Interview mit «Aquaman»«Aquaman» Jason Momoa: «In meiner Familie gibt es viele ‹Wassermänner›»
Marlène von Arx
17.12.2018
«Aquaman» – Die Bilder
Jason Momoa spielt den Aquaman.
Bild: Fox Warner
Der Aquaman (hier mit Kollegin Mera alias Amber Heard) heisst eigentlich Arthur Curry und ist halb Mensch, halb Atlanter.
Bild: Fox Warner
Verdient er es, die ihm von Geburt an zustehende Königswürde anzunehmen?
Bild: Fox Warner
Aquaman (Jason Momoa, l.) trifft auf Ocean Master (Patrick Wilson), den aktuellen König von Atlantis.
Bild: Fox Warner
Spielt ebenfalls in «Aquaman» mit: Nicole Kidman als Queen Atlanna.
Bild: Fox Warner
Jason Momoa als Aquaman.
Bild: Fox Warner
Steht Aquaman zur Seite: Mera (Amber Heard).
Bild: Fox Warner
«Aquaman» – Die Bilder
Jason Momoa spielt den Aquaman.
Bild: Fox Warner
Der Aquaman (hier mit Kollegin Mera alias Amber Heard) heisst eigentlich Arthur Curry und ist halb Mensch, halb Atlanter.
Bild: Fox Warner
Verdient er es, die ihm von Geburt an zustehende Königswürde anzunehmen?
Bild: Fox Warner
Aquaman (Jason Momoa, l.) trifft auf Ocean Master (Patrick Wilson), den aktuellen König von Atlantis.
Bild: Fox Warner
Spielt ebenfalls in «Aquaman» mit: Nicole Kidman als Queen Atlanna.
Bild: Fox Warner
Jason Momoa als Aquaman.
Bild: Fox Warner
Steht Aquaman zur Seite: Mera (Amber Heard).
Bild: Fox Warner
Frauen finden ihn heiss, er hat’s lieber kalt: «Aquaman» Jason Momoa über das Filmen ohne Wasser, wahre Liebe und wie er gedenkt, das Finale von «Game of Thrones» zu feiern.
«Aquaman» erzählt die Story des gleichnamigen Unterwasser-Superhelden aus dem «DC Comics»-Universum. Sind Ihnen bei den Dreharbeiten Schwimmhäute gewachsen?
[lacht] Nein, denn ich war nur einen Tag lang im Wassertank. Der Rest der Zeit flogen wir an Kabeln herum, und das Wasser wurde am Computer generiert. Mehr echtes Wasser wäre mir lieber gewesen. Denn wenn die untere Körper-Hälfte in einem Sicherheitsgurt hängt, kämpfst du konstant gegen die Schwerkraft und fällts dauernd vornüber. Das war wohl die grösste Herausforderung bei diesem Film: Schön horizontal in Schwimmposition zu bleiben …
«Aquaman» – der Trailer
In «Aquaman» mit Jason Momoa in der Hauptrolle geht es um die Vorgeschichte des halb menschlichen Atlanters Arthur Curry, der sich seinem Schicksal stellen muss. Aber verdient er es überhaupt, die ihm von Geburt an zustehende Königswürde anzunehmen?
14.12.2018
Wie haben Sie es denn generell so mit den Naturelementen? In Ihrer Pionier-Serie «Frontier» auf Netflix sind Sie ja angeblich dauernd in der Kälte.
Ich liebe die Kälte! «Aquaman» und «Frontier» kombiniert perfekt, wie ich aufgewachsen bin: Ich bin in Hawaii geboren und daher sehr verbunden mit dem Wasser. In meiner Familie gibt es viele «Wassermänner» – also Rettungsschwimmer und Surfer. Ich bin nicht der grossartigste Surfer, aber es macht mir Spass. Wasser ist mein Lehrer – manchmal vermöbeln mich seine Wellen, manchmal lehrt es mich, geduldig zu sein und auf eine Welle zu warten. Später in meiner Kindheit sind wir nach Iowa gezogen, wo es sehr kalt wird. Ich mag die Hitze allgemein nicht. Kaltes Wasser ist eher mein Ding. Übrigens: Das Wasser in Neufundland, wo wir «Frontier» drehen, ist kälter als in Island. Das hätte ich nicht gedacht.
Stimmt es, dass Sie Meeresbiologie studiert haben?
Ist das nicht schräg?! Ich liebe das Meer und wollte schon als Kind Meeresbiologe werden. Ich habe Vorkurse fürs College in diesem Fach belegt, und in den Frühlingsferien ging ich in ein Camp in den Florida Keys, um vor Ort zu studieren. Ich wählte Meeresbiologie als Hauptfach für mein Studium in Hawaii, aber schliesslich kam «Baywatch: Hawaii» dazwischen, und ich wurde Schauspieler.
Nicole Kidman ist auch in Hawaii geboren. Sie spielt in «Aquaman» Ihre Mutter. Wie war das für Sie?
