«Faule Millionärstöchter» Shania und Davina Geiss wehren sich gegen Hasskommentare

fts

25.10.2024

Davina (l.) und Shania verteidigen sich gegen Hasskommentare im Internet. Nur weil sie die Töchter der Geissens seien, heisst das nicht, dass es «Papas Geld» ist.
Davina (l.) und Shania verteidigen sich gegen Hasskommentare im Internet. Nur weil sie die Töchter der Geissens seien, heisst das nicht, dass es «Papas Geld» ist.
IMAGO/Nordphoto

Bilder aus Dubai oder Bali sorgen bei den Geiss-Töchtern oft für Missverständnisse. Doch Davina und Shania betonen, dass sie sich ihren Lebensstil selbst erarbeiten – und sich von Hatern nicht einschüchtern lassen.

Fabian Tschamper

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Davina und Shania Geiss verteidigen sich gegen Vorwürfe, nur vom Geld ihres Vaters zu leben, und betonen, dass sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen.
  • Vater Robert Geiss unterstützt die Töchter bei der Arbeit und legt Wert darauf, sie bodenständig zu erziehen, indem sie eigene Ausgaben selbst tragen müssen.
  • Trotz Hasskommentaren und Missverständnissen über ihren Lebensstil, betonen die Geiss-Töchter, dass sie bei Reisen oft beruflich unterwegs sind.

Nicht nur müssen sich die Töchter von Robert und Carmen Geiss mit ungewollten Avancen von ihren Followern rumschlagen. Davina und Shania erhalten auch täglich Hasskommentare. Dabei wird ihnen vor allem vorgeworfen, vom Geld ihres Vaters zu leben – «faule Millionärstöchter» seien sie.

Im Interview mit der «Bunte» verteidigen sie sich nun gegen diese Attacken.

Sie bestehen dabei darauf, sich ihren Lebensunterhalt selbst verdient zu haben: «Da ist nichts von Papas Geld. Ich arbeite selbst, mache TikTok, Instagram. Wir machen ‹Die Geissens› und auch ‹Davina & Shania – We love Monaco›», sagt Davina. Das Geld auf ihrem Konto sei alles eigenes.

Hasskommentare gewohnt

Auch Robert Geiss äusserte sich dazu und versicherte: «Wir versuchen, den Kindern das Business weiter beizubringen.» Und die Kinder betonen, dass sie alles, was sie wollen, selbst bezahlen müssen. «Da sind Mama und Papa schon streng, die haben uns sehr bodenständig erzogen. Das war ihnen immer wichtig, dass wir nicht alles einfach so bekommen», so Davina weiter.

Sie sind sich die Kommentare von wildfremden Leuten bereits gewohnt, das würde sich auch nie ändern. Dabei können sie unzählige Male klarmachen, dass sie nicht von Mama und Papa leben – es spiele keine Rolle.

Bilder aus Dubai oder Bali werden unter der Gefolgschaft sofort mit Ferien verbunden, allerdings seien sie oftmals da, um zu arbeiten.


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