«Will den Namen dieser Person» Prinz Harry nach Klatsche vor Gericht ausser sich

Carlotta Henggeler

29.2.2024

Prinz Harry ist nach einer Niederlage vor Gericht hässig. 
Prinz Harry ist nach einer Niederlage vor Gericht hässig. 
Andy Stenning/Daily Mirror Pool via AP/dpa

Prinz Harry ist nach dem verlorenen Gerichtsprozess ausser sich. Laut Insider wollte er die Namen der Verantwortlichen erfahren. Im Rechtsstreit ging es um den geforderten Polizeischutz von Harrys Familie in England.

C. Henggeler

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Prinz Harry musste am Mittwoch vor Gericht in London eine Niederlage einstecken.
  • Er hatte für sich und seine Familie Polizeischutz in England gefordert, und dass der Staat dies berappen sollte.
  • Doch das Gericht entschied sich dagegen. Das hat Prinz Harry wütend gemacht. Er forderte die Namen der Verantwortlichen. 

Für Prinz Harry hat 2024 nicht gut begonnen. Sein Vater ist an Krebs erkrankt und am Mittwoch hat er in London vor Gericht verloren

Um was ging es? Harry wollte vor Gericht durchsetzen, dass ihm dieselben Sicherheitsvorkehrungen zustehen wie dem Rest der Königsfamilie.

Da der Prinz aber nun seit geraumer Zeit in den USA lebt, wurde sein Sicherheitsstatus zurückgestuft. Ein Gericht hat nun gegen den Herzog von Sussex entschieden, es bestehe keine verfahrenstechnische Ungerechtigkeit.

Die Klatsche vor Gericht lässt Harry keine Ruhe. Britische Medien berichten, dass Harry stinksauer sei und den Namen der Verantwortlichen verlange.

Gibt Harry gar die Staatsbürgerschaft auf?

Erst jüngst erzählte Prinz Harry in einem seltenen TV-Interview, sich zu überlegen, die US-Staatsbürgerschaft anzunehmen. 

Wie ein Anwalt gegenüber dem britischen «Mirror» erklärte, könnte das etliche Folgen für den Prinzen haben. Bei der Sendung vom US-Sender ABC sagte er beiläufig: «Die amerikanische Staatsbürgerschaft ist ein Gedanke, der mir schon durch den Kopf gegangen ist, aber sicherlich nicht etwas, das für mich im Moment eine hohe Priorität hat.»

Sollte der 39-Jährige tatsächlich US-Bürger werden, so verliere er alle royalen Titel, erklärt der Anwalt. Der «Mirror» schreibt, er würde seinen Prinzentitel und die Loyalität zu seinem Vater und dem britischen Königshaus aufgeben. Ein weiterer Gerichtsstreit könnte da bevorstehen.


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