InterviewSchwarzenegger: «Er ist nicht mehr der Immobilien-Heini aus New York»
Von Marlène von Arx
30.7.2019
Dank «Terminator» und Bodybuilding wurde Arnold Schwarzenegger zum Weltstar. Im «Bluewin»-Interview zum 72. knöpft er sich Trump vor, spricht überhaupt über die USA – und auch das Älterwerden.
Arnold Schwarzenegger trauert anlässlich seines 72. Geburtstags am Dienstag, 30. Juli, zwar seinen Muskeln nach, trotzdem kehrt er im Herbst mit «Terminator: Dark Fate» auf die Leinwand zurück – erstmals seit 1991 wieder an der Seite von Linda Hamilton. Der Original-Terminator und Ex-«Governator» über seine wahre Stärke, Trumps grösste Schwäche und was er davon hält, dass Chris Pratt ihn bald zum Opa machen könnte.
Herzlichen Glückwunsch zum 72. Geburtstag, Herr Schwarzenegger. Wie fühlen Sie sich?
Ach, Älterwerden ist doof. Ich frage mich manchmal, wo der Mr. Universum hin ist, der 700 Pfund in die Höhe stemmen konnte. Auch wenn ich fitter bin als viele und täglich trainiere: Der Körper hat weniger Testosteron und produziert weniger Muskeln als vorher. Das ist bewiesen. Und dann hat man diese kleinen Gesundheitsprobleme. Bei den einen ist es der Rücken oder das Knie, bei mir ist es das Herz, da muss ich aufpassen. Aber ich bin froh, dass ich noch jeden Tag ins Fitnessstudio radeln und trainieren kann.
Wenn nicht Muskeln: Was ist für Sie heute denn Ihre grösste Stärke?
Mir kam die körperliche Stärke noch nie in den Sinn, wenn ich über meine Stärken nachdenke. Dies ist nur ein Bei-Produkt vom Bodybuilder sein. Alles, was ich je erreicht habe, ist auf meine Willensstärke zurückzuführen. Ich war in nichts von Natur aus der Beste. Ich habe mehr als jeder andere trainiert, um der beste Bodybuilder zu werden. Ich war auch nicht zum Schauspieler geboren, aber ich tat alles, um einer zu werden. Ich nahm Schauspiel- und Sprach-Unterricht, um meinen Akzent loszuwerden. Für diese Klassen sollte ich mein Geld zurückverlangen. [lacht]
Im Herbst gibt es einen neuen «Terminator»-Film – 35 Jahre nach dem Original. Damit die Leute sehen, dass auch er älter geworden ist?
Nein, das sah man ja schon im letzten Film. Das ist abgehandelt. Aber jetzt hat James Cameron wieder zur Geschichte beigetragen, und Linda Hamilton ist wieder mit von der Partie. Was ich am letzten Terminator zu kritisieren habe: Die Action-Sequenzen hatte man alle schon gesehen. Jetzt bieten wir wieder Action, die man vorher noch nie gesehen hat. Wir werden wieder wegweisend sein.
Wie war es, Linda Hamilton als Sarah Connor wieder zu sehen?
Es war toll, sie wiederzusehen. Sie kam zurück, weil James Cameron mit der Story aushalf. Seit «Terminator 2» sind 28 Jahre vergangen, aber sie ist immer noch knallhart auf der Leinwand. Ihre Trainer haben sie stundenlang am Strand joggen und schwere Waffen auf längeren Wanderungen tragen lassen. Sie waren extrem beeindruckt von ihr. Sie verschwindet leicht in ihrer Rolle, aber gleichzeitig ist sie auch ein Sweetheart. Ich mag sie wirklich.
Jemanden, den Sie weniger mögen, ist offenbar Präsident Trump. Was halten Sie als Immigrant davon, dass er amerikanische Parlamentarierinnen ins Land ihrer Herkunft zurückschicken will?
