Catherine Zeta-Jones und ihr Ehemann Michael Douglas dürfen jedes Jahr zusammen Geburtstag feiern: Sie sind beide am 25. September geboren. Heute werden sie zusammen 125 Jahre alt.
Aktuell kann Michael Douglas an der Seite von Alan Arkin (links) in «The Kominsky Method» auf Netflix geschaut werden.
Catherine Zeta-Jones (rechts) spielt eine Star-Ausbildnerin bei Schönheitswettbewerben: «Queen America» läuft seit 2018.
Eine der ikonischen Rollen von Michael Douglas: «Wall Street» von Oliver Stone aus dem Jahr 1987.
In einem weiteren Klassiker findet sich Douglas an der Seite von Sharon Stone: «Basic Instinct» von 1992.
«Falling down» handelt von einem Amokläufer (Douglas). Hier mit seinem Co-Star Barbara Hershey.
Auch in Marvel-Streifen kann man Michael Douglas bewundern: In «Ant-Man» (2015) gibt er sein Debüt für die Superhelden.
Zeta-Jones bekam für die Rolle als Velma Kelly im Film «Chicago» (2002) den Oscar.
Catherine Zeta-Jones war auch in beiden Verfilmungen von «Zorro» an der Seite von Antonio Banderas zu bestaunen.
Und noch ein Schönling: Brad Pitt hat es ihr angetan im Ganovenfilm «Ocean's Twelve».
Catherine Zeta-Jones und ihr Ehemann Michael Douglas dürfen jedes Jahr zusammen Geburtstag feiern: Sie sind beide am 25. September geboren. Heute werden sie zusammen 125 Jahre alt.
Aktuell kann Michael Douglas an der Seite von Alan Arkin (links) in «The Kominsky Method» auf Netflix geschaut werden.
Catherine Zeta-Jones (rechts) spielt eine Star-Ausbildnerin bei Schönheitswettbewerben: «Queen America» läuft seit 2018.
Eine der ikonischen Rollen von Michael Douglas: «Wall Street» von Oliver Stone aus dem Jahr 1987.
In einem weiteren Klassiker findet sich Douglas an der Seite von Sharon Stone: «Basic Instinct» von 1992.
«Falling down» handelt von einem Amokläufer (Douglas). Hier mit seinem Co-Star Barbara Hershey.
Auch in Marvel-Streifen kann man Michael Douglas bewundern: In «Ant-Man» (2015) gibt er sein Debüt für die Superhelden.
Zeta-Jones bekam für die Rolle als Velma Kelly im Film «Chicago» (2002) den Oscar.
Catherine Zeta-Jones war auch in beiden Verfilmungen von «Zorro» an der Seite von Antonio Banderas zu bestaunen.
Und noch ein Schönling: Brad Pitt hat es ihr angetan im Ganovenfilm «Ocean's Twelve».
Mehr als 80 Spielfilme, drei Oscars, zwei gemeinsame Kinder und nun feiern sie zusammen 125 Lebensjahre. Catherine Zeta-Jones und ihr Mann Michael Douglas haben beide heute Geburtstag: Sie wird 50, er 75.
Gegensätzlicher geht es für die Eheleute kaum: Catherine Zeta-Jones wirft sich vor der Kamera in Schale, Michael Douglas lässt graue Bartstoppeln wachsen. In der Netflix-Serie «The Kominsky Method» mimt er einen vergessenen Star mit Alterswehwehchen, der jetzt als Schauspiellehrer seinen Lebensunterhalt verdient. Zeta-Jones dagegen glitzert in der schwarzhumorigen Webserie «Queen America» als ehrgeiziger Star-Coach von angehenden Schönheitsköniginnen.
