Aurora Ramazzotti kritisiert den gesellschaftlichen Druck auf Mütter: «Die Gesellschaft macht einem schon enormen Druck, was das natürliche Gebären und das Stillen angeht.»
Vor knapp einem halben Jahr wurde die Tochter von Michelle Hunziker (links) Mutter des kleinen Cesare.
Aurora Ramazzotti brachte ihren Sohn per Kaiserschnitt zur Welt.
Aurora Ramazzotti und ihr Partner Goffredo Cerza teilen auf Instagram immer wieder Einblicke ihres neuen Familienalltags.
Aurora Ramazzotti kritisiert den gesellschaftlichen Druck auf Mütter: «Die Gesellschaft macht einem schon enormen Druck, was das natürliche Gebären und das Stillen angeht.»
Vor knapp einem halben Jahr wurde die Tochter von Michelle Hunziker (links) Mutter des kleinen Cesare.
Aurora Ramazzotti brachte ihren Sohn per Kaiserschnitt zur Welt.
Aurora Ramazzotti und ihr Partner Goffredo Cerza teilen auf Instagram immer wieder Einblicke ihres neuen Familienalltags.
Aurora Ramazzotti ist seit knapp einem halben Jahr Mutter des kleinen Cesare. In einem Interview spricht sie über das Mami-sein – und den gesellschaftlichen Druck.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Aurora Ramazzotti brachte vor knapp sechs Monaten ihren Sohn Cesare zur Welt.
- Im Interview mit «Bild» spricht sie über die Geburt – und welche Veränderungen das Muttersein mit sich brachte.
- Die Tochter von Michelle Hunziker kritisiert den gesellschaftlichen Druck, der auf Müttern lastet.
Seit knapp sechs Monaten ist Aurora Ramazzotti, die Tochter von Michelle Hunziker Mutter eines kleinen Buben. Im Interview mit «Bild» spricht sie Klartext über den Druck, der auf Müttern lastet.
«Die Gesellschaft macht einem schon enormen Druck, was das natürliche Gebären und das Stillen angeht.»
Sie selbst brachte ihren Sohn per Kaiserschnitt zur Welt. Nachdem die Geburt drei Tage lang eingeleitet wurde, sei es medizinisch notwendig gewesen.
Kaiserschnitt sei «nicht gern gesehen»
Zuerst habe sie auf eine natürlich Geburt bestanden «weil ich die Erfahrung machen wollte, unseren Sohn auf natürliche Weise zur Welt zu bringen.» Sie habe sich darauf gefreut, doch dann gab es auch noch die Erwartungen von aussen. «Die Gesellschaft gibt einem das Gefühl, weniger Mutter zu sein, wenn man einen Kaiserschnitt hatte oder Säuglingsnahrung gibt. Es sei «nicht gern gesehen».
«Eine Weile» habe sie Cesare gestillt. «Dann hat es plötzlich nicht mehr funktioniert.» Wegen des schmerzhaften Kaiserschnitts bekam sie nachts Hilfe und wollte aus diesem Grund Milch abpumpen «aber es kam irgendwann nichts mehr.» Aus diesem Grund stieg sie auf Ersatzmilch um.
«Ich habe deswegen ein wenig gelitten, weil ich das Gefühl hatte: ‹Ich konnte nicht auf natürliche Weise gebären und ich konnte nicht stillen!›», sagt sie zu «Bild».
Aurora Ramazzotti fühlte sich nach der Geburt einsam
Die ersten Monate als Mami seien «etwas seltsam» gewesen. «Ich hatte einen Hormon-Abfall, als ich aus dem Spital nach Hause kam. Das war ein grosser Schock. Denn plötzlich bist du auf dich allein gestellt. Das war schon hart.»
An einem Tag habe sie nur geweint. Trotz der Unterstützung, die sie hatte, fühlte sie sich allein. Solch ein kurzzeitiges Stimmungstief ist nach der Geburt eines Kindes keine Seltenheit.
Aurora Ramazzotti schwärmt von Baby Cesare
Doch inzwischen sieht alles viel rosiger aus. Überall können sie ihren Sohn mit hinnehmen. Cesare sei ein «Smiley-Baby». «Wenn wir ihn mit fremden Menschen in Kontakt bringen, ist er immer sehr offen» so Aurora Ramazzotti stolz.
Sie betont: Die kleine Familie sei inzwischen «sehr glücklich».
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