Das war einfach nur blöd. Die sind ja in den USA geboren, das ist ihr Land. Es zeigt einmal mehr seinen Mangel an Führungsqualitäten und dass er wohl einfach die Materie nicht versteht, sonst hätte er ja mit politischen Argumenten kontern können. Trump müsste endlich mal den Donald zurück- und den Präsidenten nach vorne schrauben. Es sollte ihm endlich klar werden, dass er nicht mehr der Immobilien-Heini aus New York ist.
Bedauern Sie es, dass Sie als eingebürgerter Amerikaner ihn für das höchste Amt im Land nicht herausfordern dürfen?
Ich werde mich nie über die eine Sache, die ich in Amerika nicht machen kann, beklagen. Denn alles, was ich erreicht habe, habe ich dank Amerika – die Bodybuilding-Karriere, das Geld, die Showbiz-Karriere, die Politik, meine Familie, alles. Für mich ist es immer noch das grossartigste Land der Welt, und ich tue alles, dass es auch so bleibt. Es mangelt aber leider momentan an Führungsqualitäten. Wir haben gerade den 50. Jahrestag der Mondlandung gefeiert. Wir flogen zum Mond, weil Präsident Kennedy das Ziel hatte, die Nummer 1 zu sein. Stellen Sie sich vor, wir wollten heute die Nummer 1 im Klimaschutz sein, anstelle zu sagen, China und Russland machen ja auch nichts. So dummes Zeugs hört man heute. Die USA hat nicht mehr die Mentalität, federführend sein zu wollen.
Sie sind seit Jahrzehnten berühmt. Was ist der grösste Nachteil, dass man überall erkannt wird?
Ich sehe keine Nachteile. Es gibt Promis, die über den Verlust der Privatsphäre jammern. Aber ich kann ja nicht erwarten, dass alle Schlange stehen, wenn ich einen Film im Kino habe oder als Gouverneur gewählt werden will, aber niemand hinschaut, wenn ich in einem Restaurant esse. So funktioniert es nun mal nicht. Ich fand es immer gut, Aufmerksamkeit zu bekommen. Ist das nicht, was wir alle wollen? Aufmerksamkeit? Die hab ich. Ich muss nicht zu einem Psychiater, um welche zu bekommen.
Zurück zur den Geburtstagswünschen: Möchten Sie bald Opa werden?
Wollen Sie damit Chris Pratt Dampf machen [lacht]? Ich sag’s ihm. Er ist ein netter Kerl. Katherine wird wahrscheinlich die erste sein, die Kinder hat. Sie hat ja eben vor kurzem Chris geheiratet. Die anderen, da bin ich mir nicht sicher, aber Katherine ist für eine Familie vorprogrammiert. Wenn es passiert, passiert’s. Ich freu mich darauf.
Stallone, Arnie, Seagal – an ihnen führte im Action-Kino der 80er-Jahre kein Weg vorbei. Doch was wurde aus den Haudrauf-Kollegen von einst? Die Bildergalerie zeigts.
Bild: Sony / Studiocanal, Concorde
«Hard to Kill», «Alarmstufe Rot», «Auf brennendem Eis» - Filme mit Steven Seagal (hier in «Attack Force»), der 1988 als «Nico» seinen Durchbruch feierte, standen immer für Action, Action, Action. Die Pose mit versteinerter Mine und schussbereiter Waffe gehörte für den Hollywood-Granitfelsen über Jahre zum Standard-Repertoire.
Bild: Sony
Hätten Sie es gewusst? Steven Seagal ist Buddhist, geweihter Priester der japanischen Ömoto-Bewegung, Vegetarier, Polizist, anerkannter Blues-Musiker und mehrfacher Kampfsport-Champion. Er lebte 15 Jahre in Japan und ist seit 2016 russischer Staatsbürger. In Hollywood allerdings geriet er Ende der 90er aufs Abstellgleis.
