Bötschi fragt Maximilian Baumann: «Ich wurde meines Vaters wegen gehänselt»

Von Bruno Bötschi

31.7.2018

Maximilian Baumann: «Es ist die Erfüllung eines Megatraumes, dass ich 'Ninja Warrior Switzerland' moderieren darf. Ich glaube, es ist im Moment das grösste TV-Format, das es hierzulande gibt.»
Maximilian Baumann: «Es ist die Erfüllung eines Megatraumes, dass ich 'Ninja Warrior Switzerland' moderieren darf. Ich glaube, es ist im Moment das grösste TV-Format, das es hierzulande gibt.»
Bild: Yves Bachmann

Er gilt als die TV-Hoffnung der Schweiz: Maximilian Baumann. Der 27-jährige Zürcher, der demnächst die Action-Spielshow «Ninja Warrior Switzerland» moderiert, spricht über seinen schlimmsten Unfall, verrät, warum er gerne nackt in Hotelpools springt und erzählt von Anna, seiner grossen Liebe.

30 Minuten im Studio von Radio 24 in Zürich: Vielleicht werden es auch nur 25 Minuten. Das hängt davon ab, ob Maximilian Baumann die Fragen lustig findet – oder spannend. Er sitzt da, am Sendepult und strahlt über beide Backen.

Bevor Baumann ein bisschen Zeit für den Journalisten hat, geht er auf Sendung und begrüsst die Zuhörerinnen und Zuhörer seiner «Abig-Show»: «Gömmers a! Dä Wäg in Fiirabig so erträglich wie möglich z'mache. Das isch min Uftrag und de wird jetzt erfüllt.»

Zum Einstieg: Ein paar brave Fragen. Herrlich! Das muss auch ihm Spass machen.

Bluewin: Herr Baumann, ich stelle Ihnen in den nächsten 30 Minuten möglichst viele Fragen. Und Sie antworten möglichst kurz und schnell. Wenn Ihnen eine Frage nicht passt, sagen Sie einfach «weiter».

Maximilian Baumann: Ja, das ist gut.

Radiowecker oder iPhone?

Radiowecker.

Schokolade oder Pommes Chips?

Pommes Chips. Ich bin überhaupt nicht der Schoggi-Typ, mit einer Ausnahme.

Welcher?

Kinderschokolade.

Schon einmal Schnecken mit Häuschen gegessen?

Äh, ja. Als Kind hatte ich meine eigene Gang, sie hiess Gecko-Gang. Wer aufgenommen werden wollte, musste eine Schnecke inklusive Häuschen essen.

Morgenmuffel?

Ja. Ausser ich weiss, es steht ein megageiler Tag an.

Wirklich wahr, dass Sie im Schlaf reden?

Ich rede oft und viel im Schlaf, erzähle unglaublich spannende Geschichten während der Nacht. Ich hatte einmal eine App, die mein nächtliches Gerede aufgenommen hat. Da hörte ich Sprachen, derer kein anderer Mensch mächtig ist.

Mit wem würden Sie gerne einmal während dem Frühstück reden?

Mit Donald Trump – weil ich nicht glauben kann, dass der Mensch wirklich so dumm ist, wie er sich gibt.

Sie sind in der Anflugschneise des Flughafen Zürichs aufgewachsen: Kennen Sie jeden Flugzeugtyp am Himmel?

Nein, aber dafür alle Piloten.

Ein typischer Mami-Spruch?

Mami, wie geht Spaghetti Carbonara schon wieder?

Ich meinte einen typischen Spruch Ihrer Mutter.

Baumann spitzt den Mund und ahmt die Stimme seine Mutter nach.

Maximilian, hüt Obig gosch du sicher nöd mit em Timi Zingg ufs Trampolin.

Wirklich wahr, dass Sie in der Schule wegen Ihrem berühmt-berüchtigten Vater gehänselt wurden?

Ja, das ist wahr. Es war so extrem, dass ich teilweise keine Lust mehr hatte, in die Schule zu gehen.

Eine Teenagersünde, die Sie Ihren Eltern bisher nicht gebeichtet haben?

Mit 18 hatte ich einmal Sex im Auto meiner Eltern.

Muss man seinen Eltern ewig dankbar sein?

Unbedingt, also ich meinen sicher.

