«Bluewin» vor OrtBerlinale: Und die Schweiz mischt diesmal im Wettbewerb munter mit
Von Carlotta Henggeler
20.2.2020
Heute fällt der Berlinale-Startschuss. Unsere Redaktorin Carlotta Henggeler berichtet von dort – zumal die Schweiz diesmal in allen Belangen hochkarätig vertreten ist. Zum Auftakt: Anekdoten als Amuse Bouche.
Die Ticketschalter wurden schon gestürmt, das Programm der 70. Berlinale ist seit je ein Sammelsurium an cineastischen Delikatessen. Spannende Produktionen made in Switzerland sind vorn mit dabei.
2020 ist aus Schweizer Sicht ein gutes Jahr: Erstmals seit «Sister» von Ursula Meier (2012) ist ein helvetischer Spielfilm im Wettbewerb der Berlinale nominiert: «Schwesterlein» des Duos Stéphanie Chuat und Véronique Reymond läuft im renommierten Wettbewerb.
«Schwesterlein» ist mit Nina Hoss («Yella»), Lars Eidinger («Babylon Berlin») und Grande Dame Marthe Keller («Mein Name ist Eugen») hochkarätig besetzt. Chuat und Reymond heimsten mit ihrem Werk «La petite chamber» bereits zwei Schweizer Filmpreise ein.
Mit «Mare» von Andrea Staka und «Saudi Runaway» von Susanne Regina Meures (Sektion Panorama) sind weiter starke Schweizer Filmemacherinnen mit ihren Filmen an der Berlinale selektioniert worden, die gleichzeitig unterschiedliche und starke Frauengeschichten erzählen. Meures «Saudi Runaway» feierte kürzlich am renommierten Sundance Filmfestival Premiere.
Shooting-Star Ella Rumpf: Heldin der tausend Gesichter
Ein weiterer Ritterschlag für die «Chrieg»-Schauspielerin Ella Rumpf, 25.
Das Netzwerk zur Förderung und Promotion europäischer Filme und Talente zählt die Schweizerin zu den zehn meist talentierten Schauspielerinnen und Schauspielern und nennt sie die Heldin der 1'000 Gesichter.
Die Schweizerin mit französischen Wurzeln spielt in der neuen Netflix-Produktion «Freud» Medium Fleur Salomé. «Freud» ist ein düsterer Thriller um eben jenen Sigmund Freud, der im Wien der Jahrhundertwende auf Mörderjagd geht – es ist eine Koproduktion von ORF und Netflix. In der Woche ab 15. März ist die TV-Serie daher zunächst im ORF zu sehen.
Frischer Wind mit neuer Leitung
Die Berlinale hat dieses Jahr eine neue Doppelspitze: «Wir freuen uns, dass es jetzt losgeht», sagte der künstlerische Festivalleiter Carlo Chatrian der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
Erstmals leiten der Italiener und die Niederländerin Mariette Rissenbeek die Berlinale. Auch Rissenbeek sagt, sie seien beide im positiven Sinnen aufgeregt, «da wir so lange daran gearbeitet haben, um alles vorzubereiten».
Auch wenn Chatrian und Rissenbeek als Führungsspitze neu sind – in der Filmwelt haben sie schon lange einen Namen. Chatrian leitete zuvor das Festival in Locarno, und Rissenbeek war Geschäftsführerin von German Films, der Auslandsvertretung des deutschen Films. Er wirkt oft leidenschaftlich und gilt als absoluter Filmfreak, sie wiederum wirkt stets entspannt und freundlich.
Aber was werden beide machen aus der Berlinale? Immerhin gehört sie neben Cannes und Venedig zu den wichtigsten Filmfestivals der Welt. In der Vergangenheit gab es oft Debatten über die Filmauswahl und die Grösse des Festivals. Zu viele schlechte Filme, meinten die einen. Zu unübersichtlich, sagten die anderen. Und überhaupt zu wenige Stars. Ein Dilemma, vor dem auch der frühere Direktor Dieter Kosslick oft stand.
Die neue Doppelspitze ändert nun ein paar Dinge. Chatrian hat den Wettbewerb reformiert und dort die Kategorie «ausser Konkurrenz» abgeschafft. Das bringt mehr Klarheit. Die grossen Namen finden sich nun eher ausserhalb des Wettbewerbs. Die Berlinale-Plakate zeigen keine echten Bären mehr, sondern haben was von Bauhaus.
Event mit der Meisterin der düsteren Klänge
Die in Berlin lebende Isländerin Hildur Guðnadóttir ist in der Filmwelt ein grosser Name. Die Cellistin hat an der diesjährigen Oscar-Verleihung für ihre «Joker»-Komposition die goldene Statuette gewonnen (beste Filmmusik). Sie produzierte auch den Sound der grossartigen Katastrophen-Serie «Chernobyl». An den Berlinale-Talent-Events spricht Guðnadóttir über musikalisches Einfühlungsvermögen.
