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Zoom Persönlich Claudia Lässer trifft Anna Rosenwasser und Valentin Marjakaj
15.08.2019
In «Zoom Persönlich»-Studio trifft die Homosexuellen-Aktivistin Anna Rosenwasser auf den Schweizer Meister in Bodybuilding Valentin Marjakaj. Ein Gespräch über Vorurteile, Gay-Bars und Dragqueens.
In der realen Welt wären sich Anna Rosenwasser, Geschäftsführerin der Lesben-Organisation Schweiz (LOS) und Valentin Marjakay, der sich als Natural-Bodybuilder bezeichnet, nie über den Weg gelaufen. Zu unterschiedlich ist ihr Alltag. Doch am Set der Swisscom-Webserie «Clash» sind sie sich schon einmal über den Weg gelaufen und haben ihre Komfortzone verlassen.
In der Webserie treffen je zwei junge Persönlichkeiten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Zum Beispiel ein Rapper auf einen Opernsänger oder eben ein Bodybuilder auf eine LGBTQ-Aktivistin. Sie verbringen Zeit mit jemandem, den sie sonst nie treffen würden.
Und jetzt sitzen Anna Rosenwasser und Valentin Marjakay bei Claudia Lässer im TV-Studio und erzählen von ihren Erfahrungen mit der «anderen» neuen Welt.
Weitere Ausgaben von «Zoom Persönlich» können Sie sich hier anschauen.
Mit Anna Rosenwasser und Valentin Marjakaj
Studio-Talk mit Anna Rosenwasser und Valentin Marjakaj
15.08.2019
Die neuste Ausgabe von «Zoom Persönlich» lief am Mittwoch, 21. August um 20 Uhr auf Teleclub Zoom. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Zoom Persönlich mit Claudia Lässer
Mi 21.08. 20:00 - 20:45 ∙ Teleclub Zoom D ∙ CH 2019 ∙ 45 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Filmo: Die erste Staffel
«Die letzte Chance» von Leopold Lindtberg. Schildert die Wirren an der Schweizer Südgrenze während des Zweiten Weltkriegs. Gewann bei der allerersten Ausgabe des Filmfestivals von Cannes 1946 den Grand Prix. Eine Goldene Palme gab es damals noch nicht.
Die Online-Edition Filmo bietet Schweizer Klassiker in einheitlichem Look an. Folgende Filme umfasst die erste Staffel.
«Der 10. Mai» von Leopold Lindtberg. Emil Hegetschweiler als Grenzwächter, der einem deutschen Flüchtling hilft.
«San Gottardo» von Villi Hermann. Spiel- und Dokumentarfilmszenen zeichnen Parallelen der Schicksale der Migranten, die am Bau der Gotthard-Tunnels für Bahn und Strasse beteiligt waren.
«Les Petites Fugues» von Yves Yersin. Ein Töffli verändert das Leben eines Bauern. Einer der besten und erfolgreichsten Schweizer Filme aller Zeiten.
«Das Boot ist voll» von Markus Imhoof. Gewann 1981 an der Berlinale den Silbernen Bären.
«Reise der Hoffnung» von Xavier Koller. Die Geschichte einer türkischen Familie, die auf der Flucht in den Alpen ihren Sohn verlor, bescherte der Schweiz den Oscar für den besten fremdsprachigen Film.
«Signers Koffer» von Peter Liechti. Eine Reise mit dem Schweizer Experimental-Künstler Roman Signer durch ganz Europa.
«War Photographer» von Christian Frei. Auf den Spuren des Fotografen James Nachtwey, dem vielleicht grössten Kriegsberichterstatter aller Zeiten.
«Das Fräulein» von Andrea Staka. Zwei Frauen aus dem Balkan begegnen sich in Zürich. Der letzte Schweizer Film, der in Locarno einen Goldenen Leoparden gewann.
«Home» von Ursula Meier. Wurde Isabelle Huppert auf den Leib geschrieben. Eine Tragikkomödie über eine Familie, deren Haus an einer noch unbenutzen Autobahn steht.
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