Wann zogen Sie daheim aus?

Fünf Monate bevor ich 18 Jahre alt wurde. Ich bekam damals in Zürich in einer megageilen WG ein Zimmer angeboten. Das wollte ich mir unter keinen Umständen entgehen lassen.

Langweilen Sie sich in Interviews?

Das Interview mit Ihnen ist schon ein bisschen langweilig ... sorry, das war ein Witz.

Seine Ironie. Grinsen. Erfrischendes Gelächter.

Ich hätte gerne länger mit Ihnen gesprochen, aber Sie haben behauptet, Sie hätten keine Zeit.

Dann können wir ja jetzt aufhören.

Und wieder sein erfrischendes Lachen.

Mit Sendungen wie «Ventil» oder «Streetlife» wurde Ihr Vater Frank Baumann zur TV-Legende. Nervt es, immer wieder mit dem Vater verglichen zu werden?

Das geschieht zum Glück nicht mehr oft. Aber wenn es passiert, dann nervt es mich schon etwas. Die Leistungen meines Vaters kann man nicht mit meinen vergleichen. Heute ganz sicher noch nicht, vielleicht irgendwann einmal. Das wäre schön.

Wollen Sie als Moderator der Action-Spielshow «Ninja Warrior Switzerland», die im Herbst auf TV24 gezeigt wird, an die Erfolge Ihres Vaters anknüpfen?

Es ist die Erfüllung eines Megatraumes, dass ich «Ninja Warrior Switzerland» moderieren darf. Ich glaube, es ist im Moment das grösste TV-Format, das es hierzulande gibt. Grundsätzlich habe ich aber nur meine eigene Karriere im Kopf. Ich mache extrem gerne Fernsehen, deshalb freue ich mich riesig auf diese Herausforderung.

Wie viele Rumpfbeugen schaffen Sie?

Etwa 170.

Und wie viele Klimmzüge?

Etwa 15.

Ihre Bestzeit über 100 Meter?

Ich bin besser im schnell Bier trinken als im 100 Meter rennen.

Je einen Marathon absolviert?

Nein, aber schon mehrmals zugeschaut und mir geschworen, dass ich das nie tun werde.

Wirklich wahr, dass Sie einmal Turmspringer werden wollten?

Ich bin Turmspringer geworden. Ich war insgesamt viermal im Training und habe den Köpfler perfektioniert.

Gemäss Aussage Ihres Vater brauchten Sie umsverrecken ein Wildleder-Tuch für das Sprungtraining

Das stimmt. Damit hat man sich vor den Sprüngen abgetrocknet.

Was nützt das?

Keine Ahnung, aber es hat wahnsinnig gut ausgesehen.

Golf-Handicap?

9.5.

Dann arbeiten Sie pro Monat also nur neuneinhalb Tage?

Nein, ich habe ein 80-Prozent-Pensum bei Radio 24 und arbeite daneben 50 Prozent selbständig. Ich arbeite im Moment also mehr als ich kann oder sollte.

Und wann spielen Sie Golf?

Alle zwei Monate.

Welche Sportart bildet Ihrer Erfahrung nach den schönsten männlichen Körper?

Golf.

Ihr dümmster Action-Unfall?

Ich habe schon so viele Unfälle produziert. Einmal fuhr ich über das Rotlicht mit dem Velo und wollte gleichzeitig das Männchen machen. Dabei bin ich mit dem Hinterrad in die Tramschiene gekommen. Es hat mich derart zusammengelegt, dass danach meine ganze linke Körperseite, von Kopf bis Fuss, eine offene Wunde war. Ein anderes Mal bin ich am Morgen um 4 Uhr an der Zürcher Langstrasse mit dem Velo frontal in ein Taxi gefahren.

So. Zwischenstand. Ist der junge Mann sympathisch? Durchaus. Und lustig. Und wild. Momoll.

Ihr Vater behauptet, Sie seien schon mit vier Jahren der klassische Unterhalter gewesen. Sie hätten immer gefragt: «Weshalb? Warum?»

Ich war eine Gwundernase und das ist für einen Journalisten eine gute und wichtige Charaktereigenschaft. Sie, der mir heute so viele Fragen stellt, müssten mir das eigentlich bestätigen können.

Ihr Gedicht «Donald Trump zerstört die Welt» wurde bisher nur 475 Mal auf Youtube aufgerufen.