An diesem Mittwoch kann Hollywoods Power-Paar im Doppelpack feiern. Die gebürtige Waliserin wird 50 Jahre alt, der ergraute Sprössling des Douglas-Klans begeht das 75. Jubiläum. Fast 19 Jahre sind die Eltern von Tochter Carys und Sohn Dylan miteinander verheiratet, mit Hochs und Tiefs. 2013 hatte das Paar eine Auszeit genommen, um an der Ehe zu arbeiten, wie Douglas («Wall Street») damals verkündete. Zeta-Jones wurde in dieser Zeit wegen Depression behandelt, Douglas hatte zuvor Kehlkopfkrebs besiegt.
Doch mit zusammengezählten 125 Jahren läuft es jetzt nach eigenem Bekunden rund. «Ich bin extrem glücklich mit meinem Leben», versicherte Douglas im vergangenen November, kurz vor dem Start der ersten «The Kominsky Method»-Staffel. «Das nennt man Schauspielkunst», sagte der Star mit einem Augenzwinkern über seine sehr überzeugende Darstellung der von Liebesfrust und Prostata-Problemen geplagten Figur Sandy Kominsky. Mit seiner Rolle gewann Douglas im Januar den Golden Globe als bester Hauptdarsteller in einer Comedy-Serie.
Über den Beginn ihrer Liebe plaudern die beiden Stars noch heute. «Die wahre Geschichte, wie mein Liebster mich bekommen hat», schrieb die Schauspielerin im Juli auf Instagram zu einem Smiley mit herunterlaufenden Tränen. Sie verlinkte ein Radiointerview, in dem Douglas ihr erstes Treffen beim Deauville Film Festival in Frankreich beschrieb. Der geschiedene Star war 1998 forsch zur Sache gegangen. Mit den Worten «Ich werde der Vater deiner Kinder sein», hatte er sich der Newcomerin aus Wales vorgestellt.
Söhnchen Dylan wurde im August 2000 geboren, drei Monate vor ihrer rauschenden Hochzeit im New Yorker Plaza-Hotel. Tochter Carys kam im Frühjahr 2003 zur Welt, zehn Tage zuvor hatte die hochschwangere Schauspielerin den Oscar für die beste Nebenrolle in dem Filmmusical «Chicago» in Empfang genommen.
Inzwischen ist Douglas auch schon Großvater. Dafür sorgte der 40-jährige Sohn Cameron aus seiner ersten Ehe mit der Filmproduzentin Diandra Luker. «Die Familie kommt zuerst», schrieb Promi-Sohn Cameron Mitte August auf Instagram zu einem Familienfoto des versammelten Douglas-Klans mit dem 102-jährigen Großvater Kirk Douglas.
Die «Spartakus»-Legende schaute auch zu, als Sohn Michael im vorigen November auf Hollywoods «Walk of Fame» seine Sternenplakette enthüllte. «Es bedeutet mir so viel, Dad, dass du heute dabei bist», sagte Michael Douglas zu Tränen gerührt. Er sei so stolz darauf, sein Sohn zu sein.
Im Schatten seines berühmten Vaters hatte es der Sohn anfangs im Filmgeschäft allerdings nicht leicht. Der Durchbruch gelang ihm in den 1970er-Jahren als feinfühliger Detektiv in der TV-Serie «Die Straßen von San Francisco». Gerade 31 Jahre alt, produzierte er dann das Psychodrama «Einer flog über das Kuckucksnest». Der Film mit Jack Nicholson holte fünf Oscars, darunter als bester Film und damit für Douglas als Produzent. Die zweite Trophäe gab es 1988 für seine Hauptrolle als skrupelloser Finanzhai Gordon Gekko in Oliver Stones Börsendrama «Wall Street».
Douglas hat viele Gesichter drauf: der untreue Familienvater in «Eine verhängnisvolle Affäre», das Opfer von Sharon Stone in «Basic Instinct», der Amokläufer in «Falling Down – Ein ganz normaler Tag», der Drogenermittler in «Traffic – Macht des Kartels», an der Seite von Zeta-Jones als eiskalte Drogendealerin. Viel Kritikerlob und mehrere Preise gab es für seine Verkörperung des schwulen Entertainers Liberace in dem Soderbergh-Drama «Liberace – Zuviel des Guten ist wundervoll» (2013). Als ergrauter Professor Dr. Hank Pym in «Ant-Man» und «Ant-Man and the Wasp» hat er nun auch zwei Superhelden-Filme im Resümee.
