So glücklich hat man dieses royale Paar schon länger nicht mehr gesehen: Albert von Monaco und seine Frau Charlène besuchten gestern Abend das Rugby-WM-Final in Paris.
Die Fürstin jubelte, klatschte – und feierte am Ende ausgelassen den WM-Titel von Südafrika.
Die strahlenden Augen von Charlène machen sofort klar, welche Mannschaft das Finalspiel gewonnen hat — Südafrika natürlich.
Beim 12:11-Finalsieg von Südafrika gegen Neuseeland im Stade de France war viel Prominenz anwesend. Mehrfach von den TV-Kameras eingefangen wurde auch Roger Federer.
Die Schweizer Tennislegende sass zusammen mit Ehefrau Mirka, allen vier Kindern und seiner Mutter Lynette, sie ist Südafrikanerin, im Stadion.
So glücklich waren Charlène und Albert lange nicht mehr
So glücklich hat man dieses royale Paar schon länger nicht mehr gesehen: Albert von Monaco und seine Frau Charlène besuchten gestern Abend das Rugby-WM-Final in Paris.
Die Fürstin jubelte, klatschte – und feierte am Ende ausgelassen den WM-Titel von Südafrika.
Die strahlenden Augen von Charlène machen sofort klar, welche Mannschaft das Finalspiel gewonnen hat — Südafrika natürlich.
Beim 12:11-Finalsieg von Südafrika gegen Neuseeland im Stade de France war viel Prominenz anwesend. Mehrfach von den TV-Kameras eingefangen wurde auch Roger Federer.
Die Schweizer Tennislegende sass zusammen mit Ehefrau Mirka, allen vier Kindern und seiner Mutter Lynette, sie ist Südafrikanerin, im Stadion.
So hat man sie lange nicht gesehen: Albert von Monaco und seine Frau Charlène besuchten das Rugby-WM-Final in Paris. Die Fürstin jubelte, klatschte – und feierte am Ende ausgelassen den Sieg von Südafrika.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Fürstin Charlène war gestern Abend während dem Rugby-WM-Final in Paris total aus dem Häuschen.
- Wer die Bilder der Fürstin sieht, braucht den Spielbericht nicht mehr zu lesen.
- Das lachende Gesicht von Charlène ist Beweis dafür, wie der Sieger der Party heisst: Südafrika natürlich.
Südafrika kürte sich gestern in Paris zum Rugby-Weltmeister. Für Titelverteidiger Südafrika war es der insgesamt vierte Triumph nach 1995, 2007 und 2019.
Beim 12:11-Finalsieg gegen Neuseeland im Stade de France war viel Prominenz anwesend. Mehrfach von den TV-Kameras eingefangen wurden Novak Djokovic und Roger Federer.
Die Schweizer Tennislegende sass zusammen mit Ehefrau Mirka, allen vier Kindern und seiner Mutter Lynette, sie ist Südafrikanerin, im Stadion. Federer stattete nach dem Spiel den siegreichen Springboks in der Garderobe einen Besuch ab.
Charlène wirkt so glücklich wie lange nicht mehr
Kaum von den TV-Kameras eingefangen, aber noch etwas mehr am Feiern als die Federers waren Albert und Charlène von Monaco. Insbesondere die Fürstin, die ihre Wurzeln in Südafrika hat, wirkte während dem Spiel gelassen und glücklich wie lange nicht mehr.
Für ihre Heim-Mannschaft hat die ehemalige Spitzenschwimmerin Charlène ganz viel Liebe übrig. Wer die Bilder von ihr anschaut, braucht den Spielbericht gar nicht mehr zu lesen.
Charlène, die oft als steif und emotionslos beschrieben wird, klatschte, lachte, jubelte, reckte ihre Hände gegen den Himmel, umarmte Zuschauer*innen und gab sich völlig losgelöst.
Die strahlenden Augen von Charlène machen denn am Ende des Spiels auch sofort klar, welche Mannschaft den Rugby-WM-Final gewonnen hat — Südafrika natürlich.
Fazit: Diesen gemeinsamen Abend in Paris wird das Fürstenpaar wahrscheinlich so schnell nicht vergessen.
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06.07.2023