Hankley Common in Surrey (GB): Das Foto von Scarlett Johanssons Black Widow vervollständigt den landschaftlichen Drehort.
Puzzlewood im Forest of Dean (GB): «Star Wars – The Force Awakens» wurde teils in jenem magischen Wald gedreht. Im Foto: Hauptdarstellerin Rey (Daisy Ridley).
Dafür musste der Student nicht weit reisen: In seiner Heimatstadt London finden sich diverse Drehorte – unter anderen jene der Serie «Sherlock» mit Martin Freeman (l.) und Benedict Cumberbatch.
Auch für den Agenten mit der Lizenz zum Töten ging es flott: Daniel Craig rennt auf dem U-Bahn-Perron in «Skyfall».
Ein Kultfilm für Fans von Zombies und britischem Humor: «Shaun of the Dead».
Ein Grossteil vom Nolan-Meisterwerk «Inception» wurde in Paris gedreht. Obligatorisch: Das Foto mit Leonardo DiCaprio.
Das darf bei einem Briten freilich nicht fehlen: Ein Schnappschuss mit den Protagonisten von «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes».
Auch «Friends» wurde in zu einem ganz mickrigen Teil in London gedreht: Hier die Wapping High Street.
West 167th Street in New York: Der oscarprämierte «Joker» tanzt auf der Treppe und vor der Linse von Thomas Duke.
Filmfan besucht berühmte Drehorte
Hankley Common in Surrey (GB): Das Foto von Scarlett Johanssons Black Widow vervollständigt den landschaftlichen Drehort.
Puzzlewood im Forest of Dean (GB): «Star Wars – The Force Awakens» wurde teils in jenem magischen Wald gedreht. Im Foto: Hauptdarstellerin Rey (Daisy Ridley).
Dafür musste der Student nicht weit reisen: In seiner Heimatstadt London finden sich diverse Drehorte – unter anderen jene der Serie «Sherlock» mit Martin Freeman (l.) und Benedict Cumberbatch.
Auch für den Agenten mit der Lizenz zum Töten ging es flott: Daniel Craig rennt auf dem U-Bahn-Perron in «Skyfall».
Ein Kultfilm für Fans von Zombies und britischem Humor: «Shaun of the Dead».
Ein Grossteil vom Nolan-Meisterwerk «Inception» wurde in Paris gedreht. Obligatorisch: Das Foto mit Leonardo DiCaprio.
Das darf bei einem Briten freilich nicht fehlen: Ein Schnappschuss mit den Protagonisten von «Harry Potter und die Heiligtümer des Todes».
Auch «Friends» wurde in zu einem ganz mickrigen Teil in London gedreht: Hier die Wapping High Street.
West 167th Street in New York: Der oscarprämierte «Joker» tanzt auf der Treppe und vor der Linse von Thomas Duke.
Eine Liebe und ein Filmprojekt brachten den Studenten Thomas Duke dazu, sein Portemonnaie zu leeren und diverse Kulissen aus Blockbustern zu besuchen.
Niemand muss einem Redaktor für TV und Film erklären, was die Faszination bewegter Bilder ausmacht. Der 21-jährige Londoner Student Thomas Duke treibt es allerdings weiter mit seiner Liebe: Im Rahmen eines Projekts mit dem Namen «Stepping Through Film» hält er seine Liebsten per Kamera fest.
Jahrelang reiste Thomas umher und lichtete berühmte Drehorte mit einem Foto aus der jeweiligen Serie oder dem Film ab. Auf seinem Instagram-Account veröffentlicht er seine Arbeit – oder halt sein Vergnügen. Die Schnappschüsse enthalten Sets von «Harry Potter», «Friends», «Sherlock», «Joker», «A Girl on the Train» oder auch Marvels «Avengers».
Um mit Thomas «durch die Filme zu schreiten», einfach die Bildergalerie durchklicken. Da sein Social-Media-Account regelmässig aktualisiert wird, findet sich in obiger Auswahl nur ein Bruchteil seiner Fotografien.
Corona: Die Konsequenzen für TV- und Film-Produktionen
Konsequenzen fürs TV- und Film-Programm
Dialekt-Coach und «Star Wars»-Schauspieler Andrew Jack ist an COVID-19 gestorben. Der Amerikaner war 76 Jahre alt.
