Prinz Emanuele Filiberto von Savoyen Trennung bestätigt, aber kein Rosenkrieg

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16.3.2025 - 11:17

Italiens Prinz Emanuele Filiberto von Savoyen bestätigt in einem seltenen Interview die Trennung von Clotilde Coureau. Der 52-Jährige lebt bereits seit vier Jahren getrennt.

Carlotta Henggeler

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Prinz Emanuele Filiberto von Savoyen bestätigt in einem Interview, dass er und Clotilde Coureau seit vier Jahren getrennt sind, betont jedoch ihr gutes Verhältnis.
  • Zu den Gerüchten über eine neue Beziehung mit der Unternehmerin Adriana Abascal äussert er sich zurückhaltend, gibt aber an, glücklich zu sein.
  • Neben familiären Themen setzt er sich für die Beisetzung seiner Grosseltern im Pantheon in Rom ein und kämpft um den Erhalt königlicher Familienjuwelen.

Emanuele Filiberto von Savoyen, Sohn von Viktor Emanuel von Savoyen und Marina Ricolfi Doria, ist der älteste Enkel des letzten italienischen Königs, Umberto II.

Der 52-jährige Royal sprach mit dem «Corriere della Sera» offen über sein Liebesleben. Seit Langem wurde über seine Ehe mit Clotilde Coureau spekuliert.

Auf die Frage, ob er noch mit Clotilde Coureau verheiratet sei, antwortet Prinz Emanuele Filiberto: «Wir sind seit vier Jahren getrennt.»

Er betont seine Wertschätzung für Clotilde Coureau: «Wir verstehen uns sehr gut, ich schätze sie und habe sie lieb. Sie wird immer die Mutter meiner wundervollen Töchter sein», so der italienische Prinz.

Zu den Gerüchten über seine neue Freundin, Adriana Abascal – Miss Mexiko 1988 und heutige Unternehmerin –, äussert sich Prinz Emanuele Filiberto zurückhaltend. Er verrät lediglich: «Ich bin sehr glücklich.»

Emanuele Filiberto von Savoyen und sein schweres Erbe

Emanuele Filiberto hofft, dass die Überreste seiner Grosseltern bald im Pantheon in Rom beigesetzt werden. Die Zustimmung der italienischen Regierung und des Vatikans hat er bereits erhalten – nun wartet er auf die Entscheidung von Präsident Sergio Mattarella.

Filiberto unterstreicht die historische Bedeutung seiner Familie und sieht die Beisetzung als eine Geste der Versöhnung.

Ein offener Streitpunkt bleiben die königlichen Familienjuwelen. Filiberto betont, dass er nicht alle zurückfordert, sondern nur jene, die mit privaten Mitteln erworben wurden. Falls nötig, sei er bereit, den Fall vor die Europäische Menschenrechtskommission zu bringen.

Seine Töchter, Vittoria und Luisa, sind für ihn weiterhin «seine Mädchen», auch wenn sie mittlerweile erwachsen sind. Er hofft, dass sie eines Tages die Traditionen der Familie Savoia fortführen.

Abschliessend äussert Filiberto den Wunsch, eines Tages nach Italien zurückzukehren – sobald die rechtlichen Hindernisse beseitigt sind und er seine persönlichen Besitztümer zurückerhält.

*Die Redaktorin hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.*


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