12 Mal nominiert Gilt «The Power of the Dog» verdient als Oscar-Favorit? 

Von Manuel Kellerhals, Fabian Tschamper und Adrian Kammer

19.3.2022

Gilt «The Power of the Dog» verdient als Oscar-Favorit?

Gilt «The Power of the Dog» verdient als Oscar-Favorit?

«The Power of the Dog»-Regisseurin könnte an den diesjährigen Academy-Awards mit ihrem Western-Drama gross abräumen. Aber hat der Film das überhaupt verdient? Die Meinungen im Newsroom gehen auseinander, wie man im Video sehen kann.

17.03.2022

Die «Power of the Dog»-Regisseurin könnte an den diesjährigen Academy-Awards mit ihrem Western-Drama gross abräumen. Aber hat der Film das überhaupt verdient? Die Meinungen im Newsroom gehen auseinander.

Von Manuel Kellerhals, Fabian Tschamper und Adrian Kammer

19.3.2022

Für manche ist er ein Meisterwerk, für andere schlicht langweilig: «The Power of the Dog». Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences ist jedenfalls von der Qualität des Filmes überzeugt. 

Zwölf Goldmännchen könnte der Film mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle nach Hause nehmen – mehr als jeder andere Film in diesem Jahr.

Der Film spielt in Montana, USA in den 1920er Jahren. Die beiden Brüder Phil (Benedict Cumberbatch) und George (Jesse Plemons) haben ein enges Verhältnis, sind aber vollkommen verschieden. Als George die schüchterne Restaurant-Betreiberin Rose (Kirsten Dunst) heiratet, beginnt Phil einen psychologischen Kriegszug gegen seine neue Schwägerin. Dabei spielt vor allem Roses Sohn Peter (Kodi Smit-McPhee) eine tragende Rolle. 

Zahlreiche Preise schon gewonnen

Bisher dominierte «The Power of the Dog» beinahe jeden Filmpreis, der den Oscars voran ging. Der Film gewann den «Silbernen Löwen» für die beste Regie am Filmfestival Venedig. An den Golden Globes und den Critics' Choice Awards wurde er jeweils als «bester Film» ausgezeichnet. 

Wird er also auch an den Oscars abräumen? Das wird sich am 27. März sehen. Dann findet in Los Angeles zum 94. Mal die Verleihung der Academy Awards statt.