«The Voice of Switzerland» wird mit einer Weltneuheit das Finale ausstrahlen. Details gab der Sender 3+ nicht bekannt, aber sie soll direkt aus den Stuben der Kandidaten stattfinden.
Finn Wolfhard («Stranger Things») wird die Hauptrolle spielen im neuen «Ghostbusters: Legacy»-Film. Eigentlich sollte jener im Sommer starten, wurde jetzt aber auf März 2021 verschoben.
Steffen Hallaschka wollte mit seinen Zuschauern eigentlich das 30-jährige «Stern TV»-Jubiläum feiern, doch die Festivitäten wurden aufgrund der Corona-Pandemie abgeblasen.
«The Masked Singer» macht Pause bis Mitte April, dies weil zwei Mitarbeiter der Crew am Coronavirus erkrankt sind.
Mona Vetsch sollte die Sendung «Zäme dihei» moderieren – zusammen mit Marco Thomann. Die Kult-Moderatorin hat sich aber eine Erkältung eingefangen und muss in Quarantäne bleiben. Sie sagt aber, es gehe ihr gut.
«Let's Dance» steht ebenfalls vor einem grossen Problem: Einige Profitänzer wollen wegen des Coronavirus nicht mehr auftreten in der RTL-Show. Dies auch, weil die Maskenbildner und Friseure teils keine Handschuhe tragen.
Die «Quarantäne-WG» wird nach nur drei Tagen bereits wieder abgesetzt. Die Sendung mit Thomas Gottschalk, Oliver Pocher und Günther Jauch sollte den Alltag zuhause veranschaulichen und dabei unterhalten. Schrumpfende Zuschauerzahlen haben der Sendung den Gar schon ausgemacht.
Der Start der neuen Staffel der «Bachelorette» mit Chanelle Wyrsch wird aufgrund der aktuellen Situation vom 6. April auf den 20. verschoben.
Mario Grossniklaus, der die SRF Sondersendung moderiert hat, befindet sich in freiwilliger Quarantäne. Einer seiner Gäste wurde positiv auf den Coronavirus getestet.
Jennifer Bosshard von «Glanz&Gloria» oder auch Arthur Honegger («10vor10») müssen sich ab sofort selber schminken. Zudem hat das SRF ein neues Homeoffice-System eingeführt mit wechselnder Anwesenheit.
Schlager-Moderator Andy Borg will eine zweistündige Live-Musikshow aus seiner Stube senden. Unter dem Motto «Wir halten zusammen» plant er mit SWR das Konzept. Der «Musikantenstadl» wird vorerst auch ohne Publikum gefilmt.
Gal Gadot muss sich noch ein bisschen gedulden. Die gebürtige Israelin sollte eigentlich schon bald wieder bei uns im Kino zu sehen sein. Der Start von «Wonder Woman 1984» wurde nun aber auch Mitte August verschoben.
Dominique Deville (links) und Patrick Karpiczenko werden ihre Satire in abgespeckter Form weiterhin senden.
Die neue Staffel der Satire wird in den eigenen Redaktionsräumlichkeiten aufgezeichnet – natürlich nimmt sich auch «Deville» die Corona-Krise zur Brust.
Als Gast begrüsst Host Dominique Deville die Slampoetin Martina Hügi, die im aktuellen Alltagswahnsinn doch noch eine Spur Humor findet.
Günther Jauch sieht ebenfalls einige Regeln auf sich zukommen, doch wie kann man das Quiz-Format retten?
Der Moderator muss einige Vorsichtsmassnahmen hinnehmen in seiner Sendung: Ab April gibt es neue Regeln bei «WWM».
Da ohne Publikum gedreht wird, müssen zwei Joker ersetzt werden: Aus dem Zusatzjoker wird der Millionärsjoker. Drei ehemalige Millionäre sind dabei und können befragt werden. Aus dem Publikumsjoker wird der Begleitjoker: Dabei darf die Begleitperson vor Ort bei einer Frage helfen.
Gölä und Trauffer müssen sich noch etwas gedulden. Das Finale von «The Voice» wurde auf den 6. April verschoben.
Die Jury von «The Voice» wird beim Finale zudem ohne Publikum auskommen müssen. Da die Sendung in Köln aufgezeichnet wird, muss erst ein geeigneter Termin gefunden werden. Das Finale wird also nicht am 30. März ausgestrahlt.
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