Die Luzernerin Nadja Bonacina hat geschafft, wovon andere träumen: in der US-Filmmetropole zu leben und zu arbeiten.
Die 3D-Modelliererin hat an Produktionen wie «Sonic the Hedgehog» mitgearbeitet.
Oder bei «Die Eiskönigin».
Trotz jahrelanger Erfahrung und Erfolg: Die Arbeit in Hollywood ist schwierig.
Bonacinas Arbeiten waren der Kunsthochschule in Luzern zu extrem. In Los Angeles kommen ihre Arbeiten gut an.
Die Welt von L.A.-Auswandererin Nadja Bonacina
Die Luzernerin Nadja Bonacina hat geschafft, wovon andere träumen: in der US-Filmmetropole zu leben und zu arbeiten.
Die 3D-Modelliererin hat an Produktionen wie «Sonic the Hedgehog» mitgearbeitet.
Oder bei «Die Eiskönigin».
Trotz jahrelanger Erfahrung und Erfolg: Die Arbeit in Hollywood ist schwierig.
Bonacinas Arbeiten waren der Kunsthochschule in Luzern zu extrem. In Los Angeles kommen ihre Arbeiten gut an.
In der Schweiz wurde ihr Talent nicht erkannt – heute arbeitet die Luzerner 3D-Modelliererin Nadja Bonacina in Hollywood an Hits wie «Sonic the Hedgehog» und «Jumanji: The Next Level». Sicherheit? Gibt es nicht.
Manchmal bekommt Nadja Bonacina auch heute noch Gänsehaut, wenn sie durchs Tor zur Arbeit in die Paramount Studios fährt: Bis sie in ihrem Büro ist, kommt sie an Hallen vorbei, in denen Tom Cruise «Mission Impossible» und Alfred Hitchcock «Vertigo» drehten.
In den letzten Tagen hat sie Limousinen gesichtet, die auf die Anwesenheit von Nicole Kidman und Meryl Streep deuten, die nebenan das Musical «The Prom» filmen: «Manchmal gehen eine Gruppe von Schauspielern und Statisten in 40er-Jahre-Kostüme an einem vorbei oder Leute in Polizeiuniformen aus der Serie ‹Navy CIS: L.A›. Da hat man schon das Gefühl, dass man mitten drin in Hollywood ist.»
Nadja Bonacina ist schon seit zwanzig Jahren in Hollywood mittendrin. Momentan arbeitet sie in der Visual-Development-Abteilung am Animationsfilm «Tiger’s Apprentice», der 2022 ins Kino kommen soll: «Ich modelliere Figuren, Requisiten und ganze Umwelten im Computer in 3D und mache Previs-Layouts, also Vorvisualisierungen, wie Sequenzen aussehen könnten», erklärt die Luzernerin bei einem Stück Pizza in der Paramount-Kantine.
«Diese grob-gestalteten Avatars stehen am Anfang der Produktion und helfen dem Regisseur, sich vorzustellen, wie eine Sequenz aussehen wird. Darauf basierend wird beispielsweise entschieden, was gebaut werden und wo die Kamera platziert werden soll.»
Erfolgreiche Schweizer in Hollywood
Die Schweizer Filmexpertin Marlène von Arx lebt seit 1991 in Los Angeles. Dort trifft sie die Kinogrössen zum Interview. Für «Bluewin» wirft sie einen Blick hinter die Kulissen und schreibt in loser Folge Reportagen über erfolgreiche Schweizer in Hollywood. Ihre Lieblingsinterview? Jenes mit George Clooney. Gefolgt von Angelina Jolie, Hugh Grant, Emilia Clarke.
Manchmal arbeitet sie nur zwei Wochen an einem Film («Fast and Furious 9»), manchmal drei oder vier Monate wie beim Live-Action-Zeichentrick-Hybriden «Sonic the Hedgehog». Da modellierte sie eine ganze Highway-Sequenz mit Drohnen-Attacke sowie eine Barszene.