Bild: Getty Images
Inzwischen trifft man Seagal nur noch in B-Movies an, die nur ganz selten den Weg ins Kino finden. Seinen letzten grösseren Auftritt hatte er 2010 in «Machete». Nicht mehr ganz so durchtrainiert wie einst - aber immer noch ein verdammt harter Kerl.
Bild: Sony
Zuletzt sorgte Steven Seagal mit seiner Begeisterung für Donald Trump für Aufsehen. Direkt nach dessen Wahlsieg gratulierte er dem neuen US-Präsidenten zu seinem «überwältigenden Sieg».
Bild: Kristina Nikishina / Getty Images
Geht es um das Actionkino der 80er-Jahre, kommt man an Bruce Willis und «Stirb langsam» nicht vorbei. Wie er das Gesetz als New Yorker Polizist John McClane zwischen 1988 und 2013 selbst in die Hand nahm und immer wieder zum grossen Retter wurde - sagenhaft! Insgesamt fünfmal schlüpfte Willis über die Jahre in seine Paraderolle ...
Bild: Fox
Auf John McClane reduzieren lässt sich Bruce Willis aber nicht. Immerhin spielte der heute 63-Jährige, der in Hollywood noch immer ein Star ist, auch in ganz anders gearteten Produktionen wie «The Sixth Sense», «Unbreakable» und «Keine halben Sachen». Die ganz grossen Knaller gabs in den letzten Jahren allerdings nicht mehr - von der Agenten-Comedy «R.E.D.» einmal abgesehen.
Bild: Fox
Noch eine Allein-gege-alle-Ikone: Mit seinen «Rambo»-Filmen definierte Sylvester Stallone den Actionfilm der 80er entscheidend. Viermal (1982 bis 2008) spielte Sly, der nebenbei mit Rocky Balboa eine zweite überlebensgrosse Filmfigur schuf, den legendären Kriegsveteran. Ein fünfter Film ist beschlossene Sache.
Bild: Studiocanal
In Hollywood ist der 72-jährige Stallone noch immer gefragt. Im November heisst es «Ring frei» für «Creed 2». Davor spielte er eine kleine, aber feine Nebenrolle in «Guardians of the Galaxy Vol. 2». Und in «Escape Plan» traf er auf Arnold Schwarzenegger, der lange Zeit Slys grösster Muskel-Konkurrent war ...
Bild: Concorde
Auch 36 Jahre nach dem Erscheinen von «Conan der Barbar» ist man beeindruckt, wenn man Arnold Schwarzenegger in seiner ersten grossen Rolle sieht. In Hollywoods erste Liga wuchtete sich die steirische Eiche allerdings erst zwei Jahre später.
Bild: Concorde
Er kam aus der Zukunft, um zu töten: der «Terminator» (1984). Kaum eine Rolle verbindet man so sehr mit Arnie wie die der erbarmungslosen Killermaschine T-800.
Bild: Fox
Nachdem der Terminator zwischenzeitlich in die Politik ging und zum kalifornischen Gouvernator wurde, kehrte er in den letzten Jahren vermehrt vor die Kamera zurück - und überraschte mit bisher ungeahnten Qualitäten. Als Vater eines zum Zombie mutierenden Mädchens spielte Schwarzenegger in «Maggie» seine bisher menschlichste und einfühlsamste Rolle. Zudem gilt Arnie als schärfster Kritiker von Donald Trump.
Bild: Splendid
Harrison Ford war nie ein Actionheld im klassischen Sinne, hinterliess auf diesem Feld aber fraglos seine Fussspuren. Was er vor allem in den ersten drei «Indiana Jones»-Filmen erlebte, liess die Herzen von Action-Fans höherschlagen. So macht Archäologie erst richtig Spass!
Bild: Paramount
Als einer der wenigen Actionhelden der 80er gehört Harrison Ford, inzwischen stolze 76 Jahre alt, noch immer zu den ganz grossen Stars in Hollywood. 2015 spielte er in «Star Wars: Das Erwachen der Macht» noch einmal Han Solo. 2017 war er in «Blade Runner 2049» zu sehen. Und 2021 soll er in einem neuen Indiana-Jones-Projekt wieder Indy spielen.