Grosse Namen im Scheinwerferlicht
Cannes, das Zurich Film Festival oder Locarno – die Berlinale zählt zu den (ge-)wichtigen Filmfestivals der Welt. Und was wäre sie ohne grosse Namen?
Auch dieses Jahr werden Filmpersönlichkeiten wie Helen Mirren, Seagourney Weaver, Roberto Benigni, Johnny Depp, Salma Hayek oder Javier Bardem über den roten Teppich laufen. Der Brite Jeremy Irons («Nachtzug nach Lissabon») übernimmt die Präsidentschaft der Wettbewerbsjury.
«Bluewin» ist vor Ort und berichtet unter anderem mit einem Live-Tagebuch.
Die Berlinale (7. bis 17. Februar) ist ein Filmfestival der Superlative. Nirgendwo sonst geht es so politisch zu wie an der Spree, nirgendwo sonst strömt so viel Publikum in die Säle, nirgendwo sonst müssen die Stars am roten Teppich so kräftig frieren. Rekordverdächtig auch: die Vielzahl der Skandale in der über 60-jährigen Berlinale-Geschichte. In der Galerie blicken wir zurück auf die grössten Aufreger.
Bild: Clemens Bilan/Getty Images
Bereits im zweiten Jahr, also 1952, hatten die Internationalen Filmfestspiele von Berlin ihren ersten Aufreger: Filmemacher Orson Welles stand aufgrund teurer Herzensprojekte kurz vor der Pleite. In Europa war der «Citizen Kane»-Macher (1941) dennoch ein gern gesehener Gast. Im Bild schminkt sich Welles gerade als Mohr von Venedig, denn ...
Bild: Waldorf/Getty Images
... «Othello» war 1952 sein neuester Streich. Auch die Berlinale wollte sich deshalb mit dem Filmgenie schmücken. Doch die Ausschussmitglieder waren sich uneins. Welles äusserte sich zuvor schlecht über Nachkriegsdeutschland, es folgte die Ausladung. Als man den damals 36-Jährigen dann kurz vor Festspielbeginn doch haben wollte, zeigte er Berlin die kalte Schulter.
Bild: ARD / Degeto
Mehr als nur Dekolleté liess 1961 Jayne Mansfield hervorblitzen. Ein kalkulierter Skandal, galt sie seinerzeit ohnehin als freizügiges Sex-Symbol. Als ihr aber bei einer Berlinale-Party auch noch das Kleid vor einer Schar anwesender Fotografen platzte, rief die Presse – teils pikiert, teils belustigt – die «Busen-Berlinale» aus.
Bild: Evening Standard/Getty Images
1964 sorgte eine schwedische Produktion auf der Berlinale für Aufsehen: «491» sollte im Wettbewerb antreten, ein Drama um schwererziehbare Jugendliche. Sexueller Missbrauch wurde darin nicht nur angedeutet und dass aus Opfern oft Täter werden, nicht verschwiegen. Festivaldirektor Alfred Bauer zog den Film aus Angst vor Kritik zurück.
Bild: Media Target Distribution
Noch mehr Sex und Gewalt: 1970 lief «o.k.» von Michael Verhoeven (im Bild mit Ehefrau Senta Berger) im Wettbewerb. Darin stellen vier Schauspieler – Bairisch sprechend, doch als amerikanische Soldaten verkleidet – die Vergewaltigung eines vietnamesischen Mädchens während des dortigen Krieges dar. Das Mädchen wurde damals gespielt von ...
... Eva Mattes (im Bild). Nach der ersten Aufführung protestierten Jurymitglieder, das Premieren-Kino Zoo-Palast wurde besetzt gehalten. Einige Filmemacher zogen ihre Beiträge zurück, sodass das Berlinale-Kommitee sich gezwungen sah, die Filmfestspiele abzubrechen – das erste und einzige Mal in seiner langen Geschichte. Es folgten Reformen.
Bild: Hannes Magerstaedt/Getty Images
Mit «Jakob der Lügner» von Frank Beyer wurde 1975 erstmals eine DDR-Produktion gezeigt. Prompt gewann der heutige Filmklassiker einen Silbernen Bären. Ein Jahr zuvor war bereits mit «Mit dir und ohne dich» eine sowjetische Komödie in Berlin ausser Konkurrenz zu sehen. Aus heutiger Sicht (k)ein Skandal: Die Boulevard-Presse hetzte etwa gegen die vermeintliche Ostpropaganda.
Bild: Icestorm
Ein Jahr danach konfiszierte die Staatsanwaltschaft den japanischen Beitrag «Im Reich der Sinne». Der Vorwurf: Pornografie. Das Festival besass aber eine zweite Kopie des expliziten Films von Regisseur Nagisa Oshima – unter anderem ist eine menschlichen Penis-Kastration zu sehen. Gezeigt wurde der Streifen dann halb öffentlich. Erst zwei Jahre später gab der Bundesgerichtshof «Im Reich der Sinne» frei.
