Pippa-Effekt?Nicht nur Herzogin Kate sorgt für ausverkaufte Kleider
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22.5.2019
Dass Herzogin Kate die Kassen klingeln lässt, ist bekannt. Doch in den letzten Tagen sorgte nicht nur sie, sondern auch ihre Schwester Pippa für einen Run auf ein Outfit.
Sie hat es wieder einmal geschafft: Einen Tag, nachdem Herzogin Kate, 37, am Sonntag den Naturspielplatz der Royal Horticultural Society's Chelsea Flower Show eröffnete, war das Kleid, das sie dabei trug, schon ausverkauft. Das geblümte Maxi-Dress der britischen Marke & Other Stories ist seit Montag bestenfalls mit anderen Mustern oder in einer knielangen Variante zu haben.
Wer jedoch das Original-Kate-Kleid besitzen möchte, muss sein Glück bei Privatverkäufern im Internet versuchen – und tief in die Tasche greifen: Für das Kleid, das vom Hersteller für rund 100 Franken verkauft wurde, werden laut «Daily Mail» bei eBay Preise bis zu 415 Franken aufgerufen.
Pippas grosser Auftritt
Doch nicht nur Herzogin Kate startete am Wochenende einen Kleider-Hype: Auch ihre Schwester Pippa versetzte Royalfans mit einem Outfit in den Kaufrausch. Beim Objekt der Begierde handelt es sich um das elegante blaue Devorékleid, das die 35-Jährige am Samstag bei der Hochzeit ihres Ex-Freundes Thomas Kingston mit seiner royalen Braut Lady Gabriella Windsor trug.
In der halblangen, blumenbestickten Kreation der 2018 verstorbenen Designerin Kate Spade machte die jüngere der beiden Middleton-Schwestern eine sehr gute Figur. Auf dasselbe Ergebnis hoffen nun wohl auch zahlreiche weibliche Royalfans: Auf der Homepage des Labels ist das immerhin 890 Franken teure Stück nur noch in Grösse 32 erhältlich.
Bisher schaffte es Pippa nur einmal, einen ähnlichen Shopping-Trend auszulösen, wie es ihrer Schwester Kate regelmässig gelingt: mit dem berühmten Alexander-McQueen-Kleid, in dem sie 2011 ihrer Schwester fast auf deren eigener Royal-Hochzeit die Schau stahl.
Was Herzogin Kate trägt, wird wie verrückt gekauft. Davon könnte nun auch das Schweizer Label Kjus profitieren, das die orange Daunenjacke der Stil-Ikone fertigte.
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Zuletzt war es ein Kleid der irischen Designerin Orla Kiely, das einen Ansturm auf die Online-Shops auslöste: Kate trug es im Oktober, bei ihrem zweiten öffentlichen Auftritt seit Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft.
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Es war der zweite Kate-Sell-Out in jenem Monat: Das Kleid von Temperly London, das sie am 10. Oktober 2017 trug, war binnen weniger Stunden vergriffen.
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Gleiches gilt für den blau gemusterten Banana-Republic-Rock, den Kate im Mai 2016 bei einer Veranstaltung der Wohltätigkeitsorganisation Heads Together trug..
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Einen Monat zuvor sorgte Kate nach ihrem Staatsbesuch in Indien für einen Run auf dieses Topshop-Kleid. Kein Wunder, immerhin kostete das sommerliche Teil nur 130 Franken.
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Ebenfalls erschwinglich und deshalb natürlich ausverkauft: die Streifenshirts von Me+Em, die Kate gern zu sportlichen Anlässen wie Polospielen trägt. Stückpreis: 63 Franken.
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Erst war es die Serie «Gossip Girl», die die Kleider von Tory Burch populär machte, dann Herzogin Kate: Das 350 Franken teure Modell «Paulina», das sie bei einer Veranstaltung in Neuseeland trug, ist längst nicht mehr zu haben.
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Acht Minuten. So lange dauerte es, bis dieses Kleid von Diane von Fürstenberg ausverkauft war, nachdem Kate damit die Blue Mountains in Australien besuchte.
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Beim erstem offiziellen Familienfoto hätte die Aufmerksamkeit eigentlich auf dem neugeborenen Prinz George liegen sollen. Stattdessen war es Kates Kleid, das alle Blicke auf sich zog: 100 Exemplare verkaufte das Label Séraphine am Tag der Veröffentlichung allein zwischen 2 Uhr nachts und 7 Uhr morgens!
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Nicht nur mit ihrem Zauberstab, sondern auch mit ihrem Kleid verzauberte die schwangere Kate 2013 beim Besuch der «Harry Potter»-Studiokulissen. Das Topshop-Stück war schneller vergriffen, als man «Lord Voldemort» sagen kann.
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Doch der «Kate-Effekt» kann auch seine Schattenseiten haben: Die Designerin des Kleides, das Kate bei der Bekanntmachung ihrer Verlobung mit Prinz William trug, ging an der grossen Nachfrage letztlich pleite.
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