Dafür wurde das Gedicht über 400 Mal auf Facebook geteilt.

Ihre Erklärung, warum Hits einen so schlechten Ruf haben?

Die aktuellen Hits sind nicht mehr so gut, wie es die früheren Songs waren. Zum Beispiel die Greatest Hits von Tracy Chapman: Da spürt man sofort, dass diese Sängerin in einer anderen Liga spielt als heutige Musiker.

Die derzeit beste Melodie im Radio?

Obig Show, das isch Züri (lacht laut) ... Radio 24!

Welcher Song sagt am schönsten «Verzeih mir»?

«Sorry» von Justin Bieber, jedenfalls kommt mir der gerade in den Sinn.

Welches Alltagsgeräusch geht Ihnen auf die Nerven?

Radiowecker.

Welche Alltagsgeräusche mögen Sie?

Ich mag es, wenn mir meine Freundin am Morgen einen Kafi aus der Maschine rauslässt.

Wann zuletzt einen Lachanfall gehabt?

Letzte Woche, als ich mit einem Freund in Lissabon in den Ferien war und wir feststellten, dass es nur ein Bettlaken für zwei Männer hatte. Mein Kollege musste dann halt ohne Laken schlafen.

Wann sind Lügen in Ordnung?

Ich bin kein Fan von Lügen. Früher log ich ab und an, aber ich habe längst gelernt, dass man nicht lügen sollte.

Sind Sie gut im Entschuldigen?

Lustigerweise bin ich sehr gut im Entschuldigen und sehe auch schnell ein, wenn ich einen Fehler gemacht habe.

Schnitt. Gut performt, Moderator. Nun wird der Arme als Jugendvertreter abgefragt, gecheckt, gemartert. Ein bisschen leiden muss sein. Los geht's!

Ist es leichtsinnig, sich tätowieren zu lassen?

Ich habe mir zwei Leberflecken zu einem Smiley tätowieren lassen. Und weil ich für diesen einen Strich bei einem wahnsinnig bekifften Tattoo-Artist 70 US-Dollar bezahlt musste, finde ich tätowieren lassen schon eher leichtsinnig.

Haben Verbrecher eine zweite Chance verdient?

Ja.

Was ist das Lustigste, das man an einem Freitagabend in Gockhausen, wo sie aufgewachsen sind, anstellen kann?

In Gockhausen kann man am Freitagabend im Wald Paintball spielen, bis der Nachbar so eine Farbkugel an die Hauswand bekommt.

Stimmt es, dass Sie vor fremden Hotelzimmern gerne nackt in den Pool springen?

Ist schon vorgekommen. Aber die Person, die mich am nächsten Morgen am Buffet darauf angesprochen hat, dass das eigentlich nicht so nett sei, hat gesagt, ich hätte ein kleines Schnäbi und deshalb kann es nicht sein, dass ich das war.

Wie heissen Ihre drei besten Freunde mit Vornamen?

Nico, Leo und Renato.

Wie müssen wir uns eine wirklich wilde Nacht mit Nico, Leo, Renato und Maximilian vorstellen?

Dann springen wir nackt in Hotelpools.

Maximilian Baumann wird die «Ninja Warrior Switzerland» auf TV24 zusammen mit Nina Havel moderieren. Und als dritter Moderator wird Chris Bachmann im Einsatz sein.
Maximilian Baumann wird die «Ninja Warrior Switzerland» auf TV24 zusammen mit Nina Havel moderieren. Und als dritter Moderator wird Chris Bachmann im Einsatz sein.
Bild: zVg

Was fehlt Ihnen zum Glück?

Im Moment eigentlich gar nichts, deshalb wissen meine Freundin und meine Familien auch nie, was sie mir auf den Geburtstag schenken sollen.

Wie würden Sie der Frau, die Sie heute Nacht kennen lernen, Ihre Wohnung beschreiben?

Feminin.

Mal nachts betrunken durch die Zürcher Langstrasse geirrt?

Weiss ich nicht mehr.

Wann zum letzten Mal in einem Club eingeschlafen?

Vor fünf Jahren in der Disco G’s in Vals.

Irgendwelche tolle Sexspielzeuge unter dem Bett?

