Grüezi! Von 2003 bis 2005 erkundet er für «Fensterplatz Sommertour» die Schweiz.
Von 2005 bis 2012 führt Epiney durch die Gameshow «5 gegen 5».
Von 2004 bis 2010 ist er Chef der sehr beliebten Brutzelshow «al dente».
Auch bei «al dente» dabei: Sibylle Sager und Andreas C. Studer alias Studi.
Aus einer «al dente»-Ausgabe mit Michael Brunner (l) und Mika La Marr.
2014: «1. August-Sendung», live vom Schweizerischen Nationalpark in Zernez mit Jean-Marc Richard (RTS, l), Sven Epiney (SRF), Clarissa Tami (RSI) und Otmar Seiler (RTR, r).
2013 und 2014: «The Voice of Switzerland»-Co-Moderation mit Viola Tami.
2014: «Kampf der Orchester» mit Nicole Berchtold.
2015: «Die grössten Schweizer Talente», in der dritten Staffel sitzen DJ Bobo, Christa Rigozzi, Gilbert Gress und Sven Epiney in der Jury.
2015: «Swiss Award» mit Christa Rigozzi.
2015: «2xWeihnachten» Reto Scherrer, Sandra Schiess, Sven Epiney und Dani Fohrler (v.l.).
2016: «
Lueget vo Berg und Tal», 1. August-Sause mit Epiney.
2017: «ESC - Entscheidungsshow» mit der Schweizer ESC-Teilnehmerin Miruna von Timebelle.
2019: «Darf ich bitten?- Finalsendung mit seinem Tanzcoach Mary-Jane Parlett.
2019 am «Eurovision Song Contest» in Tel Aviv.
2019: Weitere 1. August-Sendung, diesmal mit Besuch bei Schwester Mirjam.
2019: «Die chline Böse – Der grosse Kampf der Jungschwinger». Sven Epiney ist der Götti der kleinen Schwinger aus dem Oberwallis
Cyrill Wyer, Basil Rüegg, Kian Imhasly, Iven Gsponer, Ramon Schmidt.
2020: Sven Epiney und sein Partner Michael Graber gewinnen in der Kategorie «Love» bei den Glanz & Gloria – Glorys.
2020: Und schon wieder 1. August-Sendung.
Am 14. Januar 2022 feiert SRF-Allzweckwaffe Sven Epiney seinen 50. Geburtstag.
50 Sven Epiney – 20 Foto-Erinnerungen zum Geburtstag
Grüezi! Von 2003 bis 2005 erkundet er für «Fensterplatz Sommertour» die Schweiz.
Von 2005 bis 2012 führt Epiney durch die Gameshow «5 gegen 5».
Von 2004 bis 2010 ist er Chef der sehr beliebten Brutzelshow «al dente».
Auch bei «al dente» dabei: Sibylle Sager und Andreas C. Studer alias Studi.
Aus einer «al dente»-Ausgabe mit Michael Brunner (l) und Mika La Marr.
2014: «1. August-Sendung», live vom Schweizerischen Nationalpark in Zernez mit Jean-Marc Richard (RTS, l), Sven Epiney (SRF), Clarissa Tami (RSI) und Otmar Seiler (RTR, r).
2013 und 2014: «The Voice of Switzerland»-Co-Moderation mit Viola Tami.
2014: «Kampf der Orchester» mit Nicole Berchtold.
2015: «Die grössten Schweizer Talente», in der dritten Staffel sitzen DJ Bobo, Christa Rigozzi, Gilbert Gress und Sven Epiney in der Jury.
2015: «Swiss Award» mit Christa Rigozzi.
2015: «2xWeihnachten» Reto Scherrer, Sandra Schiess, Sven Epiney und Dani Fohrler (v.l.).
2016: «
Lueget vo Berg und Tal», 1. August-Sause mit Epiney.
2017: «ESC - Entscheidungsshow» mit der Schweizer ESC-Teilnehmerin Miruna von Timebelle.