Nun geht es für Douglas an der Seite von Alan Arkin mit der zweiten Staffel der «The Kominsky Method» weiter. «Ich liebe den Gegensatz in einer Komödien-Tragödie. Das ist wie im echten Leben. Das macht «The Kominsky Method» so besonders: in einer Minute lacht man, in der nächsten kann man weinen», erzählte Douglas. Und nach vielen Jahren vor der Filmkamera findet er am Netflix-Format Gefallen. «Das Streaming-System ist fantastisch. Man kann halbstündige Episoden machen, ohne Werbung, und man darf sagen, was man will. Das ist ein tolles Medium», schwärmt der Hollywood-Star.
Die Serien-Highlights im September
Das sind die Serien-Hits im September
Was schau ich nur im September? Moritz Bleibtreu muss da wohl nicht lange überlegen: Die dritte Staffel seiner ZDF-Serie «Schuld nach Ferdinand von Schirach» natürlich. Doch auch die Konkurrenz hat zum Herbstbeginn ordentlich Staffelnachschub zu bieten.
Die «Neapolitanische Saga», die von der Freundschaft zwischen zwei Frauen erzählt, machte Elena Ferrante berühmt. Nun wird der erste Teil der Reihe zur Serie: In «Meine geniale Freundin» (4.9., 22.55 Uhr, SRF 1) freundet sich die ängstliche Elena (Ludovica Nasti) mit der aufmüpfigen Lila (Elisa del Genio) an. Staffel 2 ist schon in Planung.
In der Privatschule Las Encinas bricht ein neues Schuljahr an. Doch sich auf den Unterricht zu konzentrieren, fällt den «Élite»-Schülern schwer: Der Mord an Marina beschäftigt sie noch immer. Und auch ein paar neue Charaktere sorgen ab 6. September in der zweiten Staffel des spanischen Netflix-Überraschungserfolgs für spannende Verwicklungen.
Normalerweise kennt man Sacha Baron Cohen in Blödelrollen wie «Borat», doch am 6. September wird es bei Netflix für den Komiker ungewohnt ernst: In der Miniserie «The Spy» spielt er einen israelischen Spion, der sich in die syrische High-Society einschleust. Gedreht wurde die Serie von Gideon Raff, der die israelische Vorlage zu «Homeland» schuf.
Kaum wiederzuerkennen: Ewan McGregor mit Halbglatze und Schnauzer! Er ist in einer Doppelrolle der Star der dritten Staffel «Fargo», die ZDFneo ab 7. September als Free-TV-Premiere zeigt. Allerdings erst zu später Stunde: Ab 1.20 Uhr wird das verschneite Minnesota erneut zum Schauplatz skurriler Verbrechen.
Drogen, Depressionen und ganz viel Party: Die Dramaserie «Patrick Melrose» (9. September) basiert auf der teils autobiografischen Romanreihe von Edward St Aubyn und thematisiert den Lebensweg des gleichnamigen Adligen (Benedict Cumberbatch). Die Serie, die SRF zwei nun zeigt, begleitet die Hauptfigur mit Hang zum Exzess durch die Jahrzehnte.
Tagtäglich gehen Detective Stevie Hall (Angela Griffin, rechts) und Jacqueline Cooper (Shenae Grimes-Beech) auf Verbrecherjagd. Als ein Serienmörder nach vielen Jahren erneut zuschlägt, sind ihre Fähigkeiten gefragter denn je. FOX (über Teleclub verfügbar) zeigt die Krimiserie «The Detail» ab 10. September, 21.00 Uhr.
