Im Heilungsprozess«Höhle der Löwen»-Investor Maschmeyer hatte Hautkrebs
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14.2.2020
Der «Höhle der Löwen»-Mann Carsten Maschmeyer musste sich einen Hautkrebs entfernen lassen. «Die OP verlief gut», teilt der Finanzier mit. Seine wichtigste Stütze: Ehefrau und Schauspielerin Veronica Ferres.
Der deutsche Finanz-Gigant Carsten Maschmeyer hat schwierige Zeiten durchgemacht: Bei ihm wurde ein Basalzellkarzinom, ein weisser Hautkrebs, auf der Nase gefunden und entfernt. Das Wegoperieren des Tumorgewebes soll sehr schmerzhaft sein.
Carsten Maschmeyer meldet sich nun über Linkedin und erzählt: «Vor wenigen Tagen wurde ich operiert, die Operation verlief gut. Alles Bösartige im guten Gewebe wurde komplett entfernt. Es gibt keine Metastasen.»
Jetzt konzentriere sich der «Höhle der Löwen»-Investor zuerst einmal auf die mehrwöchige Heilung: «Ich behalte meine positive Geisteshaltung bei und bin dankbar, dass meine Familie seit der Diagnose besonders intensiv für mich da ist. Vor allem meine Frau war und ist eine meiner wichtigsten Stützen», so der der 60-Jährige, der seit 2014 mit Schauspielerin Veronica Ferres (54, «Shtonk!») verheiratet ist.
Seine Familie hält zu ihm und gibt ihm halt. So schreibt Veronica Ferres auf Instagram: «In guten wie in schweren Zeiten: Das haben wir uns vor fast sechs Jahren geschworen und daran halten wir fest! Ich bin froh, dass die Operation gut verlaufen ist. Ich liebe dich über alles!»
Die nächste Staffel «Höhle der Löwen» startet dieses Jahr bereits am 10. März mit Carsten Maschmeyer, Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Frank Thelen, Georg Kofler, Ralf Dümmel und Nils Glagau.
Carsten Maschmeyer rastete wegen krummen Deals aus.
Carsten Maschmeyer rastet wegen krummen Deals bei «Höhle der Löwen» aus
Die Vollblut-Investoren Ralf Dümmel und Frank Thelen outeten sich bei «Die Höhle der Löwen» als echte Löwen-Schweine. Denn um einen Deal zu kriegen, war ihnen jedes Mittel Recht. Wie es zur Intrige kam und welche drastischen Worte Carsten Maschmeyer für die beiden Übeltäter fand, zeigt die Galerie ...
Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer
Dabei fing alles ganz harmonisch an: Zuerst gab es ein Wiedersehen mit Gründerin Anne Heyl, die in einer früheren Staffel mit «Kale&Me» keinen Deal ergattern konnte. Jetzt unterstützte sie Brando Valencia mit seiner «Chia-Bowl», einer vegetarischen Zwischenmahlzeit zum Löffeln.
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150'000 Euro für 10 Prozent des Joint Ventures wollten die beiden Hamburger haben. «Aber sehr intensiv ist der Geschmack nicht», bemängelte Dagmar Wöhrl. Frank Thelen sah ein ganz anderes Problem: dass 50 Prozent der Firma bei «Kale&Me» lagen. «Ich brauche klare Verhältnisse», war er raus, wie auch die anderen Löwen.
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Dann kam «flippo kids» von Alexander Haunhorst. «Dagmar, das ist ein Ding für dich», schlug Georg Kofler vor. Die war anfangs zwar überrascht, fand dann aber doch Gefallen an den multifunktionalen Kinderhochstühlen. 50'000 Euro für 10 Prozent war auch fast ein Schnäppchen.
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«Das sieht sehr sperrholzig aus», gefiel Thelen das Design nicht. «Ich hab' von der Ästhetik her echt ein Problem damit.» Gut, dass Dagmar Wöhrl noch immer im Rennen war: «Ich hab selber mal Puppenmöbel gebaut.» Sie nahm den Deal ohne weitere Verhandlung an.
