Tim und sein Sohn Cormac besuchten zusammen das Filmfestival in Cannes.
Der Schauspieler verkörperte in «Lie To Me» (2009 bis 2011) einen Täuschungsexperten, der Mimik und Körpersprache studiert, um Lügen aufzudecken.
Roth war ausserdem Teil des ersten Films von Quentin Tarantino: In «Reservoir Dogs», einem Film über einen Überfall, nahm er die Rolle des Mr. Orange an.
Tim und sein Sohn Cormac besuchten zusammen das Filmfestival in Cannes.
Der Schauspieler verkörperte in «Lie To Me» (2009 bis 2011) einen Täuschungsexperten, der Mimik und Körpersprache studiert, um Lügen aufzudecken.
Roth war ausserdem Teil des ersten Films von Quentin Tarantino: In «Reservoir Dogs», einem Film über einen Überfall, nahm er die Rolle des Mr. Orange an.
Mit erst 25 Jahren ist Cormac Roth, der Sohn des Schauspielers Tim Roth, seiner Krebserkrankung erlegen. Der junge Musiker wusste rund ein Jahr von der Diagnose.
Cormac Roth, der Sohn von Schauspieler Tim Roth (61, «Pulp Fiction», «Der Planet der Affen»), ist mit 25 Jahren an Krebs gestorben. Sie hätten ihren «wunderschönen Jungen» nach einem «tapferen Kampf gegen Krebs» verloren, teilte die Familie am Montag (Ortszeit) mit.
Laut der Mitteilung, die der Deutschen Presse-Agentur vorlag, war Cormac bereits am 16. Oktober gestorben. Der junge Musiker sei «aussergewöhnlich begabt» und voll von «wilder und ansteckender» Energie gewesen. Er hatte eine Hochschule im US-Staat Vermont besucht.
Cormac stammte aus der 1993 geschlossenen Ehe des Schauspielers mit der Modedesignerin Nikki Butler. Das Paar hat einen weiteren gemeinsamen Sohn.
Krebsdiagnose seit 2021 bekannt
Im Juni hatte Cormac die Diagnose auf Instagram bekannt gegeben. Die seltene Krebsart sei im November 2021 festgestellt worden. Seitdem habe er die Hälfte seines Hörvermögens und viel Gewicht verloren, schrieb der Musiker. Er kämpfe mit allen erdenklichen Behandlungen, darunter Chemotherapie, Operationen und Transfusionen, dagegen an. «Das Leben ist kurz», wandte er sich an seine Follower. «Macht all die Dinge, die ihr liebt.»
dpa