«Irgendetwas muss danach falsch gelaufen sein, denn als der erste Trailer herauskam, war unser ganzes Team schockiert, wie komisch Sonic mit seinen vermenschlichten Zähnen und Lippen plötzlich aussah», sagt die Innerschweizerin lachend. Die obersten Bosse nahmen sich die Fan-Kritik zu Herzen und kehrten zum ursprünglichen Design zurück. Der Film wurde schliesslich ein Hit. Happy End.
Keine Job-Sicherheit
Selbst für etablierte Animation/Effekt-Leute wie Nadja Bonacina ist die Arbeitssituation in Hollywood nicht nur rosig: Jobsicherheit gibt es nicht. Selbst die grossen Studios wie DreamWorks, wo Nadja Bonacina acht Jahre angestellt war, leisten sich kaum mehr Dauerangestellte, sondern heuern nur noch für Einzelprojekte an. Zu ungewiss ist, ob Film-Starts eingehalten, aufgeschoben oder gar ganz annulliert werden.
Auch bekannte Effekt-Firmen wie Proof, wo Bonacina Dwayne Johnson & Co. für «Jumanji: The Next Level» modellierte, heuern nur noch befristet an.
«So ist das Leben jetzt halt», sagt die 46-Jährige und zuckt mit den Schultern. Sie hat sich zu DreamWorks-Zeiten ein Haus mit Pool gekauft. Entsprechend ist sie jetzt darauf angewiesen, dass sie nahtlos neue Projekte findet. Bisher hat das recht gut geklappt. Das längste Engagement in letzter Zeit waren zwei Jahre bei Digital Domain.
Dort arbeitete sie an «Sonic the Hedgehog» und einer Virtual Reality Museums-Experience, die Martin Luther King Jr.’s Marsch nach Washington nachempfindet.
«Das war eine besondere Herausforderung, da wir neue Technologien verwendeten und wir auch viel nachforschen mussten, wie das alles 1963 ausgesehen hat – von den Strassen-Markierungen über Sitzbänke bis zu den Abfalleimern. Ausserdem gab es auch kaum Farbfotos aus jener Zeit, die uns bei den Farben helfen konnten.»
Ihr Supervisor dort meinte begeistert, Bonacina sei wie ein Schweizer Sackmesser, man könne sie vielseitig einsetzen.
Ausbildung in der Schweiz verwehrt
Ein Lob des Chefs tut ihr immer gut. Vor allem, wenn Nadja Bonacina an die Neinsager denkt, die ihr zu Beginn in der Schweiz Steine in den Weg legten: «In der Kunsthochschule in Luzern nahmen sie mich nicht, weil sie meinen Stil zu extrem fanden», erinnert sie sich. Sie ist nämlich Fan von gotischen Hexen, Steampunk-Vampiren, schwarzen Katzen (sie hat selber eine), und sie druckt ihren Schmuck auf ihrem 3D-Printer aus.
Nach der Absage in ihrer Heimatstadt wurde sie von ihrer Mutter ermuntert, in Los Angeles eine Ausbildung zu machen. So studierte sie am Los Angeles City College Film und belegte im American Animation Institute erste 3D-Kurse. Bis sie ein Arbeitsvisum für die USA bekam, sollte es aber eine Weile dauern.
Die Zeit überbrückte sie in Deutschland, wo sie an einer TV-Serie arbeitete, die nie ausgestrahlt wurde. Als Bonacina die Green Card endlich hatte, ging es mit «Rugrats»-Filmen und «Sponge Bob Square Pants» los, gefolgt von «Shrek Forever After» und «Puss in Boots». Die Spielzeugfiguren, mit denen sie ihren Arbeitsplatz dekoriert hat, geben eine gute Übersicht über ihre Karriere.