2019: «Darf ich bitten?- Finalsendung mit seinem Tanzcoach Mary-Jane Parlett.
2019 am «Eurovision Song Contest» in Tel Aviv.
2019: Weitere 1. August-Sendung, diesmal mit Besuch bei Schwester Mirjam.
2019: «Die chline Böse – Der grosse Kampf der Jungschwinger». Sven Epiney ist der Götti der kleinen Schwinger aus dem Oberwallis
Cyrill Wyer, Basil Rüegg, Kian Imhasly, Iven Gsponer, Ramon Schmidt.
2020: Sven Epiney und sein Partner Michael Graber gewinnen in der Kategorie «Love» bei den Glanz & Gloria – Glorys.
2020: Und schon wieder 1. August-Sendung.
Am 14. Januar 2022 feiert SRF-Allzweckwaffe Sven Epiney seinen 50. Geburtstag.
Ob Quiz, Kochshow oder Eurovision Song Contest: Sven Epiney ist die Allzweckwaffe von SRF. Zum runden Geburtstag erinnern wir uns an seinen emotionalsten Moment am Fernsehen – und an eine eiskalte Niederlage.
Sven Epiney ist so etwas wie einer der letzten Show-Dinosaurier beim Schweizer Fernsehen: Er ist multifunktional wie ein Schweizer Sackmesser, allzeit bereit wie 007 und Traum-Schwiegersohn in Personal-Union.
Heute wird der Walliser 50 Jahre alt. Darum erinnern wir uns an ein paar TV-Bescherungen mit Sven Epiney. Happy Birthday!
Sein emotionalster Moment
Mitten in der SRF-Tanzshow «Darf ich bitten» im März 2019 geht Sven Epiney vor seinem Partner Michael Graber vor laufender Kamera in die Knie und macht ihm einen Hochzeitsantrag. Der sonst immer so gefasste Walliser hat gar ein paar Tränchen im Auge, die Stimme zittert. Epiney/Graber gewinnen die Show nicht, der Sieg geht an Ex-Mister Schweiz Jan Brühlmann. Das Herz seines Liebsten hat der TV-Moderator damit aber tief berührt.
Die Details zum Heiratsantrag im TV:
Seine ersten Schritte am TV
Nach ersten Radioerfahrungen als Teenie beim Berner Lokalradio und nach seinem Abschluss am Lehrerseminar wird Epiney 1993 vom Schweizer Fernsehen für die Sendung «TAF Tagesfernsehen» gecastet, wo er unter anderem die Spiel-Rubrik «Minigame» moderiert. Das Medienfieber lässt ihn nie mehr los. Sein Herz schlägt fürs Fernsehen und Radio.
Hier ein Ausschnitt aus «TAF Tagesfernsehen» vom 5. September 1994.
SRF
Der liegt zugegebenermassen Urzeiten zurück. 1996 gründet er die Boygroup-Band Pure Pleasure mit Radio-Moderator Reto Peritz. Ihre Single «Angel in Disguise» erreicht 1997 Platz 44 der Schweizer Charts. Sie treten gar als Vorgruppe der Backstreet Boys im ausverkauften Hallenstadion auf.
Seine «bitterste» Niederlage
Pleiten, Pech und Pannen? Wer bei Sven Epiney danach sucht, der wird nicht so schnell fündig. Ausser, wenn er gegen Sänger Baschi im Skijöring antraben muss. Dort wird er 2017 beim Promi-Wettbewerb auf dem Glatteis gar Letzter.
Im Interview: Ueli Schmezer sagt Adieu SRF
Ueli Schmezer: «Irgendeinen Job werde ich schon finden»
Ueli Schmezer sagt nach 25 Jahren dem «Kassensturz» Adieu. Mit welchem Gefühl das verbunden ist – und worauf er sich nach seiner Zeit als Mister Kassensturz am meisten freut, erzählt der Berner im Interview.
17.12.2021