Barbara Schöneberger mag keine Tattoos «Michelle Hunziker wäre doch so viel schöner, wenn …»

Barbara Schöneberger findet Tattoos «schrecklich». Am Rande von «Denn sie wissen nicht, was passiert» verweist die Moderatorin auf Michelle Hunziker, die ohne ihre Oberarm-Tätowierung «so viel schöner» wäre.

Tattoos sind Geschmackssache. Die einen können von Körperverzierungen nicht genug bekommen, andere finden sie ästhetisch wenig ansprechend.

Barbara Schöneberger (50) gehört zur zweiten Sorte. Die Moderatorin hält Tätowierungen für «schrecklich», wie sie am Rande der RTL-Sendung «Denn sie wissen nicht, was passiert» sagte.

Schöneberger demonstriert ihre Ansicht über Tattoos mit Verweis auf eine prominente Tattoo-Trägerin. «Selbst bei der wunderschönen Michelle Hunziker hab ich mir immer gedacht: ‹Sie wäre doch so viel schöner, wenn sie den Stacheldraht um den Oberarm nicht hätte›», sagt die 50-Jährige während eines Plauderstündchens mit Günther Jauch (68) und Thomas Gottschalk (74).

Günther Jauch und Thomas Gottschalk sind auch keine Tattoo-Fans

Auch Schönebergers «Denn sie wissen nicht, was passiert»-Kollegen scheinen Tattoo-Muffel zu sein. Für Jauch kommen Tätowierungen auch deshalb nicht infrage, weil er «Angst vor Spritzen» habe. Wenn man tätowiert werde, sei es doch, «als würde man 850 bis 880 Mal mit einer Nadel gestochen werden», merkte er an. Klar und unmissverständlich fügte er dann hinzu: «Nein danke, ich setze aus.»

Und wie verhält es sich mit Gottschalk? Ob er tätowiert sei, will Schöneberger von ihm wissen. Die burschikose Antwort des Entertainers: «Nein, bin ich nicht, willst du es sehen?»

Jauchs Abneigung gegen Tätowierungen geht sogar so weit, dass er seinen Kindern Tattoos verboten haben will. «Bis zu ihrem 18. Lebensjahr», schränkt er ein. Gottschalk hingegen kam mit seinem Verbot zu spät. Sein Sohn sei zum Tätowierer gegangen, bevor er es ihm verbieten konnte, erklärte er.

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