Die Szene, in der wir uns zum ersten Mal sehen, war eines meiner absoluten Highlights in diesem Film. Als Schauspieler musste ich mich da wirklich konzentrieren. Gleichzeitig konnte ich aus der ersten Reihe sehen, was sie macht und wieso sie eine Oscar-Preisträgerin ist. Es würde mich nicht wundern, wenn sie dieses Jahr auch wieder einen gewinnen würde. Go Ma! [lacht]
Arthur, wie Aquaman eigentlich heisst, hadert mit der ihm aufgezwängten Führungsposition. Wie stehen Sie dazu persönlich? Sind Sie ein geborener Leader?
Ich bin sicher nicht so zurückhaltend wie Arthur. Vermutlich, weil ich eine Familie habe. Wenn man Frau und Kinder hat, kann man nicht zurückhaltend sein. Ich muss raus und für den Unterhalt sorgen. Arthur muss das nicht. Ich habe zwei Firmen, in denen ich Leute führe, die mich wiederum unterstützen. Ich glaube an meine Freunde und will sie mitziehen, dass sie auch kreativ sein und Kunst machen können. Und ich will, dass meine Kids sehen, dass ich glücklich bin bei dem, was ich mache.
Ihre Kinder Wolf und Lola sind zehn und elf Jahre alt. Was bedeutet es den beiden, dass ihr Dad einen Superhelden spielt?
«Aquaman» war für sie nicht so besonders. Lola war mit mir schon auf dem Set von «Game of Thrones» und dachte wohl bei Kampfszenen, dass ich mit einem Typen eine Ketchup-Schlacht mache. Der Film, der ihnen am meisten einfuhr, war «Justice League», weil sie Batman und Wonder Woman treffen konnten. Das war das Grösste in ihren Augen. Da waren sie auch noch jünger und glaubten wirklich an diese Superhelden. Aber vielleicht kann ich ja andere Kids in der Welt draussen inspirieren, indem sie mal einen Superhelden mit brauner Hautfarbe sehen.
Ihre Mutter ist weiss, Ihr Vater ur-hawaiianischer Abstammung. Ob auf Sets oder bei Premieren: Sie lassen sich gerne zum traditionellen Haka hinreissen. Wie verbinden Sie Ihre Arbeit mit der Spiritualität der Ur-Völker?
Das ist eine gute Frage. Darüber habe ich eigentlich gar noch nicht gross nachgedacht. Das mit dem Haka hat als Geburtstagsüberraschung bei den Dreharbeiten angefangen. Meine Frau und die Crew führten mich an der Nase herum und direkt in eine Falle, denn ich lasse mich gar nicht gerne überraschen. Und auf einmal war da eine gigantische Crew von Maoris, die einen traditionellen Haka aufführten.
Sie sind mit der Schauspielerin Lisa Bonet schon dreizehn Jahre zusammen, haben aber erst letztes Jahr geheiratet. Fühlt sich die Beziehung mit einem Trauschein nun anders an?
Nein, wir waren meines Erachtens schon vom ersten Tag an verheiratet. Wir luden nur niemanden dazu ein. Ich habe sie immer «meine Frau» genannt. Letztes Jahr haben wir einfach mal eine grosse Party mit Freunden aus aller Welt gefeiert und unsere beiden Stämme am gleichen Ort vereint.
Sie haben in einer Talk-Show erzählt, dass Sie schon als Bub in Lisa Bonet verknallt waren, als sie noch in der «Cosby Show» auftrat. Wie hat sie darauf reagiert?
Jetzt lacht sie darüber. Aber fragen Sie sie lieber selber. So oder so: Was wir haben, ist die wahre Liebe.
Sie haben «Game of Thrones» erwähnt. Sie spielten in der ersten Staffel Khal Drogo, den Anführer der Dothraki. Interessiert es Sie immer noch, was in der Serie abgeht und wer am Schluss auf dem Thron sitzen wird?
Natürlich! Ich werde an der Premiere der letzten Staffel mit dabei sein und meine Freunde unterstützen. Es ist auch unsere Lieblingsserie zu Hause.
Wer Ihnen auf Instagram folgt, kennt Ihr Lieblingsgetränk: Mit wie vielen Guinness-Bieren werden Sie das Ende feiern?
[lacht] Das ist schwer vorauszusagen!
«Aquaman» läuft ab Donnerstag, 20. Dezember, in unseren Kinos.
Einfach stark: Die grössten Heldinnen der TV- und Film-Geschichte
Einfach stark: Die grössten Heldinnen der TV- und Film-Geschichte
Am 8. März ist Weltfrauentag – und diese starken Heldinnen beweisen, dass sie keinen Ritter in strahlender Rüstung oder einen Prinzen auf dem weissen Pferd brauchen, um ihre Welt zu retten.
Marvels Super-Alki ist vielleicht kein Vorbild für Frauen und schon gar keine Vorreiterin des Feminismus. Dafür ist die Figur aber humorvoll, grantig, trinkfest, unberechenbar, komplex – und vor allem: stark.
Bild: David Giesbrecht / Netflix
An dieser Amazonenprinzessin kommt niemand vorbei: «Wonder Woman» (Gal Gadot). In «Batman vs Superman: Dawn of Justice» stahl sie den Titelhelden glatt die Show, mit ihrem eigenen Kinofilm knackte sie Rekorde.
