So reagieren Prominente «Hört auf mit dem Machthunger und denkt an die Zivilisten»

fts

24.2.2022

Cardi B äussert sich auf Twitter und verurteilt Putins Aktionen: «Wir haben schon eine weltweite Krise.»
Cardi B äussert sich auf Twitter und verurteilt Putins Aktionen: «Wir haben schon eine weltweite Krise.»
Keystone/AP Invision/MARK VON HOLDEN

Russland greift seit heute Morgen die Ukraine an. Prominente rund um die Welt kritisieren die Eskalation und beten für die Betroffenen. Auch Schweizer Stars äussern sich auf Twitter.

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Das Oberhaupt der katholischen Kirche, Papst Franziskus, wendet sich auf Twitter an die politischen Führer: «Verantwortliche der Politik müssen jetzt ihr Bewusstsein vor Gott ernsthaft untersuchen, denn er ist kein Gott des Krieges, sondern des Friedens.»

Weiter veröffentlichten auch die Musiker Cher, Cardi B und The Weeknd Statements auf Twitter, in denen sie die Schritte Putins verurteilen.

Die Rapperin schreibt, sie wünsche sich, die world leader würden aufhören, ihre Macht auszunutzen und mehr an die Betroffenen zu denken, die Zivilisten. Die ganze Welt sei ohnehin schon in einer Krise. Krieg, Sanktionen und Invasionen sollten das Letzte sein, worüber sie sich sorgen sollten.

The Weeknd wollte eigentlich eine grosse Ankündigung machen, doch wartet damit jetzt ab und betet für die Sicherheit der Menschen in der Ukraine.

Chers Tweet ist ein bisschen kryptisch. Doch sie will ihren Followern klar machen, dass es Putins Plan sei, die Sowjetunion wieder auferstehen zu lassen. Und den Rest der Welt in die Knie zu zwingen.

Horror-Autor Stephen King äusserte sich ebenfalls mit einem Tweet. Putin habe vergessen, dass er nicht mehr mit Trump verhandeln müsse.

Auch der Schweizer Kabarettist Mike Müller meldet sich zu Wort, als er Roger Köppels Kommentar zum Krieg in der Ukraine sieht.

Viktor Giacobbo und viele andere User beziehen sich in dem Zusammenhang auf dieses Video.