dienstag, 16. Oktober, startet der «härteste TV-Hindernisparcours der Welt» beim Privatsender TV24.
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