Bild: 2016 Warner Bros. Entertainment
Nur den Superhelden-Treff «Justice League» konnte sie nicht retten, obwohl die Amazone im Mittelpunkt stand und ihre männlichen DC-Kollegen The Flash, Superman, Cyborg, Batman und Aquaman in die Schlacht gegen die Gottheit Steppenwolf führte.
Bild: 2016 Warner Bros. Ent. Inc. and Ratpac-Dune Ent. LLC
Im Konkurrenz-Comic-Universum von Marvel setzt man schon länger auf Frauen-Power. Scarlett Johanssons «Avenger» Black Widow war die erste Heldin, der zahlreiche weitere starke Figuren folgen sollten.
Bild: Disney / Marvel / Jay Maidment
In «Age of Ultron» war Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) mit ihren Psychokräften noch eine echte Gefahr für Iron Man und Co. Inzwischen gehört sie als Scarlet Witch selbst den Avengers an und kämpft für das Gute.
Bild: Walt Disney / Marvel 2016 / Zade Rosenthal
Die kosmische Auftragskillerin Gamora (Zoë Saldaña) hingegen ist die gewiefteste Kämpferin der «Guardians of the Galaxy», die bereits zwei Mal das Universum retteten und auch – zusammen mit allen anderen «Avengers» – in «Infinity Wars» gegen den verrückten Titanen Thanos antrat.
Bild: Marvel / Disney
Auch Ant-Man (Paul Rudd) hat eine starke Frau an seine Seite gestellt bekommen: Im August 2018 wurde die toughe Hope Pym (Evangeline Lilly) in «Ant-Man and the Wasp» völlig verdient vom Love-Interest zur Superheldin erhoben.
Bild: Marvel / Disney
Nun endlich stösst zu den «Avengers» die Figur, die unter den Comic-Fans als mächtigster Rächer überhaupt gehandelt wird – «Captain Marvel». Mit der starken Brie Larson in der Hauptrolle
Bild: Keystone
Noch wird Thor in den Marvel-Filmen von Chris Hemsworth verkörpert. Im dritten Teil der «Thor»-Saga, «Tag der Abrechnung», stehen die Zeichen auch auf Veränderung. Seine alte Mähne muss daran glauben, ebenso sein Hammer ...
Bild: Disney / Marvel Studios
Ja nicht einmal die stärkste Figur des Films ist Thor im eigenen Film: Diese Auszeichnung geht an die Totengöttin Hela (Cate Blanchett), die mal eben alle bekannten Welten vernichten will. Und bald könnte bei «Thor» nicht nur die Schurkin weiblich sein, sondern auch eine Marvel-Donnergötterdämmerung einsetzen ...
Bild: Disney / Marvel Studios
Denn in der Welt der Comics hat sich bereits ein Geschlechterwandel vollzogen. Der künftige Thor wird eine Frau sein.
Bild: Marvel
Der Wandel vollzieht sich auch auf der Leinwand: «Thor 3»-Star Tessa Thompson fragte Marvel-Chef Kevin Feige kürzlich: «Wie wär's mit einem Kinofilm mit allen weiblichen Superhelden?» Dessen Antwort: «Ja, warum nicht?» Thompson machte mit den sogenannten «Lady Liberators» aus einer Avengers-Comic-Ausgabe aus den 70ern sogar einen konkreten Vorschlag. Captain Marvel, Black Widow, The Wasp, Gamora und Scarlet Witch könnten neben Valkyrie alle Teil dieses Abenteuers werden.
Bild: Marvel
Mystique ist der heimliche Star einer weiteren «Supertruppe», den «X-Men». In den letzten Ablegern der Filmreihe übernahm die Rolle der blauhäutigen Formwandlerin Jennifer Lawrence , die bereits zuvor ihre Actiontauglichkeit bewiesen hatte ...
Bild: Fox
In «Die Tribute von Panem» spielt Jennifer Lawrence die junge Katniss Everdeen, die vom mutigen Teenager zur Anführerin der Rebellion gegen Diktator Snow reift. Die Rolle machte Lawrence zur Topverdienerin in Hollywood.
Bild: Studiocanal
Zwar ist sie nicht die titelgebende Figur der «Harry Potter»-Filme, trotzdem spielt sie eine wichtige Rolle – denn sie rettet regelmässig den beiden Jungs Harry (Daniel Radcliffe, links) und Ron (Rupert Grint) den Hintern mit ihrem Grips: Hermine (Emma Watson). Unglaublich stark!
Bild: Keystone
Auch in einer weit, weit entfernten Galaxis entdeckt man die Weiblichkeit neu: Jyn Erso (Felicity Jones), Heldin des «Star Wars»-Ablegers «Rogue One», nahm es mit dem Imperium, der dunklen Seite der Macht und der grössten Waffe der Galaxie auf – dem Todesstern! Ohne ihre Vorarbeit wären Luke Skywalker und die Rebellion in Episode 4 glatt gescheitert. Und sie ist nicht die einzige starke Frau im «Star Wars»-Universum.
