Der Jubel für Harry und Meghan in Australien nimmt kein Ende. In Sydney sitzen die beiden ohne grosse Rücksicht auf die Etikette mit Surfern barfuss am Strand. Ins Wasser wagt sich der Prinz aber nicht.
Prinz Harry (34) und seine Frau Meghan (37) haben ihre grosse Pazifik-Tour am Freitag zu einer Art Happening an Australiens bekanntestem Strand genutzt. Am Bondi Beach von Sydney sass das Glamour-Paar aus dem britischen Königshaus barfuss mit einer Gruppe bunt gekleideter Surfer zusammen.
Um den Hals trugen der Herzog und die Herzogin von Sussex, die im nächsten Jahr ihr erstes Kind erwarten, Blumenketten. Wie auf allen bisherigen Stationen der Tour wurden sie wieder von Tausenden bejubelt.
Etikette? Welche Etikette? Herzogin Meghan und Prinz Harry waren bei einem Termin am berühmten Bondi Beach in Sydney ganz entspannt: Wenn da nur der Sand im Ohr nicht wäre ...
Romantisch am Strand? Wenn das nicht die perfekte Kulisse für verliebte Blicke ist.
Zumindest der Prinz entledigte sich auch seines Schuhwerks und spazierte barfuss am Strand.
Ein Hauch von Hippie-Idylle: Harry und Meghan am Bondi Beach inmitten der Surfer von «OneWave».
«OneWave» will Menschen mit psychischen Problemen durch das Surfen neuen Lebensmut vermitteln.
Harry und Meghan nahmen an einer sogenannten «Fluro Friday»-Session teil, bei der auf die psychische Gesundheit aufmerksam gemacht wird.
Wie überall auf ihrer «Down Under»-Tour wurden Harry und Meghan von zahlreichen Fans begrüsst.
Manche hatten sich extra herausgeputzt für den königlichen Besuch.
Der zweijährige Finnlittle Connell überreicht dem royalen Paar Blumenketten.
Nö, nö: Ins Wasser wollte der Prinz nicht. Harry konnte nicht überredet werden, auf ein Surfbrett zu steigen.
Das Wellenreiten überliess er dann lieber denjenigen, die es können. Was auch als Zeichen von Grösse verstanden werden kann - seine eigenen Grenzen zu kennen.
Harry und Meghan: Barfuss am Strand
Etikette? Welche Etikette? Herzogin Meghan und Prinz Harry waren bei einem Termin am berühmten Bondi Beach in Sydney ganz entspannt: Wenn da nur der Sand im Ohr nicht wäre ...
Romantisch am Strand? Wenn das nicht die perfekte Kulisse für verliebte Blicke ist.
Zumindest der Prinz entledigte sich auch seines Schuhwerks und spazierte barfuss am Strand.
Ein Hauch von Hippie-Idylle: Harry und Meghan am Bondi Beach inmitten der Surfer von «OneWave».
«OneWave» will Menschen mit psychischen Problemen durch das Surfen neuen Lebensmut vermitteln.
Harry und Meghan nahmen an einer sogenannten «Fluro Friday»-Session teil, bei der auf die psychische Gesundheit aufmerksam gemacht wird.
Wie überall auf ihrer «Down Under»-Tour wurden Harry und Meghan von zahlreichen Fans begrüsst.
Manche hatten sich extra herausgeputzt für den königlichen Besuch.
Der zweijährige Finnlittle Connell überreicht dem royalen Paar Blumenketten.
Nö, nö: Ins Wasser wollte der Prinz nicht. Harry konnte nicht überredet werden, auf ein Surfbrett zu steigen.
Das Wellenreiten überliess er dann lieber denjenigen, die es können. Was auch als Zeichen von Grösse verstanden werden kann - seine eigenen Grenzen zu kennen.
Vor der spektakulären Kulisse unterhielt sich der Besuch aus London bei einem Sit-In im Sand längere Zeit mit den buntgekleideten Surfern - einer Gruppe namens «OneWave» («Eine Welle»), die sich um Menschen mit psychischen Problemen kümmert. Die Wohltätigkeitsorganisation vertritt die These, dass Surfen helfen kann, Depressionen zu überwinden. Ihr Motto: «Geh ins Meer, surfe es raus und rede darüber».
Die Hoffnung, dass sich Harry selbst auf ein Surfbrett schwingt, erfüllte sich allerdings nicht. Der Prinz nahm zwar ein Board zur Hand und rieb es mit Wachs sein - das war es dann aber auch. Die Schuhe zog er aus, blaues Hemd und Khaki-Hose behielt er an. Meghan trug ein schulterfreies schwarz-weisses Kleid des australischen Designers Martin Grant, das ihr bis zu den Knöcheln reichte.
Die beiden sind noch bis Ende Oktober auf einer Pazifik-Reise. Es ist ihre erste grosse offizielle Auslandstour. Weitere Stationen sind die Fidschi-Inseln, die Tonga-Inseln und Neuseeland. Zu Beginn der Tour hatten Meghan und Harry bekannt geben lassen, dass sie im nächsten Frühjahr ein Kind erwarten. Seither sind viele Australier im Baby-Fieber. An Plüsch-Kängurus und Plüsch-Koalas haben der Prinz und die ehemalige Schauspielerin jedenfalls jetzt schon genug.
Nach dem Abstecher zum Bondi Beach besuchten die beiden am Freitag auch noch eine Schule. Meghan, die schätzungsweise in der zwölften Woche schwanger ist, legte dann aber eine Pause ein. Die Besichtigung von Sydneys Hafenbrücke - mit einer Klettertour darauf - überliess sie ihrem Mann.
Von Meghan Markle zur HRH Meghan, Duchess of Sussex
Von Meghan Markle zur HRH Meghan, Duchess of Sussex
Prinz Harry und Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Herzogin Meghan bei dem Anlass «100 Days to Peace», am 6. September in London.
Meghan an ihrer Geburtstagsparty am 4. August.
Meghan und ihr Prinz an ihrer Geburstagsparty am 4. August.
Meghan Markle wurde am 4. August 1981 in Los Angeles als Kind eines Amerikaners mit irisch-deutschen Wurzeln und einer afroamerikanischen Mutter geboren.
Ihre Mutter Doria Loyce Ragland arbeitete in einem Reisebüro; ihr Vater, Thomas Wayne Markle, arbeitete unter anderem als Lichtregisseur für "Eine schrecklich nette Familie".
Die 37-Jährige wurde durch die Serie «Suits» bekannt. Sie spielte darin eine Anwaltsgehilfin.
Auf die weite Welt bereitete sich Meghan mit einem Abschluss in «Internationalen Beziehungen vor.
Bevor sie Harry kennenlernte und als Schauspielerin durchstartete, hatte sie auch einen Job bei der US-Botschaft in Buenos Aires.
Als Harry und Meghan sich kennenlernten, wird die Amerikanerin in einer offiziellen Mitteilung vom englischen Hof als «girlfriend» bezeichnet. Bislang hatte er Beziehungen unterhalb des Verlobungsniveau nicht kommentiert.
Am 19. Mai gaben sich Meghan und Harry das «Ja-Wort».
Meghan wurde damit zur «Herzogin von Sussex».
150'000 Menschen sollen bei der Hochzeit in der kleinen Stadt Windsor mitgejubelt und gefeiert haben.
Spannend bleibt, wie Meghan ihre neue Rolle ausfüllen wird.
Sie wolle eine Frau sein, die arbeite und nicht bloss diniere, soll Meghan über ihre berufliche Zukunft gesagt haben.
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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