Der Disney-Kindertraum erfüllte sich schliesslich auch: Für «Frozen» («Die Eiskönigin») modellierte sie die Bergwelt mit. Wer genau hinschaut, erkennt vielleicht im Hintergrund ein bekanntes Relief.
«Eigentlich sollten wir uns an der norwegischen Fjord- und Berglandschaft orientieren, aber ich habe mich auch vom zackigeren Pilatus inspirieren lassen», sagt die Voralpen-Schweizerin. Wieder lacht sie, dann fügt sie hinzu: «Ich habe gehört, dass bei ‹Frozen 2› sogar noch Berge von mir verwendet worden sind.»
Blockbuster: So spektakulär wird das Kinojahr 2020.
Blockbuster satt: So spektakulär wird das Kinojahr 2020
James Bond (Bild) kehrt zurück, «Dune» wird neu verfilmt, und «Black Widow» bekommt ihren ersten Solo-Film: Das sind die Kino-Highlights des kommenden Jahres!
Braucht's das? Offenbar. Nach zwei Fernsehserien und den beiden Kinofilmen mit Cameron Diaz, Drew Barrymore und Lucy Liu kommt am 2. Januar eine weitere Version von «3 Engel für Charlie» in die Kinos. Diesmal spielen Naomi Scott, Kristen Stewart und Ella Balinska (von links) die taffen Privatdetektivinnen.
Robert Downey Jr. steigt in die Fussstapfen von Eddie Murphy: In «Die fantastische Reise des Dr. Dolittle» (30. Januar) spielt er den titelgebenden Arzt, der mit Tieren sprechen kann. Dem Vernehmen nach sind erste Testvorführungen des Films ziemlich in die Hose gegangen – bleibt zu hoffen, dass die vielen nachträglichen Änderungen den Film retten konnten.
Hier kommt der Film mit dem wahrscheinlich kompliziertesten Titel des Jahres: «Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn» (6. Februar). Die Comicverfilmung stellt die Geliebte des Jokers in den Mittelpunkt – Fans kennen Harley Quinn bereits aus dem eher durchwachsenen «Suicide Squad». Gespielt wird sie erneut von Margot Robbie (Bild, Mitte).
Nachdem der erste Trailer zur Computerspielverfilmung «Sonic – The Hedgehog» (13. Februar) einen wahren Shitstorm ausgelöst hatte, besserten die Macher nach. Jetzt sieht Hauptfigur Sonic so aus, wie sich die Fans den kleinen schnellen Igel vorgestellt hatten. Ebenfalls mit von der Partie in dem kunterbunten Filmspass: Jim Carrey als Superschurke Dr. Robotnik.
Nachdem er 2019 mit dem knallbunten Disney-Spektakel «Aladdin» einen Milliarden-Erfolg vorgelegt hat, besinnt sich Guy Ritchie nun auf seine Wurzeln. Sein Film «The Gentlemen» (27. Februar), das verspricht zumindest der erste Trailer, wird eine dreckige und ironische Gangsterkomödie, wie man sie von dem Briten kennt.
Erst steht es vor der Tür und will nur ein paar Eier, dann quartiert es sich dauerhaft bei seinem Nachbarn ein und fängt an, über den Kapitalismus zu philosophieren: «Die Känguru-Chroniken» (5. März) von Marc-Uwe Kling, in Podcasts und mehreren Bestellern veröffentlicht, waren der Überraschungserfolg der letzten Jahre. Ob das auch auf der Leinwand funktioniert?
Endlich wieder Neues aus dem Hause Pixar: «Onward: Keine halben Sachen» (5. März) entführt in eine magische Welt, in der Elfen, Zwerge, Riesen und andere Fabelwesen friedlich zusammenleben. Hier müssen sich zwei Brüder einer ganz besonderen Aufgabe stellen: Mit einem alten Zauber wollen sie ihren viel zu früh verstorbenen Vater wieder zum Leben erwecken.
