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Einladung abgelehnt Prinz Harry soll König Charles hängenlassen haben
Die Streitigkeiten innerhalb der Familie Windsor sind um ein unschönes Kapital reicher: Laut britischen Medien soll Prinz Harry eine Einladung seines Vaters König Charles abgelehnt haben.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Als Prinz Harry anfangs Mai in London weilte, kam es zu keinem Treffen mit seinem krebskranken Vater Charles.
- In der Folge behauptete ein Sprecher des Prinzen, dies sei «aufgrund des vollen Programms des Königs leider nicht möglich».
- Nun will die britische Zeitung «The Telegraph» wissen, dass der Prinz den König haben hängen lassen.
Was würde wohl Queen Elizabeth zu Streitigkeiten innerhalb der britischen Königsfamilie sagen, wenn sie noch leben täte?
Als Prinz Harry kürzlich in London weilte, kam es zu keinem Treffen mit seinem krebskranken Vater Charles. Ein Sprecher von Harry behauptete in der Folge, dies sei «aufgrund des vollen Programms des Königs leider nicht möglich».
Doch jetzt behauptet «The Telegraph»: alles nicht wahr. Laut der britischen Zeitung, soll der seit 2020 in den USA lebende Harry eine Einladung Königs ausgeschlagen haben.
Prinz Harry soll «Sicherheitsbedenken» gehabt haben
Der Charles soll Harry vorgeschlagen haben, während seines Kurzbesuches in einer der königlichen Residenzen zu übernachten – doch der Sohnemann nächtigte scheinbar lieber in einem Hotel.
Es heisst, der Prinz Harry soll «Sicherheitsbedenken» gehabt haben. Denn das Angebot von König Charles soll keinen vom Steuerzahler finanzierten Security-Dienst enthalten haben.
Ein No-Go für den auf Sicherheit bedachten Prinzen
Konkret heisst dies: Harry hätte an einer «bekannten Location mit zugänglichen Ein- und Ausgängen ohne Polizeischutz» auskommen müssen.
Ein No-Go für den auf Sicherheit bedachten Prinzen, wie «The Telegraph» jetzt behauptet. Stattdessen checkte er ins Hotel ein, wo er «ungesehen kommen und gehen konnte».
Das Thema «Sicherheit» ist schon länger Thema innerhalb der Königsfamilie:
Während der Polizeischutz für die Royals auf der britischen Insel vom Steuerzahler bezahlt wird, muss Prinz Harry seit seinem Umzug in die USA dafür in die eigene Tasche greifen.