Bild: Concorde
Abermals sorgte ein Film über den Vietnamkrieg beinahe zum Abbruch des Festivals. Die immer grössere Ostblock-Delegation zog 1979 sowohl Filme als auch Jurymitglieder ab, da im selben Jahr «Die durch die Hölle gehen» ausser Konkurrenz gezeigt wurde. Der Film mit Christopher Walken (im Bild) und Robert De Niro in den Hauptrollen beleidige das Volk Vietnams, hiess es von sowjetischer Seite.
Bild: Hulton Archive/Getty Images
Auch die auf sieben Köpfe geschrumpfte Jury um Julie Christie diskutierte heiss über den Film. Dort war man mit der einseitigen Darstellung im später fünffach oscarprämierten Kriegsfilm ebenfalls nicht einverstanden. Erklärungen um Erklärungen wurden veröffentlicht – und die Filmfestspiele gingen weiter.
Bild: Kinowelt
Die dritte RAF-Generation trieb gerade ihr Unwesen, als auf der Berlinale Reinhard Hauffs Film «Stammheim» 1986 im Wettbewerb antrat. Darin unter anderem zu sehen: Therese Affolter als Ulrike Meinhof und Ulrich Tukur als Andreas Baader. Das Berlinale-Gremium befand sich deshalb sprichwörtlich unter Beschuss ...
Bild: ZDF / Kinowelt / Frank Brühne
Die Boulevard-Presse sah in dem Film linke Propaganda, es kam gar zu Morddrohungen gegen Jurymitglieder, auf den Zoo-Palast wurde ein Buttersäure-Anschlag verübt. Und als der Film auch noch den Goldenen Bären gewann, machte Jurypräsidentin Gina Lollobrigida (im Bild) bei der Preisübergabe klar, dass sie mit der Wahl nicht einverstanden sei.
Bild: Aubrey Hart/Express/Getty Images
Robert Downey Jr. (links) kam 1995 nach Berlin, um den Historienstreifen «Restoration – Zeit der Sinnlichkeit» vorzustellen. Eigentlich. Doch der damals unter Alkohol- und Drogeneinfluss gerne rüpelhaft auftretende New Yorker nutzte lieber die ihm gegebene Zeit, um Schauspiel- und Filmkollegen Hugh Grant (rechts) in die Pfanne zu hauen: «Er ist am Boden. Ich bin spitze», brüstete er sich.
Bild: Getty Images
Der damalige Teenie-Schwarm Leonardo DiCaprio sorgte 2000 für einen Teenie-Aufstand. Mit «The Beach» wollte er sich freischwimmen vom damaligen «Titanic»-Hype. Doch das gelang dem Oscargewinner damals rein gar nicht.
Bild: Brenda Chase / Getty Images
Wohl noch nie bildeten sich so viele Teenie-Trauben rund um die roten Teppiche der Festspieltage. Und da eine Berliner Zeitung den jungen Mädchen auch noch 1'000 D-Mark versprach, sollten sie Leo abknutschen können, war DiCaprio eigentlich nur dabei zu sehen, wie er versuchte, die Verehrerinnen abzuschütteln und sich wegzuducken.
Bild: 20th Century Fox
Moritz de Hadeln (Bild) stand 22 Jahre der Berlinale als Festival-Direktor vor, von 1980 bis 2001. Und eigentlich galt sein Vertrag auch noch zwei weitere Jahre. Doch der Schweizer bekam im April 2000 die vorzeitige Kündigung für 2001 ausgehändigt. Ein Zerwürfnis mit dem damaligen Kulturstaatsminister Michael Naumann war wohl der Grund des äusserst undurchsichtigen Rauswurfs.
Bild: MJ Kim/Getty Images
Der Vorwurf: Er amerikanisiere und glamourisiere die grössten Filmfestspiele Deutschlands zu sehr – Leo DiCaprio lässt grüssen! Selbst bezeichnete de Hadeln die Kündigung als «absoluten Affront» und «stillos». Seit der Berlinale 2002 hält der aktuelle Festival-Leiter Dieter Kosslick (hier gemeinsam mit de Hadeln 2010) das Zepter in der Hand.
Bild: Sean Gallup/Getty Images
«Eine mutige Entscheidung» nannte es de Hadeln bei seinen letzten Filmfestspielen 2001, «Intimacy» mit dem Goldenen Bären auszuzeichnen. Abermals stand der Vorwurf der Pornografie im Raum. Die Aufregung über den expliziten Film von Patrice Chéreau (im Bild) spielte sich aber nur in der Öffentlichkeit und Presse ab.