King of the Monsters? Vielleicht. King of the Kinokasse? Eher nicht. Das aufgeblasene Leinwandspektakel «Godzilla II: King of the Monsters» (Bild) legte 2019 eine finanzielle Bruchlandung hin. Die Fortsetzung «Godzilla Vs. Kong» (12. März) steht dennoch schon in den Startlöchern.
Schon lange vor Kinostart machte «Mulan» (26. März) Negativschlagzeilen – weil sich Hauptdarstellerin Liu Yifei negativ über die Demonstrationen in Hongkong geäussert hatte. Disney hielt trotzdem an ihr fest. «Mulan», das Remake des Zeichentrickklassikers, erzählt die alte chinesische Geschichte einer jungen Kämpferin, die als Mann verkleidet der kaiserlichen Armee beitritt.
Bond is back: In seinem 25. Kinofilm (2. April) hat der Agent im Dienste Ihrer Majestät «Keine Zeit zu Sterben». Zu Beginn des Films befindet sich 007 (zum wohl letzten Mal von Daniel Craig gespielt) im Ruhestand. Als ein Superschurke die Welt zu vernichten droht, erhebt er sich aber aus seiner jamaikanischen Hängematte und zückt erneut die Dienstwaffe.
Auf diesem Film scheint ein Fluch zu liegen – oder ist er einfach nur unfassbar schlecht? Auf jeden Fall wurde der X-Men-Ableger «New Mutants» (16. April) derart oft verschoben, dass irgendetwas ganz und gar nicht stimmen kann mit dem Horror-Film. Vielleicht liegt's aber auch daran, dass «Dark Phoenix», der letzte «X-Men»-Teil, zuletzt an den Kinokassen baden ging.
Bei Marvel setzt man schon länger auf Frauen-Power. Scarlett Johanssons «Avenger» Black Widow war die erste Heldin, der zahlreiche weitere starke Figuren folgen sollten. Nun bekommt sie ihr erstes Solo-Abenteuer (30. April), das zeitlich irgendwo zwischen «Civil War» und «Infinity War» angesiedelt ist. Der Film soll das MCU in die vierte Phase führen.
Dass Vin Diesel (Bild) auch im neunten «Fast & Furious»-Film (21. Mai) eine Hauptrolle spielen wird, ist klar. Was es mit der Rückkehr von Brian O'Conner auf sich hat, hingegen nicht. Denn dessen Darsteller Paul Walker kam bekanntlich 2013 bei einem Unfall ums Leben. Auch nach zwei Jahrzehnten könnte das PS-Franchise also für eine Überraschung gut sein.
Parallelen zu «Harry Potter» sind nicht von der Hand zu weisen, doch Eoin Colfer, Autor der «Artemis Fowl»-Bücher, will davon nichts hören. Mit einiger Verspätung kommt der erste Teil (28. Mai) der Fantasy-Reihe um den jüngsten Spross einer irischen Gangsterdynastie nun endlich in die Kinos. Dann zeigt sich, ob Hauptdarsteller Ferdia Shaw ein würdiger «Nachfolger» von Daniel Radcliffe ist.
Der 80er-Hype ist noch lange nicht vorüber. Bester Beweis: «Wonder Woman 1984» (4. Juni), die Fortsetzung zum Erfolgsfilm (Bild) mit Gal Gadot als kampferprobter Amazone. Im neuen Teil muss es Diana, so der bürgerliche Name der Wunderfrau, mit den Schurken Maxwell Lord und Cheetah aufnehmen.
Fünf Jahre nach dem ersten «Minions»-Film (Bild) kommt im Sommer der zweite Teil in die Kinos (9. Juli). Der quietschgelbe Animationsstreifen erzählt die Origin-Story der kleinen Helden. Wer also schon immer wissen wollte, woher die Minions kommen, ist hier im richtigen Film. Wer an Xanthophobie leidet, der Angst vor der Farbe Gelb, eher nicht.