Nein, nicht mehr. Aber als Teenager sammelte ich einmal Sexbildis und versteckte sie unter dem Bett. Aber nur solange bis bei uns eingebrochen wurde und der Einbrecher die Bilder schön auf meinem Bett drapiert hat, damit sie meine Eltern entdecken.

Wird Treue überbewertet?

Nein.

Je zugeschlagen?

Ich habe schon zwei-, dreimal kassiert, aber ich habe noch nie zurückgeschlagen.

Was rät Ihr Psychotherapeut?

Ich habe keinen.

Manchmal traurig darüber, dass Sie kein Intellektueller sind?

Ich verstehe diese Frage nicht.

Der Name Ihres Lieblingsparfums?

Ich benütze nie Parfums, ich rieche auch so sehr gut.

Der Name Ihrer Nachtcreme?

Ich benütze auch keine Cremes, aber meine Freundin spritzt manchmal so Lavendel-Zeugs auf mein Bettkissen.

Nass rasieren oder trocken?

Nur trimmen.

Deo – ja oder nein?

Unbedingt, ich würde sonst nach fünf Minuten stinken wie ein Reh, das eineinhalb Jahre im Unterholz lebte.

Was können Frauen besser als Männer?

Alles.

Was können Männer besser als Frauen?

Nichts.

Warum wollen Frauen immer gleich heiraten?

Weil es ein Traum ist von jeder Frau ... aber ehrlich gesagt: Ich glaube nicht, dass alle Frauen immer gleich heiraten wollen.

Ins Meer rausschwimmen: Lieber allein oder zu zweit?

Lieber zu viert und nackt.

Mit wem zuletzt bei Kerzenlicht gebadet?

Mit meiner Freundin.

Mal allein bei Kerzenlicht gebadet?

Nein.

Duftkerzen oder die aus Honig?

Duftkerzen, aber ich habe keine. Ach, vielleicht fehlt mir das zum meinem Glück.

Gegen was wehren Sie sich?

Gegen Arschlöcher.

Wofür sind Sie dankbar?

Für meine ganze Kindheit, obwohl ich oft gehänselt worden bin, und für alles, was mir meine Eltern mitgegeben haben.

Warum überhaupt zur Arbeit gehen?

Ich habe das von klein auf so mitbekommen. Ich bin ein 24/7-Worker. Ich war einige Jahre selbständig, habe während dieser Zeit keine Ferien gemacht und immer sieben Tage in der Woche gearbeitet. Das hat mir Spass gemacht.

Ihr ulkigster Nebenjob?

Im Zürcher Hauptbahnhof moderierte ich einmal einen Kügelibahn-Event. Und vor Jahren habe ich eine Knackarsch-Wahl organisiert. Doof war nur, dass ich selber nicht mitmachen durfte, sonst hätte ich sicher den ersten Preis, einen Whirlpool, gewonnen.

Wie viel Geld haben Sie letzten Monat verdient?

Keine Ahnung. Mich interessiert mehr die Art und Weise, wie ich das Geld verdiene, als die Summe.

Macht Geld glücklich?

Nein, gar nicht.

Welches Talent hätten Sie gerne?

Ich würde gerne Gitarre spielen können und besser Französisch reden. Deshalb gehe ich jetzt in der Migros Klubschule in den Sprachunterricht.

Sind Sie ein mutiger Mensch?

Ja sehr.

Schlimmste Beleidigung, die Sie je ertragen mussten?

Beleidigungen gegen die eigene Mutter sind am schlimmsten.

Schönster Mann, mit dem Sie je verglichen wurden?

Mit dem Beisser aus dem James-Bond-Abenteuer «Moonraker».

Liebt Sie jemand?

Ja, meine ganze Familie und meine Freundin.

Und woraus schliessen Sie das?

Weil sie sehr liebevoll zu mir sind und es mir immer wieder sagen.

Immer noch so, dass sich Ihr Vater nach jeder Ihrer TV-Sendungen an eine neue Schwiegertochter gewöhnen muss?

Das war früher so. Das Problem war nur, dass die Frauen davon nichts wussten. Aber heute ist alles anders, weil ich seit zwei Jahren eine feste Freundin habe.

Wie geht es Ihrer Freundin?

Gut, Anna ist gerade am Arbeiten.

Wollen Sie Kinder?

Unbedingt, zwei.