Bild: 2015 Lucasfilm Ltd. / Jonathan Olley
In «Star Wars Episode 7: Das Erwachen der Macht» entpuppt sich die junge Schrottsammlerin Rey (Daisy Ridley) als wahres Naturtalent im Ausüben der Macht und Laserschwert-Kampf! In «Die letzten Jedi» trat sie gar in die Fussstapfen von Luke Skywalker. Für Fans war der Film auch das letzte Wiedersehen mit einer anderen weiblichen Star-Wars-Ikone ...
Bild: 2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved.
War die Rolle der Prinzessin Leia in «Star Wars» nun feministisch oder eher das Gegenteil? In einem Interview kurz nach dem Tod von Carrie Fisher fand Kommunikationsforscherin Kathy Merlock Jackson klare Worte: «Sie war ein Energiebündel, stark wie alle anderen um sie herum, nahm ihr Schicksal selbst in die Hand und war unabhängig», erklärt die Expertin. «Sie verkörperte das, was moderne Frauen seien wollten.»
Bild: Lucasfilm LTD. & TM.
Über «Barbarella» lässt sich das hingegen nicht sagen: Striptease in der Schwerelosigkeit, knappe Kleider und Körperlichkeiten als Gegenleistung für Hilfe ... Emanzipation sieht anders aus. Doch zweifelsfrei zählt die Titelheldin des Science-Fiction-Klassikers zu den Kultfiguren unter den weiblichen Hauptrollen der Kinogeschichte. Die Weltraum-Barbie verhalf Jane Fonda 1968 zum Durchbruch.
Bild: Arte
«Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt» schrieb 1979 aus mehreren Gründen Filmgeschichte. Einerseits wegen der Special Effects, mit denen das namensgebende Weltraummonster von Regisseur Ridley Scott spektakulär in Szene gesetzt wurde. Zum anderen, weil Sigourney Weaver als Astronautin Ellen Ripley die erste weibliche Hauptrolle im Action-Genre verkörperte. Ohne Furcht und Tadel zeigt Ripley, wie man bissige Schleimer in die Schranken weist.
Bild: 20th Century Fox
Seit 2003 spricht die «Underworld»-Filmreihe nicht nur Latex-Fetischisten an, sondern vor allem Fans von Fantasy-Action. Die starke Frau in der tobenden Schlacht zwischen Lykanern (Werwölfe) und Vampiren: Kate Beckinsale.
Bild: Sony Pictures Television International
Nicht minder eindrucksvoll zeigte sich Charlize Theron im Agentenabenteuer «Atomic Blonde»: Die Südafrikanerin schlägt kräftig zu und trinkt ziemlich viel Wodka. Weibliche Superspione sind heute keine Seltenheit mehr ....
Bild: 2017 Jonathan Prime / Focus Features / Universal
Die Rolle der Spionin stand auch Angelina Jolie äusserst gut. Dabei sollte die Hauptfigur in «Salt» 2010 ursprünglich männlich sein. Nicht zuletzt die Absage des gewünschten Hauptdarstellers führte dazu, dass das Skript umgeschrieben wurde. Wem Angelina Jolie die Agentenrolle verdankt? Tom Cruise. Und ihrer einschlägigen Vorerfahrung im Action-Genre.
Bild: Sony
Denn obwohl sie einen Oscar für die beste Nebenrolle im Psychodrama «Durchgeknallt» bekam, bedurfte Angelina Jolie der Schützenhilfe einer Videospielfigur, um ein breiteres Publikum zu erreichen: Erst ihre Verkörperung der Kultfigur Lara Croft in «Tomb Raider» (2001) machte die Schöne zu dem, was die digitale Vorlage schon längst war: ein weltweiter Superstar.
Bild: Concorde
Auf so eine Karriereentwicklung hofft auch Alicia Vikander, die Angelina Jolie in der Rolle der Lara Croft beerbte.
Bild: 2017 Warner Bros.
Da war sogar der einstige «Mister Universum» Arnold Schwarzenegger beeindruckt: Seine Filmkollegin aus «Terminator 2» tauchte zum Dreh des Sci-Fi-Klassikers (1991) mit Muskeln auf, wie man sie bei Frauen sonst nur von Bodybuilding-Wettbewerben kennt. Ein wahrlich starker Auftritt von Linda Hamilton, der in die Filmgeschichte einging – und vielleicht wieder eingehen wird! Denn das Kino-Comeback der taffen Kriegerin Sarah Connor ist geplant..
Bild: Studiocanal
Im jüngsten «Terminator»-Ableger «Genisys» (2015) erlaubte es der Zeitreise-Plot, dass «Game of Thrones»-Star Emilia Clarke die junge Sarah Connor spielt. Die «Mutter der Drachen» konnte der taffen Linda Hamilton zwar nicht das Wasser reichen, setzte sich dafür aber erfolgreich gegen mehrere Killerroboter zur Wehr.
Bild: 2015 Paramount Pictures / Melinda Sue Gordon
Im April 2019 wird es Emilia Clarke im grossen Finale von «Game of Thrones» höchstwahrscheinlich mit einer ganzen Armee weisser Wanderer aufnehmen.
Bild: Sky / HBO
Modelmasse treffen auf verrottende Untoten-Körper: Milla Jovovich trat in der «Resident Evil»-Reihe nicht nur Zombies in den abgehalfterten Allerwertesten, sondern auch einen Beweis an: Videospielverfilmungen können auch ohne Lara Croft erfolgreich sein.