1986 machte «Top Gun» Tom Cruise weltberühmt, nun kehrt der furchtlose Kampfpilot zurück (16. Juli). Erste Bilder führten vor ein paar Monaten zu einer Kontroverse: Aufmerksamen Beobachtern war aufgefallen, dass die Flaggen von Japan und Taiwan auf Tom Cruises Jacke verschwunden sind. Haben sich da etwa chinesische Geldgeber eingemischt? Finanziert wird die «Top Gun»-Fortsetzung unter anderem vom chinesischen Studio Tencent Pictures.
Nach seinem gefeierten Kriegsdrama «Dunkirk» hielt sich Starregisseur Christopher Nolan (rechts) über sein kommendes Projekt lange bedeckt. Seit einigen Monaten steht fest: «Tenet» (16. Juli) heisst der als Action-Epos angelegte neue Film des Londoners, zu sehen sind neben John David Washington auch Robert Pattinson (links) und Michael Caine. Erzählt wird eine Geschichte aus der Welt der internationalen Spionage.
Der erste Trailer zum «Ghostbusters»-Reboot «Legacy» (13. August) liess die Fans etwas ratlos zurück: Die von Regisseur Jason Reitman – Sohn des «Ghostbusters»-Regisseurs Ivan Reitman – mitten im amerikanischen Farmland angesiedelte Geschichte erinnert eher an «Stranger Things» als an das Original. Ecto-1 und Protonenstrahler sind zwar da, aber wo stecken Bill Murray und Co.? Bald wissen wir mehr.
Noch eine Origin-Story: «The King's Man: The Beginning» (17. September) verrät, wo die Ursprünge der geheimen Truppe englischer Gentlemen liegen. Man kennt die stets gut gekleideten Herren bereits aus «Kingsman: The Secret Service» und «Kingsman: The Golden Circle»; der neue Film geht nun zurück bis zur Zeit des Ersten Weltkriegs.
Nach «Onward» der zweite grosse Pixar-Film des Jahres 2020: «Soul» (1. Oktober) erzählt die Geschichte eines Musiklehrers, dessen Seele nach einem Unfall neue Leidenschaften entwickelt, bevor sie in den Körper eines noch ungeboren Kindes wandert. Im Original leiht Jamie Foxx (Bild) der jazzbegeisterten Hauptfigur die Stimme.
Vielen gilt «The Sopranos» (Bild) als eine der oder gar die beste Serie aller Zeiten. «The Many Saints of Newark» (1. Oktober) erzählt nun die Vorgeschichte des Mafia-Epos. Dabei wird Michael Gandolfini die Rolle des Tony Soprano übernehmen. Der Jungschauspieler ist der Sohn von James Gandolfini, der dieselbe Mafiapaten-Figur in der TV-Serie verkörperte.
Angelina Jolie geht unter die Superhelden. In «The Eternals» (5. November) spielt sie Thena, ein Alien, das die Menschheit vor dem Bösen beschützen muss. Der Film der in Peking geborenen Regisseurin Chloé Zhao erzählt seine Geschichte über einen Zeitraum von mehreren tausend Jahren und gehört zur vierten Phase im Marvel Cinematic Universe.
Wie man ein Musical nicht verfilmen sollte, bewies zuletzt die Leinwandadaption von «Cats». Weniger kontrovers ausfallen dürfte wohl Steven Spielbergs Version von «West Side Story» (17. Dezember), für die er unter anderem Ansel Elgort verpflichten konnte. Der Film erzählt die bekannte Geschichte zweier rivalisierender Jugendgangs im New York der 50-er.
David Lynchs «Dune»-Verfilmung (Szene mit Sting) von 1984 war ein ziemliches Desaster. Regisseur Denis Villeneuve kann es nun also nur besser machen. Seine Adaption des Sci-Fi-Klassikers von Frank Herbert (23. Dezember) ist auf zweite Teile angelegt, die Hauptrolle des jungen Prinzen Atreides spielt Timothée Chalamet («Call Me By Your Name»).
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