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Die Zwillinge Ben und Alex Michel wollten hoch hinaus: Für zehn Prozent Firmenanteile an ihrer App Finanzguru sollten die Löwen eine Million locker machen. «Sie beide haben offensichtlich die gleichen Eltern?», klärte Judith Williams die Familienverhältnisse ab.
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«Ihr Jungs, ihr druckt Geld», erkannte Frank Thelen sofort den Mehrwert hinter der Kontoführungs-App. «Das ist, glaube ich, die beste App, die ich in 'Die Höhle der Löwen' gesehen habe.» Trotzdem machte er einen Rückzieher, da eine grosse deutsche Bank ebenfalls in die App investiert hatte.
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Jetzt schaltete sich Carsten Maschmeyer ein: «Es gibt keine guten Unternehmen, es gibt nur gute Unternehmer. Ich glaube, dass Sie da talentlos sind.» Dennoch bot er sich als Mentor an. Für 15 Prozent der Anteile kam das Geschäft zustande - der höchste Einzel-Deal aller Zeiten in der Sendung. Und doch: Lange freuen konnte sich der Investor nicht ...
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Die Schweizerin Brigitte Steinmeyer stellte hingegen ein Produkt vor, das die Damenwelt ansprach. Die ehemalige Permanent-Make-up-Queen hatte «Diamant Blading» erfunden, eine Revolution der dauerhaften Schminke. Für 100'000 Euro wollte sie 10 Prozent abgeben.
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Am lebenden Objekt führte sie ihre Technik vor. «Mir ist ganz schlecht, weil ich kann kein Blut sehen», wurde Judith Williams schwindelig. «Sie sind ein Diamant im Heuhaufen», erkannte Maschmeyer das Potenzial. Doch obwohl das Ergebnis überzeugte, kam kein Deal zustande.
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Bis dahin lief alles gut zwischen den Löwen und Löwinnen. Doch als zwei Hunde ins Studio kamen, wurden die Krallen ausgefahren ...
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Denn die Gründer Jérôme Glozbach de Cabarrus und Tim Ley aus Köln hatten «Goleygo» im Gepäck, eine Erfindung, bei der jeder einzelne Löwe sofort Blut leckte. 25,1 Prozent Anteil sollte es für 500'000 Euro an der sensationellen Hundeleinentechnik mit Magnetverschluss geben.
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«Sie haben ein neues Verschlusssystem entwickelt! Das ist ja grandios!», sprang Georg Kofler sofort auf die Idee der Karabiner-Alternative an. Ebenso wie seine Konkurrenten. Im Kampf um den Deal wurden sogar Allianzen geschlossen ...
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... doch während Wöhrl, Kofler und Maschmeyer noch berieten, machten Ralf Dümmel und Frank Thelen den Deal hinter ihrem Rücken perfekt! 35 Prozent wollten sie für das Rundumsorglospaket, die Gründer sagten sofort ja.
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Vorne wurde bereits gejubelt, hinten machte sich Entsetzen über die Unverschämtheit breit. «Das geht doch gar nicht», war Dagmar Wöhrl schockiert. «Sagt mal Freunde, ist das schon ein Deal hier?»: Auch Georg Kofler konnte nicht fassen, dass ihr Angebot einfach übergangen wurde. «Wir haben den Deal!», bestätigte Dümmel.
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«Wir können uns jetzt hier richtig fetzen! Das war absolute Scheisse, was ihr hier gemacht habt!», fand Maschmeyer deutliche Worte. «Ich bin echt sauer! Das macht man nicht!», fühlte er sich von den Mit-Löwen über den Tisch gezogen.
Bild: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer
Thelen und Dümmel zogen ein wenig den Schwanz ein und entschuldigten sich. «Ich find's auch nicht gut», legte Dagmar Wöhrl nach. Ob sich die hintergangenen Löwen an anderer Stelle wohl rächen werden?
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