Bild: 2010 Constantin Film Verleih GmbH
Eher ein Flop – aber mit Kult-Faktor: der Fantasy-Streifen «Red Sonja». Arnold Schwarzenegger gelang drei Jahre davor der internationale Durchbruch mit einem anderen Fantasy-Film: «Conan der Barbar». Hier musste er sich allerdings mit der Funktion als Sidekick an der Seite von Brigitte Nielsen zufriedengeben. Die spätere Dschungelkönigin zeigte schon als Amazone Red Sonja, wie taff sie sein kann. Schöner schwang nur eine das Schwert ...
Bild: Kinowelt Home
In «Kill Bill», Quentin Tarantinos zweiteiliger Hommage an das Martial-Arts-Genre, zieht Uma Thurman als rachsüchtige Braut gegen Bill und sein Gefolge ins Feld. Besondere Merkmale der Filmikone: gelber Catsuit, Hattori-Hanzo-Schwert und ein eiserner Wille. Weniger anmutig: Während der Drehs sei sie von Harvey Weinstein belästigt und von Tarantino zu einem folgenreichen Auto-Stunt gezwungen worden, verriet Thurman letztes Jahr.
Bild: Walt Disney
Tarantino-Kumpel Robert Rodriguez setzte in «Planet Terror» ebenfalls auf charismatische Frauenpower – mit «Schönheitsfehlern»: Cherry (Rose McGowan) nutzt ein Maschinengewehr als Bein-Prothese. Die hat sie auch dringend nötig, denn die Stadt wird von Zombies belästigt.
Bild: Senator
Nochmal Rodriguez als Regisseur, noch mehr Ersatzteile und keine Erinnerungen hat «Alita: Battle Angel» (Rosa Salazar). Die Mensch-Maschine gerät in einen gefährlichen Strudel aus Tod und Gewalt, den nur sie allein durchbrechen kann. Spektakuläre Bilder sind garantiert – immerhin ist «Terminator»-Schöpfer James Cameron immer noch Produzent der Manga-Umsetzung.
Stallone, Arnie, Seagal – an ihnen führte im Action-Kino der 80er-Jahre kein Weg vorbei. Doch was wurde aus den Haudrauf-Kollegen von einst? Die Bildergalerie zeigts.
Bild: Sony / Studiocanal, Concorde
«Hard to Kill», «Alarmstufe Rot», «Auf brennendem Eis» - Filme mit Steven Seagal (hier in «Attack Force»), der 1988 als «Nico» seinen Durchbruch feierte, standen immer für Action, Action, Action. Die Pose mit versteinerter Mine und schussbereiter Waffe gehörte für den Hollywood-Granitfelsen über Jahre zum Standard-Repertoire.
Bild: Sony
Hätten Sie es gewusst? Steven Seagal ist Buddhist, geweihter Priester der japanischen Ömoto-Bewegung, Vegetarier, Polizist, anerkannter Blues-Musiker und mehrfacher Kampfsport-Champion. Er lebte 15 Jahre in Japan und ist seit 2016 russischer Staatsbürger. In Hollywood allerdings geriet er Ende der 90er aufs Abstellgleis.
Bild: Getty Images
Inzwischen trifft man Seagal nur noch in B-Movies an, die nur ganz selten den Weg ins Kino finden. Seinen letzten grösseren Auftritt hatte er 2010 in «Machete». Nicht mehr ganz so durchtrainiert wie einst - aber immer noch ein verdammt harter Kerl.
Bild: Sony
Zuletzt sorgte Steven Seagal mit seiner Begeisterung für Donald Trump für Aufsehen. Direkt nach dessen Wahlsieg gratulierte er dem neuen US-Präsidenten zu seinem «überwältigenden Sieg».
Bild: Kristina Nikishina / Getty Images
Geht es um das Actionkino der 80er-Jahre, kommt man an Bruce Willis und «Stirb langsam» nicht vorbei. Wie er das Gesetz als New Yorker Polizist John McClane zwischen 1988 und 2013 selbst in die Hand nahm und immer wieder zum grossen Retter wurde - sagenhaft! Insgesamt fünfmal schlüpfte Willis über die Jahre in seine Paraderolle ...
Bild: Fox
Auf John McClane reduzieren lässt sich Bruce Willis aber nicht. Immerhin spielte der heute 63-Jährige, der in Hollywood noch immer ein Star ist, auch in ganz anders gearteten Produktionen wie «The Sixth Sense», «Unbreakable» und «Keine halben Sachen». Die ganz grossen Knaller gabs in den letzten Jahren allerdings nicht mehr - von der Agenten-Comedy «R.E.D.» einmal abgesehen.
Bild: Fox
Noch eine Allein-gege-alle-Ikone: Mit seinen «Rambo»-Filmen definierte Sylvester Stallone den Actionfilm der 80er entscheidend. Viermal (1982 bis 2008) spielte Sly, der nebenbei mit Rocky Balboa eine zweite überlebensgrosse Filmfigur schuf, den legendären Kriegsveteran. Ein fünfter Film ist beschlossene Sache.
