Detox und Vorsatzpläne der Promis: «Ich kann essen und Sport machen»
Der Jahreswechsel wirft Fragen auf: Detox oder gute Vorsätze? Wir haben Schweizer Promis gefragt – ihre Antworten sind ehrlich, humorvoll und entspannt.
16.12.2024
Der Jahreswechsel wirft Fragen auf: Detox oder gute Vorsätze? Wir haben Schweizer Promis gefragt: Ihre Antworten sind ehrlich, humorvoll und entspannt.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Schweizer Promis sehen Detox-Trends entspannt und betonen, dass solche Entscheidungen individuell und unabhängig vom Jahresbeginn getroffen werden sollten.
- Neujahrsvorsätze wie strikte Pläne oder radikale Änderungen spielen für die meisten keine grosse Rolle.
- Ideen wie ein «Handy-Detox» werden diskutiert, doch Lebensfreude und Flexibilität bleiben im Fokus.
Detox: Ein guter Vorsatz oder überflüssiger Trend?
Während viele Detox-Kuren als idealen Start ins neue Jahr betrachten, nehmen Schweizer Promis das Thema eher locker.
«Ich würde gerne Detox machen, aber ich kann nicht», verrät Gülsha Adilji, die im Januar mit ihrer Show unterwegs ist. «Auf der Bühne gönne ich mir gerne ein Glas Prosecco – da wird es mit einem ‹Dry January› schwierig.»
Andere halten Detox für überbewertet. «Detox? Von was denn?», fragt Model Tamy Glauser mit einem Augenzwinkern. Sie sieht keinen Grund, ihr Leben radikal umzustellen: «Ich rauche nicht, trinke kaum Alkohol und lebe vegan. Für mich macht Detox keinen Unterschied.»
Flexibilität statt starrer Regeln scheint für viele der Schlüssel zu sein. «Wenn ich etwas für mich tun möchte, mache ich das, egal ob im Januar, Dezember oder Juli.» Detox wird auch als persönliche Entscheidung gesehen – nicht als gesellschaftlicher Zwang zum Jahresbeginn.
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Neujahrsvorsätze? Die Schweizer Promis bleiben gelassen
Auch bei Neujahrsvorsätzen gehen die Meinungen der Promis auseinander. Rolf Fringer setzt eher auf Spontanität: «Ich lebe zwölf Monate im Jahr nach Gefühl. Wenn ich etwas ändern möchte, dann tue ich es – egal in welchem Monat.»
Die klassischen Ziele wie Abnehmen oder mehr Sport spielen bei den meisten eine untergeordnete Rolle.
Ein Vorschlag, der dennoch für Schmunzeln sorgt, ist ein «Handy-Detox». «Vielleicht sollte ich das mal ausprobieren», meint Fussballexperte Pascal Zuberbühler augenzwinkernd, «aber ich weiss nicht, ob ich es durchhalte.»
Fazit: Detox und Vorsätze? Alles kann, nichts muss
Die Antworten der Schweizer Promis zeigen, dass der Druck, den Jahresbeginn mit strikten Plänen zu starten, oft überflüssig ist. Stattdessen setzen sie auf Balance, Spontanität und Lebensfreude – sei es mit oder ohne Detox.
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