Bild: Sean Gallup/Getty Images
2004 ging es erneut um Pornografie. Allerdings nicht im Zusammenhang mit allzu freizügige Szenen in einem Wettbewerbsbeitrag. Diskutiert wurde vielmehr die Vergangenheit von Sibel Kekilli. Die Hauptdarstellerin von Fatih Akins Hauptwettbewerbs-Gewinner «Gegen die Wand» spielte zwischen 2001 und 2002 in mehreren Schmuddelfilmen mit, was die Boulevard-Presse auf den Plan rief.
Bild: Sean Gallup/Getty Images
Während der Berlinale 2004 gab es kaum ein anderes Thema, immer weitere Enthüllungen sollten die Darstellerin diskreditieren. Am Ende setzte sich die Kunst durch, und Kekilli gilt als Ex-«Tatort»-Kommissarin und mit internationalen Auftritten wie in «Game of Thrones» (im Bild) als etablierte Schauspielerin.
Bild: Sky / HBO
Ein Jahr später rief die «Bild» erneut einen Skandal aus. Der Grund: Dieter Kosslick hatte die chinesische Schauspielerin Bai Ling in die Jury berufen. Bekannt für ihre aufreizenden Auftritte, sorgte die damals 38-Jährige immer wieder für Aufsehen. Unter der Überschrift «Berlin-nackte» beobachtete die Presse genau, was auf dem roten Teppich vor sich ging.
Bild: Sean Gallup/Getty Images
2006 schielten alle Augen auf den deutschen Beitrag «Der freie Wille», ein Vergewaltigungsdrama von Matthias Glasner mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle. Die Schlagzeilen waren abermals reisserisch, die «B.Z.» wollte mit «Gewalt-Sex schockt die Berlinale» am Kiosk punkten. Vogel erhielt für seine Darstellung eines Triebtäters schliesslich den silbernen Bären.
Bild: Sean Gallup/Getty Images
Der Vergewaltigungsvorwurf gegenüber Roman Polanski besteht seit 1977: 33 Jahre später schickte er – unter Hausarrest stehend und aus Angst vor der Auslieferung an die USA – von seinem Schweizer Chalet aus den Film «Der Ghostwriter» ins Berlinale-Rennen.
Bild: Adam Nurkiewicz/Getty Images
Spätestens als man den Polen für seine Regiearbeit am Ende des Festivals auszeichnete, war die internationale Boulevard-Presse zur Stelle: Die Entscheidung sei keine künstlerische, sondern rein kollegial, hiess es. Polanskis Produzenten Robert Benmussa (links) und Alain Sarde (Mitte) nahmen den Preis im Berlinale Palast trotzdem gerne stellvertretend entgegen.
Bild: Sean Gallup/Getty Images
Bei Russlandkritik ist nicht zu spassen: Ein Notebook, auf dem die Endfassung des Films «Der Fall Chodorkowski» um den namensgebenden, einst inhaftierten Kreml-Kritiker (Mitte) enthalten war, wurde kurz vor dessen Premiere in Berlin aus dem Büro von Regisseur Cyril Tuschi gestohlen.
Bild: BR / lala Films / Cyril Tuschi
Nicht das erste Mal, dass das Putin-kritische Werk dem Filmemacher abhanden kam: Zuvor wurden während eines Hotelaufenthalts auf Bali Kopien entwendet. Tuschi (im Bild) konnte seinen mit Spannung erwarteten Film schliesslich trotzdem zeigen. Wer hinter den Diebstählen steckte, bleibt nach wie vor im Dunkeln.
Bild: Farbfilm
2014 produzierte Shia LaBeouf einen Skandal auf dem roten Teppich. Mit einer Tüte auf dem Kopf inklusive der Aufschrift «I am not famous anymore» lief er bei der Premiere des Lars-von-Trier-Films «Nymphomaniac» über den Roten Teppich. Als wäre der Film mit seinen expliziten Sexdarstellungen nicht schon Schocker genug, benahm sich LaBeouf auch am Tag zuvor daneben ...
Bild: Clemens Bilan/Getty Images
Mit der einstigen Rücktrittsverkündung des französischen Ex-Fussballers Eric Cantona – «wenn die Möwen dem Fischkutter folgen, tun sie das, weil sie denken, dass Sardinen ins Meer geworfen werden» – auf den Lippen, sprengte der «Transformers»-Star die Pressekonferenz und verschwand zugleich wieder.
Bild: Andreas Rentz/Getty Images
Zahlreiche Besucher verliessen 2018 die Vorführungen des Experimentalfilms «Touch Me Not» dem Vernehmen nach vorzeitig. Insofern war es die «grösste anzunehmende Überraschung», wie ein Kritiker schrieb, dass das Drama von Regisseurin Adina Pintilie, das radikal seelische und körperliche Tabus offenlegt, mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde.
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