Bild: Studiocanal
In Hollywood ist der 72-jährige Stallone noch immer gefragt. Im November heisst es «Ring frei» für «Creed 2». Davor spielte er eine kleine, aber feine Nebenrolle in «Guardians of the Galaxy Vol. 2». Und in «Escape Plan» traf er auf Arnold Schwarzenegger, der lange Zeit Slys grösster Muskel-Konkurrent war ...
Bild: Concorde
Auch 36 Jahre nach dem Erscheinen von «Conan der Barbar» ist man beeindruckt, wenn man Arnold Schwarzenegger in seiner ersten grossen Rolle sieht. In Hollywoods erste Liga wuchtete sich die steirische Eiche allerdings erst zwei Jahre später.
Bild: Concorde
Er kam aus der Zukunft, um zu töten: der «Terminator» (1984). Kaum eine Rolle verbindet man so sehr mit Arnie wie die der erbarmungslosen Killermaschine T-800.
Bild: Fox
Nachdem der Terminator zwischenzeitlich in die Politik ging und zum kalifornischen Gouvernator wurde, kehrte er in den letzten Jahren vermehrt vor die Kamera zurück - und überraschte mit bisher ungeahnten Qualitäten. Als Vater eines zum Zombie mutierenden Mädchens spielte Schwarzenegger in «Maggie» seine bisher menschlichste und einfühlsamste Rolle. Zudem gilt Arnie als schärfster Kritiker von Donald Trump.
Bild: Splendid
Harrison Ford war nie ein Actionheld im klassischen Sinne, hinterliess auf diesem Feld aber fraglos seine Fussspuren. Was er vor allem in den ersten drei «Indiana Jones»-Filmen erlebte, liess die Herzen von Action-Fans höherschlagen. So macht Archäologie erst richtig Spass!
Bild: Paramount
Als einer der wenigen Actionhelden der 80er gehört Harrison Ford, inzwischen stolze 76 Jahre alt, noch immer zu den ganz grossen Stars in Hollywood. 2015 spielte er in «Star Wars: Das Erwachen der Macht» noch einmal Han Solo. 2017 war er in «Blade Runner 2049» zu sehen. Und 2021 soll er in einem neuen Indiana-Jones-Projekt wieder Indy spielen.
Bild: 2015 Lucasfilm Ltd. & TM / Disney
Heute fast gänzlich in Vergessenheit geraten ist dagegen Michael Dudikoff (links). Während der 80er spielte er unter anderem in «Night Hunter», «Platoon Leader» und «River of Death», seine bekannteste Filmreihe war jedoch «American Fighter» (Bild).
Bild: Cannon Films
Viermal durfte Dudikoff den Ninja-Einzelkämpfer Joe Armstrong spielen. 2002 zog er sich dann für zehn Jahre komplett aus dem Filmbusiness zurück. Seitdem ist er ...
Bild: Studiocanal
... nur noch sporadisch in kleinen Nebenrollen aufgetaucht - wie in «Stranded - Operation Weltraum» (Bild) oder zuletzt in der Trash-Perle «Navy Seals vs. Zombies» (2015).
Bild: vox
Es war die ideale Besetzung: Wer hätte Muskelprotz He-Man besser geben können als Dolph Lundgren? «Masters of the Universe» öffnete dem Schweden, der zuvor schon in «Rocky IV» und «James Bond 007 - Im Angesicht des Todes» aufgetaucht war, viele Türen. Unter anderem übernahm er in der Folge Hauptrollen in «The Punisher» und «Universal Soldier».
Bild: Winkler Film
Filme mit Lundgren als Hauptdarsteller finden inzwischen kaum noch den Weg ins Kino. In Nebenrollen beweist der 59-Jährige jedoch, dass er noch immer gut in Form ist. So wird er zum Beispiel in «Aquaman» (Dezember 2018) und «Creed 2» (2019) zu sehen sein. Seinen Sinn für Humor hat sich Dolph Lundgren übrigens bewahrt, wie er 2016 etwa in «Kindergarten Cop 2» zeigte.
Bild: Universal
Die 80er waren auch die Zeit, in der Kurt Russell zum Star wurde. Insbesondere für seinen Auftritt als Snake Plissken in «Die Klapperschlange» wird er bis heute von vielen Fans kultisch verehrt.
Bild: Highlight / Constantin
Nach der Jahrtausendwende wurde es stiller um Kurt Russell, der viel Zeit auf seinen Weinbergen verbrachte. Zuletzt feierte die 67-jährige Filmikone jedoch in aufwendigen Produktionen wie «Fast & Furious 7», «The Hateful Eight» und «Deepwater Horizon» (Bild) so etwas wie ein Mini-Comeback. Ausserdem übernahm Russell ...
Bild: Studiocanal / David Lee
... eine Hauptrolle im Marvel-Blockbuster «Guardians of the Galaxy - Vol. 2». Russell spielte den Vater von Star-Lord - und verkündet dies im charmanten Darth-Vader-Stil: «Ich bin dein Dad, Peter.» Ebenfalls zu sehen sein wird er in Quentin Tarantinos neuem Film «One Upon a Time in Hollywood» (2019).