Obwohl er seinen Behandlungsfehler im Finale der ersten Staffel noch korrigieren konnte, muss Dr. Murphy (Freddie Highmore, links) in der zweiten Staffel von «The Good Doctor», die VOX ab 11. September, 20.15 Uhr, zeigt, mit den Folgen zurechtkommen. Zumal er nebenbei seinem Mentor Dr. Glassmann (Richard Schiff) das Leben retten will.
Im Anschluss bleibt es medizinisch bei VOX: In der vierten Staffel «Chicago Med» (11. September, 22.10 Uhr) ist der Heiratsantrag, den Will (Nick Gehlfuss) Natalie (Torrey DeVitto) gemacht hat, nicht die einzige spannende Entwicklung. In den neuen Folgen steht ein Crossover zur Mutterserie «Chicago Fire» an.
In den zehn neuen Folgen von «Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei» (ab 12. September, 20.15 Uhr, RTL) wird es emotional. Während Kommissar Paul Renner (Daniel Roesner, links) nach vier Jahren seinen Dienst quittiert, muss sich Semir Gerkhan (Erdoğan Atalay) seiner Vergangenheit stellen. Erstmals nach 26 Jahren trifft er wieder auf seine Mutter.
Sci-Fi-Fans müssen sich ab 12. September, 21.45 Uhr, lediglich mit dem Ende von «Killjoys» auseinandersetzen, die Hauptfiguren der Syfy-Serie (über Teleclub verfügbar) mit dem Ende der Galaxie! Zu Beginn der fünften Staffel realisiert Dutch (Hannah John-Kamen), dass die Lady ganz Westerley in einer Wahnvorstellung gefangen hält – einer Welt ohne Erinnerung.
Hat Matriarchin Smurf (Ellen Barkin) die Zügel in der vierten Staffel «Animal Kingdom» (13. September, TNT Serie, über Teleclub verfügbar) noch fest genug in der Hand? Nicht nur eine neue, konkurrierende Gang sorgt für Spannungen, auch innerhalb der Gangsterfamilie Cody brodelt es gewaltig. Eine fünfte Staffel der Dramaserie wurde bereits bestellt.
Die örtliche Polizei will Teenagerin Marie nicht glauben, als sie von ihrer Vergewaltigung erzählt. Doch in einem anderen Bundesstaat hören zwei Polizistinnen (Merritt Wever und Toni Collette, rechts) erstaunlich ähnliche Aussagen – und ermitteln. Das Netflix-Original «Unbelievable» (13.9.) basiert auf einer schockierend wahren Geschichte.
Vier neue Fälle für Friedrich Kronberg: In der dritten Staffel von «Schuld nach Ferdinand von Schirach» (13.9., 20.15 Uhr, ZDF) übernimmt der Anwalt unter anderem die Verteidigung von Bernhard Strelitz (David Bennent). Der hatte eigentlich nur einen Drogendealer stoppen wollen, landete aber stattdessen selbst im Knast.
Nach einem Unfall hat Alma (Rosa Salazar) plötzlich übermenschliche Fähigkeiten: Sie kann die Zeit manipulieren! Diese Kraft setzt sie fortan ein, um den Tod ihres Vaters aufzuklären. «Undone» (13. September, Amazon) ist eine surrealistische Dramedy der «Bojack Horseman»-Macher – mit realen Darstellern in aussergewöhnlicher Animationsfilm-Optik.
Gleich in Folge eins der fünften Staffel von «Navy CIS: New Orleans» (13. September, 22.10 Uhr, kabeleins) geht's heiss her: Special Agent Pride ringt im Spital um sein Leben – er wurde von einer Auftragsmörderin angeschossen. Seine Kollegen LaSalle (Lucas Black, Bild) und Gregorio (Vanessa Ferlito) suchen derweil fieberhaft nach der Killerin.