Bild: 2015 Lucasfilm Ltd. & TM / Disney
Heute fast gänzlich in Vergessenheit geraten ist dagegen Michael Dudikoff (links). Während der 80er spielte er unter anderem in «Night Hunter», «Platoon Leader» und «River of Death», seine bekannteste Filmreihe war jedoch «American Fighter» (Bild).
Bild: Cannon Films
Viermal durfte Dudikoff den Ninja-Einzelkämpfer Joe Armstrong spielen. 2002 zog er sich dann für zehn Jahre komplett aus dem Filmbusiness zurück. Seitdem ist er ...
Bild: Studiocanal
... nur noch sporadisch in kleinen Nebenrollen aufgetaucht - wie in «Stranded - Operation Weltraum» (Bild) oder zuletzt in der Trash-Perle «Navy Seals vs. Zombies» (2015).
Bild: vox
Es war die ideale Besetzung: Wer hätte Muskelprotz He-Man besser geben können als Dolph Lundgren? «Masters of the Universe» öffnete dem Schweden, der zuvor schon in «Rocky IV» und «James Bond 007 - Im Angesicht des Todes» aufgetaucht war, viele Türen. Unter anderem übernahm er in der Folge Hauptrollen in «The Punisher» und «Universal Soldier».
Bild: Winkler Film
Filme mit Lundgren als Hauptdarsteller finden inzwischen kaum noch den Weg ins Kino. In Nebenrollen beweist der 59-Jährige jedoch, dass er noch immer gut in Form ist. So wird er zum Beispiel in «Aquaman» (Dezember 2018) und «Creed 2» (2019) zu sehen sein. Seinen Sinn für Humor hat sich Dolph Lundgren übrigens bewahrt, wie er 2016 etwa in «Kindergarten Cop 2» zeigte.
Bild: Universal
Die 80er waren auch die Zeit, in der Kurt Russell zum Star wurde. Insbesondere für seinen Auftritt als Snake Plissken in «Die Klapperschlange» wird er bis heute von vielen Fans kultisch verehrt.
Bild: Highlight / Constantin
Nach der Jahrtausendwende wurde es stiller um Kurt Russell, der viel Zeit auf seinen Weinbergen verbrachte. Zuletzt feierte die 67-jährige Filmikone jedoch in aufwendigen Produktionen wie «Fast & Furious 7», «The Hateful Eight» und «Deepwater Horizon» (Bild) so etwas wie ein Mini-Comeback. Ausserdem übernahm Russell ...
Bild: Studiocanal / David Lee
... eine Hauptrolle im Marvel-Blockbuster «Guardians of the Galaxy - Vol. 2». Russell spielte den Vater von Star-Lord - und verkündet dies im charmanten Darth-Vader-Stil: «Ich bin dein Dad, Peter.» Ebenfalls zu sehen sein wird er in Quentin Tarantinos neuem Film «One Upon a Time in Hollywood» (2019).
Bild: Marvel Studios 2017
Er begann als Türsteher, er wurde am Ende zu einem Aushängeschild des Martial-Arts-Actionfilms: Ohne Jean-Claude Van Damme wäre das Kino der 80er nicht denkbar. Ob als Antagonist in «Karate Tiger», als «Cyborg», «Leon» oder später als «Street Fighter» und «Timecop»: Der Belgier, inzwischen 56 Jahre alt, stand immer für Action – und formvollendete Spagate und Roundhouse-Kicks.
Bild: Splendid
Noch heute ist Van Damme regelmässig in Harte-Kerle-Filmen zu sehen, auch wenn die kaum noch Beachtung finden. Zu den aufsehenerregendsten Projekten der «Muscles from Brussels» zählte zuletzt eine Amazon-Serie, in der sich der Schauspieler selbst auf die Schippe nimmt: Jean-Claude Van Damme ist «Jean-Claude Van Johnson».