Bild: Marvel Studios 2017
Er begann als Türsteher, er wurde am Ende zu einem Aushängeschild des Martial-Arts-Actionfilms: Ohne Jean-Claude Van Damme wäre das Kino der 80er nicht denkbar. Ob als Antagonist in «Karate Tiger», als «Cyborg», «Leon» oder später als «Street Fighter» und «Timecop»: Der Belgier, inzwischen 56 Jahre alt, stand immer für Action – und formvollendete Spagate und Roundhouse-Kicks.
Bild: Splendid
Noch heute ist Van Damme regelmässig in Harte-Kerle-Filmen zu sehen, auch wenn die kaum noch Beachtung finden. Zu den aufsehenerregendsten Projekten der «Muscles from Brussels» zählte zuletzt eine Amazon-Serie, in der sich der Schauspieler selbst auf die Schippe nimmt: Jean-Claude Van Damme ist «Jean-Claude Van Johnson».
Bild: 2016 Amazon.com
«Chuck Norris ist so männlich, dass sogar seine Brusthaare Brusthaare haben.» - Chuck Norris, ebenfalls ein Spezialist für Roundhouse-Kicks, ist inzwischen eine echte Kultfigur. Die berühmten «Chuck Norris Facts» gehören zum Internet wie Katzenvideos und die Sozialen Medien. Im Bild: Norris in «McQuade, der Wolf», einem seiner haarigsten und populärsten Filme.
Bild: fox
Nachdem er als «Walker, Texas Ranger» Ende der 90er ein Comeback feierte, verschwand Chuck Norris weitestgehend von der Bildfläche. Seit der Jahrtausendwende drehte der 77-Jährige gerade einmal acht Filme. Zuletzt gesichtet wurde er in «Expendables 2» (Bild).
Bild: Splendid
Was Snake Plissken für Kurt Russell und der Terminator für Arnold Schwarzenegger ist, ist Max Rockatansky für Mel Gibson: Mit den visionären, dystopischen «Mad Max»-Filmen wurde Mel Gibson unsterblich. Auch heute noch werden die Streifen immer wieder gezeigt.
Bild: Kabel eins / Warner Bros
Bis weit in die 90er hinein war Mel Gibson in Hollywood schwer angesagt. «Braveheart» etwa wurde 1995 zu einem Riesenerfolg. Irgendwann fokussierte er sich dann mehr auf seine Tätigkeit als Regisseur («Die Passion Christi», «Apocalypto») und stand nur noch selten vor der Kamera. Dafür sorgte Gibson immer wieder mit ausfälligen Äusserungen für Schlagzeilen.
Bild: Fox
Nachdem er zwischenzeitlich fast nur noch durch seine Eskapaden von sich reden machte, konzentriert sich Mel Gibson inzwischen wieder verstärkt und mit beachtlichem Erfolg aufs Filmemachen. Für seine Rolle in «Blood Father» erntete der 62-Jährige 2016 viel Lob, für seine Regiearbeit «Hacksaw Ridge – Die Entscheidung» im gleichen Jahr sogar eine Oscar-Nominierung.
Bild: Splendid
Okay, der scheinbar unverwüstliche Actionfilm-Dino Jackie Chan (64) ist tatsächlich schon seit den 60er-Jahren dabei. Doch eben weil er lange lief wie eine Maschine, drückte der Martial-Arts-Champion auch den 80ern seinen Stempel auf. Im Bild: Jackie Chan mit ziemlich schicker Frisur in «Meister aller Klassen».
Bild: WVG
Auch nach über 50 Jahren im Filmbusiness scheint Chan noch Freude an Action und Kampfsport zu haben. Zuletzt brachte er sogar die Geduld auf, sich mit Johnny Knoxville (links) durch «Skiptrace» (2016) zu schlagen. Respekt! Auch bei «Rush Hour 4» und «Shanghai Dawn» soll Jackie Chan mit von der Partie sein.
Bild: Universum
Fast wie ein Klassentreffen: Um es auf ihre alten Tage noch einmal richtig krachen zu lassen – und sicher auch, um sich selbst zu feiern – taten sich diverse Actionhelden der 80er in den letzten Jahren wieder zusammen, um gemeinsam auf den Putz zu hauen. Bereits drei Filme hat es rund um die «Expendables» seit 2010 gegeben. Ob es einen vierten geben wird? Die Zeichen stehen gut.
Bild: Fox
Rückzug vom Rückzug: Nachdem Initiator, Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller Sylvester Stallone zwischenzeitlich mit «The Expendables 4» nichts mehr zu tun haben wollte, soll nun alles ganz schnell gehen. Noch im Sommer 2018 dürfte die erste Klappe für das Action-Projekt fallen.
Die Vorweihnachtszeit hat nicht nur Lebkuchen und Schokolade zu bieten: Auch die Kino-Highlights im Dezember können sich sehen lassen – und schmecken nach mehr ...
Bild: Walt Disney / Warner Bros.
Veronica (Viola Davis) ist nach dem Tod ihres Mannes (Liam Neeson) gezwungen, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen.