Im März brach «Law & Order: Special Victims Unit» einen Rekord: Mit der Verlängerung um die 21. Staffel ist die Krimiserie nun die langlebigste Action-Serie der US-TV-Geschichte. Bei VOX feiert nun die 20. Staffel des Dauerbrenners seine Free-TV-Premiere – zu später Stunde: Ab 23.05 Uhr ermittelt Olivia Benson (Mariska Hargitay) ab 14. September.
Nach seiner Karriere bei CNBC wird Roger Ailes von Rupert Murdoch beauftragt, einen News-Sender aufzubauen. Um Fox News zum Erfolg zu verhelfen, ist Ailes alles recht. In «The Loudest Voice» (Sky Atlantic, über Teleclub verfügbar, 16.9.) spielt Russell Crowe den 2017 verstorbenen Medienmann, der zuletzt als Berater für Donald Trump tätig war.
Ab 16. September, 20.15 Uhr, heisst es wirklich Abschied nehmen: ProSieben beginnt mit der Ausstrahlung der verbliebenen Folgen «The Big Bang Theory». Zum Auftakt muss Sheldon (Jim Parsons, Mitte) eine schwere Entscheidung treffen: Er könnte zusammen mit zwei Kollegen (Kal Penn, links, und Sean Astin) den Nobelpreis gewinnen – wenn er Amy übergeht.
Zeitgleich mit dem Serienfinale von «The Big Bang Theory» geht es auch beim Spin-off «Young Sheldon» mit neuen Folgen weiter. In der Fortsetzung der zweiten Staffel (ab 16. September, ProSieben, 20.45 Uhr) macht Sheldon Cooper (Iain Armitage) die hochbegabte Paige (Mckenna Grace) Konkurrenz.
Und auch seinen Vorrat an neuen Simpsons-Folgen hat ProSieben noch nicht aufgebraucht: Ab 16. September, 21.15 Uhr, werden noch die restlichen sechs Episoden aus Staffel 29 gezeigt. Darin geht es unter anderem Zurück in Homers Kindheit: Sein Vater Abe muss ihm ein Geständnis machen.
Nach dem dramatischen Finale der ersten Staffel von «Succession» ist Kendall (Jeremy Strong) nicht mehr er selbst – immerhin ist er für den Tod eines Menschen verantwortlich. Kann sein Vater Wort halten und die Sache unter Verschluss halten? Und wenn ja – zu welchem Preis? Ab 16. September wird sich das bei Sky Atlantic zeigen.
Zwölf männliche Darsteller schlüpften bereits in die Rolle des «Doctor Who», doch in Staffel 11 der Neuauflage (Staffel 37 insgesamt!) steht eine Revolution an: Mit Jodie Whittaker hat nun endlich eine Frau die Kontrolle über die Zeitreise-Telefonzelle TARDIS. Ab 17. Januar, 20.15 Uhr, zeigt One die Abenteuer der ersten Doktorin als Free-TV-Premiere.
Moment, ist «Scandal» nicht bereits im vergangenen Jahr nach sieben Staffeln zu Ende gegangen? Ja, aber bislang nur im US-TV – dem deutschen Publikum serviert TNT Serie ab 18. September nun endlich die sechste Staffel der Serie um die professionelle Krisenmanagerin Olivia Pope (Kerry Washington, rechts).
Amerikas Helden bei der Arbeit: Auch in Staffel zwei von «9-1-1 Notruf L.A.» (18. September, 20.15 Uhr, ProSieben) kriegen es die Ersthelfer wieder mit allerlei Katastrophen zu tun – auch privater Natur. Für Abwechslung sorgt die neue Figur Maddie (Jennifer Love Hewitt). Die Schwester von Heisssporn Buck stösst als Leitstellendisponentin dazu.
Auch in der zweiten Staffel von «Atlanta Medical» (ab 18. September, 22.15 Uhr, ProSieben) gibt es einen Neuzugang: Dr. Devon Pravesh (Manish Dayal, rechts) ergänzt das Team um Chef Dr. Conrad Hawkins (Matt Czuchry) und Nicolette Nevin (Emily VanCamp). Auch in den neuen Folgen steht oft das fehlerhafte US-Gesundheitssystem am Pranger.