Bild: 2016 Amazon.com
«Chuck Norris ist so männlich, dass sogar seine Brusthaare Brusthaare haben.» - Chuck Norris, ebenfalls ein Spezialist für Roundhouse-Kicks, ist inzwischen eine echte Kultfigur. Die berühmten «Chuck Norris Facts» gehören zum Internet wie Katzenvideos und die Sozialen Medien. Im Bild: Norris in «McQuade, der Wolf», einem seiner haarigsten und populärsten Filme.
Bild: fox
Nachdem er als «Walker, Texas Ranger» Ende der 90er ein Comeback feierte, verschwand Chuck Norris weitestgehend von der Bildfläche. Seit der Jahrtausendwende drehte der 77-Jährige gerade einmal acht Filme. Zuletzt gesichtet wurde er in «Expendables 2» (Bild).
Bild: Splendid
Was Snake Plissken für Kurt Russell und der Terminator für Arnold Schwarzenegger ist, ist Max Rockatansky für Mel Gibson: Mit den visionären, dystopischen «Mad Max»-Filmen wurde Mel Gibson unsterblich. Auch heute noch werden die Streifen immer wieder gezeigt.
Bild: Kabel eins / Warner Bros
Bis weit in die 90er hinein war Mel Gibson in Hollywood schwer angesagt. «Braveheart» etwa wurde 1995 zu einem Riesenerfolg. Irgendwann fokussierte er sich dann mehr auf seine Tätigkeit als Regisseur («Die Passion Christi», «Apocalypto») und stand nur noch selten vor der Kamera. Dafür sorgte Gibson immer wieder mit ausfälligen Äusserungen für Schlagzeilen.
Bild: Fox
Nachdem er zwischenzeitlich fast nur noch durch seine Eskapaden von sich reden machte, konzentriert sich Mel Gibson inzwischen wieder verstärkt und mit beachtlichem Erfolg aufs Filmemachen. Für seine Rolle in «Blood Father» erntete der 62-Jährige 2016 viel Lob, für seine Regiearbeit «Hacksaw Ridge – Die Entscheidung» im gleichen Jahr sogar eine Oscar-Nominierung.
Bild: Splendid
Okay, der scheinbar unverwüstliche Actionfilm-Dino Jackie Chan (64) ist tatsächlich schon seit den 60er-Jahren dabei. Doch eben weil er lange lief wie eine Maschine, drückte der Martial-Arts-Champion auch den 80ern seinen Stempel auf. Im Bild: Jackie Chan mit ziemlich schicker Frisur in «Meister aller Klassen».
Bild: WVG
Auch nach über 50 Jahren im Filmbusiness scheint Chan noch Freude an Action und Kampfsport zu haben. Zuletzt brachte er sogar die Geduld auf, sich mit Johnny Knoxville (links) durch «Skiptrace» (2016) zu schlagen. Respekt! Auch bei «Rush Hour 4» und «Shanghai Dawn» soll Jackie Chan mit von der Partie sein.
Bild: Universum
Fast wie ein Klassentreffen: Um es auf ihre alten Tage noch einmal richtig krachen zu lassen – und sicher auch, um sich selbst zu feiern – taten sich diverse Actionhelden der 80er in den letzten Jahren wieder zusammen, um gemeinsam auf den Putz zu hauen. Bereits drei Filme hat es rund um die «Expendables» seit 2010 gegeben. Ob es einen vierten geben wird? Die Zeichen stehen gut.
Bild: Fox
Rückzug vom Rückzug: Nachdem Initiator, Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller Sylvester Stallone zwischenzeitlich mit «The Expendables 4» nichts mehr zu tun haben wollte, soll nun alles ganz schnell gehen. Noch im Sommer 2018 dürfte die erste Klappe für das Action-Projekt fallen.
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