Bild: 2018 Twentieth Century Fox
Ihre Männer haben den Witwen Alice (Elizabeth Debicki), Veronica (Viola Davis), Linda (Michelle Rodriguez) und Belle (Cynthia Erivo) eine schwere Schuld hinterlassen.
Bild: 2018 Twentieth Century Fox
«Widows – Tödliche Witwen» entstand unter der Regie von Steve McQueen und basiert auf einer Mini-Serie aus den 80ern.
Bild: 2018 Twentieth Century Fox
Paul (Florian David Fitz, rechts) und Toni (Matthias Schweighöfer) haben erfolgreich ihre App verkauft – und gehen im Suff eine Wette ein.
Bild: 2018 Warner Bros. Ent.
Diese lautet: 100 Tage auf alles zu verzichten, was sie je gekauft haben. Ob das gutgehen kann?
Bild: 2018 Warner Bros. Ent.
Florian David Fitz hat nicht nur eine der Hauptrollen in der Komödie «100 Tage» übernommen, auch Regie und Drehbuch gehen auf das Konto des Münchners.
Bild: 2018 Warner Bros. Ent.
Mary Poppins (Emily Blunt, rechts) ist wieder da und sorgt mit ihrem Freund Jack (Lin-Manuel Miranda, links) bei den Banks-Kindern Annabel (Pixie Davies), Georgie (Joel Dawson, Mitte) und John (Nathanael Saleh) für gute Laune.
Bild: 2018 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.
Natürlich macht Mary (Emily Blunt, links) mit Jack (Lin-Manuel Miranda, rechts) und den Kindern auch einen Ausflug in Disneys bunte Zeichentrickwelt.
Bild: 2018 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.
54 Jahre nach dem ersten Film kehrt mit «Mary Poppins' Rückkehr» das wohl berühmteste Kindermädchen auf die Leinwand zurück.
Bild: 2018 Disney Enterprises, Inc. All Rights Reserved.
Arthur Curry ist Aquaman (Jason Momoa): Als halb Mensch, halb Atlanter hat er das Recht, den Thron von Atlantis zu besteigen.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Doch auf dem Thron sitzt noch sein Halbbruder Orm, der sich gegen die Menschheit stellen will. Um einen Krieg zu verhindern, muss Aquaman (Jason Momoa) handeln.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Nach seinem ersten Auftritt in «Justice League» 2017 dürfen die Zuschauer «Aquaman» nun in seinem ersten Solo-Abenteuer besser kennenlernen.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Als die junge Charlie Watson (Hailee Steinfeld) auf dem Schrottplatz den gelben VW Käfer findet, ahnt sie nicht, dass es mehr als nur ein Auto ist.
Bild: 2018 Paramount Pictures. All Rights Reserved
Der Käfer ist Bumblebee, der sich auf dem Schrottplatz versteckt hält.
Bild: 2018 Paramount Pictures. All Rights Reserved
Jedes Abenteuer hat einen Anfang – nun bekommt mit «Bumblebee» auch der erste Transformer sein eigenes Solo-Abenteuer und erzählt die Geschichte des gelb-schwarzen Fan-Lieblings.
Bild: 2018 Paramount Pictures. All Rights Reserved
Hans-Peter (Julius Weckauf) hat ein grosses Talent: Er kann Leute zum Lachen bringen.
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Hans-Peter (Julius Weckauf, Mitte) wächst in der Geborgenheit seiner Familie auf, darunter Oma Bertha (Ursula Werner) und Opa Hermann (Rudolf Kowalski).
Bild: 2018 Warner Bros. Entertainment Inc.
Oscar-Preisträgerin Caroline Link hat den Besteller «Der Junge muss an die frische Luft» von Hape Kerkeling verfilmt.
Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
Eine Netflix-Doku erzählt die Transformation-Geschichte des Zehnkampf-Olympiasiegers Bruce Jenner. Transfrau Nadia Brönimann hat sich «Untold: Caitlyn Jenner» angeschaut und erklärt, was sie von der öffentliche Inszenierung hält.
04.10.2021
Walz vs. Vance: So läuft das TV-Duell der Vizekandidaten ab
Tim Walz gegen J.D. Vance: Zum ersten und voraussichtlich einzigen Mal treffen am frühen Mittwochmorgen die US-Vizepräsidentschaftskandidaten in einem TV-Duell aufeinander. Das bietet beiden eine wichtige Gelegenheit, die Wählerinnen und Wähler von sich und den Präsidentschaftskandidaten zu überzeugen. Insbesondere in den umkämpften sogenannten Swing States.
02.10.2024
«Der heisst Salami!» - Peinliche TV-Panne bei «Tagesthemen»
Während «Tagesthemen»-Anchor Helge Fuhst über die aktuelle Politlage spricht, ist plötzlich aus dem Off eine Stimme zu hören. «Der heisst Salami», sagt diese zusammenhanglos. Die Panne amüsiert das Netz.
05.08.2024
Herzogin Meghan: «Dafür werde ich gerne zur Zielscheibe»
Mit ehrlichen Worten thematisieren Harry und Meghan im Gespräch mit CBS ihre eigenen Erfahrungen und ihr neues Herzensprojekt. Enthüllungen bleiben aus – ein Friedenszeichen Richtung König Charles.
05.08.2024
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