Turbulenter Vorfall Pietro Lombardi entschuldigt sich nach Polizeieinsatz

Covermedia

25.10.2024 - 12:44

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa.
Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa.

Nach einem Polizeieinsatz in der Villa von Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa hat sich der Sänger öffentlich entschuldigt. Er verspricht, an seinem Verhalten zu arbeiten und betont, dass er nie gewalttätig war.

Vor knapp drei Wochen sorgte ein Polizeieinsatz in der Villa von Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28) für Aufsehen. Der Sänger, bekannt durch seinen Hit «Bella Donna», durfte die gemeinsame Wohnung zunächst nicht betreten. Nun scheint er wieder zu Hause zu sein, doch die Frage bleibt, ob sich die Wogen zwischen dem Paar geglättet haben.

Eine Beziehung mit Höhen und Tiefen

In einer Videobotschaft am Donnerstagabend (24. Oktober) entschuldigte sich Lombardi bei seiner Verlobten und seinen Fans. Er räumte ein, dass sein Verhalten an jenem Abend beschämend war und betonte: «Ich bin alles, aber nicht stolz darauf.» Der Vorwurf häuslicher Gewalt wurde von seinem Anwalt bereits zurückgewiesen. Es habe sich um Meinungsverschiedenheiten mit beidseitigen Beleidigungen gehandelt, die Laura Maria Rypa dazu veranlassten, die Polizei zu rufen.

Versprechen zur Besserung

Lombardi erklärte, dass es richtig war, die Polizei zu rufen, um die Situation zu schlichten. Er habe sich bei Laura entschuldigt und versprochen, an seinen Problemen zu arbeiten, um seine Emotionen besser im Griff zu haben. «Ich war ein richtiges Arschloch», gestand er und stellte klar: «Ich habe meine Frau niemals geschlagen.» Der Krankenhausbesuch von Laura sei lediglich Routine gewesen.

Eine Beziehung mit Höhen und Tiefen

Die Beziehung von Pietro und Laura war lange Zeit von einem ständigen Auf und Ab geprägt. Mittlerweile sind sie verlobt und haben zwei gemeinsame Söhne. Trotz der jüngsten Ereignisse versicherte Lombardi während eines Konzerts, dass sie weiterhin zusammen sind und die Presse die Situation aufgebauscht habe. «Wir werden uns auch nicht für solche Pappnasen wie euch trennen», bekräftigte er.

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