Für Politiker Jeremy Thorpe (Hugh Grant) könnte es kaum besser laufen. Dann jedoch beginnt sein Ex-Lover Norman Scott (Ben Whishaw, links) ihn öffentlich zu outen – zu einer Zeit, in der Homosexualität noch eine Straftat war. Mit «A Very British Scandal» zeigt Sony Channel (über Teleclub verfügbar) ab 19. September die Aufarbeitung einer wahren Geschichte.
Mit einer Mischung aus Psychodrama, Gewaltexzessen und Neo-Western konnte die Sky-Serie «Tin Star» schon in der ersten Staffel überzeugen. Ab 19. September geht's nun weiter: Sheriff Jim Worth (Tim Roth) muss sich darin von einer Schussverletzung erholen. Seine Tochter Anna (Abigail Lawrie) kommt derweil bei den strenggläubigen «Ammoniten» unter.
Netflix schickt seine animierten Antihelden in neue chaotische Abenteuer. Teil zwei von Staffel eins (ab 20. September) knüpft dabei an die vorangegangenen Ereignisse an: Fast ganz Dreamland wurde versteinert, Prinzessin Bean und ihre Mutter sind auf der Flucht, Elfo ist tot und Luci in Gefangenschaft – wird sich alles wieder zum Guten wenden?
Zwölf Kriminalfälle, vier Länder – und nur ein Drehort: Nur in einem Verhörraum sollen die einzelnen Episoden des Netflix-Originals «Criminal» (20.9.) spielen, in dem sich Ermittlerteams aus Deutschland, Spanien, Grossbritannien und Frankreich die Klinke in die Hand geben. In den deutschen Folgen ermittelt unter anderem Sylvester Groth.
«Stromberg»-Autor Ralf Husmann ist mit einer neuen Serie zurück. In dem Comedyformat «Frau Jordan stellt gleich» schickt der Humorexperte Katrin Bauerfeind durch den Dschungel aus Gleichstellung und politischer Korrektheit. Ab 23. September gibt es die zehnteilige Serie kostenlos bei Joyn zu sehen.
Payton Hobart (Ben Platt) weiss genau, was er will: US-Präsident werden. Vorher steht jedoch erst die Wahl zum Schülersprecher seiner High School an. In seinem ersten Netflix-Original zeigt Serienmastermind Ryan Murphy («Glee», «American Horror Story») ab 27. September, dass nicht nur Washington DC ein Haifischbecken ist. Mittendrin: Gwyneth Paltrow.
Nachdem zwei Crew-Mitglieder Belästigungsvorwürfe gegen ihn erhoben hatten, war Jeffrey Tambor als Hauptdarsteller von «Transparent» nicht mehr tragbar. So endet das Amazon-Original am 27. September nun ohne ihn, dafür aber mit jeder Menge Musik. Das spielfilmlange Serienfinale (unter anderem mit Judith Light, Bild) ist ein Musical.
Musikalisch ist auch das jüngste deutsche Netflix-Original, das am 27. September startet: «Skylines» dreht um das Raplabel Skyline Records, das von Kalifa (Murathan Muslu) erfolgreich aufgebaut wurde. Als sein Bruder zurückkehrt, geraten er und seine Mitstreiter in den Strudel organisierter Kriminalität. Mit dabei: Rapper wie Azad und Nura.
Flug 716 ist plötzlich von der Bildfläche verschwunden. Was ist geschehen? Mit der Lösung dieses Rätsels wird Luftfahrtexpertin Kendra Malley (Archie Panjabi) von ihrem Mentor Howard Lawson (Oscarpreisträger Christopher Plummer) beauftragt. «Departure» startet am 30. September, 21.00 Uhr, bei Universal (über Teleclub verfügbar).
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