Wie viele feste Freundinnen waren es insgesamt?

Sie waren eigentlich alle eher schlank.

Welcher Sport wird Sex ersetzen?

Golf.

So, genug geplauscht. Zum Schluss noch einige ernsthafte Fragen.

Wen, der tot ist, möchten Sie wiedersehen?

Michael Jackson ... also auf der Bühne möchte ich ihn nochmals sehen, nicht privat.

Wie alt möchten Sie werden?

Etwa 85. Aber ich weiss ja noch nicht, wie sich das Alter anfühlen wird.

Freitod – ja oder nein?

Unbedingt.

Sind Sie Mitglied einer Sterbeorganisation?

Noch nicht, aber ich habe auch noch nicht vor, deren Hilfeleistung demnächst in Anspruch zu nehmen.

Mit 70 noch Frauen jagen?

Kommt darauf an, wie sich mein Leben entwickeln wird. Ich werde aber ganz sicher nicht irgendwo in Thailand herumhocken.

Zum Schluss noch der berühmte Talenttest: Sie schätzen sich selber ein - ein Punkt kein Talent, zehn Punkte Supertalent. Ihr Talent als Handwerker?

4.5 Punkte. Wenn Ihre Leserschaft jetzt ein Bild von meiner Beamer-Installation zu Hause sehen würde, wüssten sie, warum ich mir nicht mehr Punkte gebe.

Liebhaber?

8. Ich glaube, ich bin ein guter Liebhaber und das meine ich jetzt nicht nur in Bezug auf das Bett, sondern auch als Freund und Partner.

Politiker?

0. Ich habe keine politische Motivation. Ich denke, ich könnte es nicht besser als die heutigen Politiker, aber lustiger.

Gärtner?

1.5. Bei mir hat noch keine Pflanze überlebt.

Sänger?

Baumann fängt mit grauenhaft hoher Stimme die Punktzahl an zu singen.

5.5. Zum Glück ist das Mikrofon ausgeschaltet, wenn ich hin und wieder im Radiostudio mitsinge.

Wer hat Sie zuletzt richtig in die Arme genommen?

Barbara Novak, die Marketingchefin von Radio 24.

Es sind jetzt genau 20 Minuten und 14  Sekunden vergangen und wir sind bereits am Ende des Interviews.

Das waren echt lustige 20 Minuten.

Zur Person: Maximilian Baumann

Maximilian Baumann, geboren 1991, ist Radio- und Fernsehmoderator, TV-Produzent und ausgebildeter Kameramann. Seine Online-Spielshow «Das Pendlergame» brach einst alle Zuschauerrekorde.  Als Kameramann beim Schweizer Fernsehen arbeitet er für die «Tagesschau», «Glanz&Gloria» und Dokumentations-Filme. Seit 2016 ist er Moderator der Radio 24-Abendshow. Diesen Herbst moderiert er zusammen mit Nina Havel und Chris Bachmann die Action-Spielshow «Ninja Warrior Switzerland» auf TV24. Baumann ist verliebt (in Anna) und lebt in Zürich.

«Bluewin»-Redaktor Bruno Bötschi spricht für das Frage-Antwort-Spiel «Bötschi fragt» regelmässig mit bekannten Persönlichkeiten. Bötschi hat viel Erfahrung mit Interviews. Für die Zeitschrift «Schweizer Familie» betreute er jahrelang die Serie «Traumfänger». Über 200 Persönlichkeiten stellte er dafür die Frage: Als Kind hat man viele Träume – erinnern Sie sich? Das Buch zur Serie «Traumfänger» ist im Applaus Verlag, Zürich, erschienen. Es ist im Buchhandel erhältlich.
«Bluewin»-Redaktor Bruno Bötschi spricht für das Frage-Antwort-Spiel «Bötschi fragt» regelmässig mit bekannten Persönlichkeiten. Bötschi hat viel Erfahrung mit Interviews. Für die Zeitschrift «Schweizer Familie» betreute er jahrelang die Serie «Traumfänger». Über 200 Persönlichkeiten stellte er dafür die Frage: Als Kind hat man viele Träume – erinnern Sie sich? Das Buch zur Serie «Traumfänger» ist im Applaus Verlag, Zürich, erschienen. Es ist im Buchhandel erhältlich.
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