Ex-Bachelorette Dina Rossi und ihr Partner schlafen in getrennten Betten

red

28.9.2023

Dina Rossi und ihr Partner Cyrill Egli haben drei Betten in ihrer Wohnung.
Dina Rossi und ihr Partner Cyrill Egli haben drei Betten in ihrer Wohnung.
Bild: Instagram/piacere_dina

Die Ex-Bachelorette Dina Rossi und ihr Partner Cyrill Egli wohnen zusammen in Bern. Die beiden schlafen oftmals getrennt, weil die Mutter einer kleinen Tochter einen sehr leichten Schlaf hat.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Dina Rossi und Cyrill Egli haben in ihrer Wohnung drei Betten.
  • Sie schlafen normalerweise getrennt, da die ehemalige Bachelorette einen sehr leichten Schlaf habe.
  • Um diese separate Zeit zu kompensieren, planen sie Date Nights, an denen sie bei ihr oder ihm zusammen schlafen gehen.

Die ehemalige Bachelorette Dina Rossi (31) lässt auf ihrem Instagram-Kanal einen Blick ins Schlafzimmer von ihr und ihrem Partner Cyrill Egli (27) zu. Kennengelernt hat sich das Paar während der TV-Show «Die Bachelorette» und wohnen heute zusammen in Bern.

Auf Instagram erzählt sie, dass sie drei Betten in ihrer Wohnung haben: «Meistens schlafen wir separat», so Rossi. Sie habe als Mutter einer kleinen Tochter einen sehr leichten Schlaf und werde schnell wach. Ihre Laune sei in dem Fall nicht so gut.

Weiter habe sie ein «mega Problem» damit, sollte ihr Liebster erst spät ins Zimmer kommen, falls er noch länger wach ist. «Ich kann einfach nicht schlafen und bin immer so übermüdet», erklärt sie im Video. Dabei kann sie auch verstehen, dass die Situation für ihren Partner auch nicht gerade toll ist – wenn er sich immer sehr Mühe geben müsse, leise zu sein und «auf Zehenspitzen laufen zu müssen».

Immerhin gemeinsame Date Nights

Die Bernerin gibt dabei auch zu, es sei nicht der konventionelle Weg, getrennte Schlafzimmer zu haben. Immerhin hätten Rossi und Egli gemeinsame Date Nights, wo sie ein Bett teilen.

Die Ex-Bachelorette gibt sich oftmals sehr offen, was ihre Privatsphäre angeht. So sprach sie etwa auch über den Onlinedienst «OnlyFans», der für nicht jugendfreie Inhalte berüchtigt ist: «Jeder, der so was macht, will einfach Geld verdienen. Niemand findet es cool, sich vor Männern zu entblössen.»

«OnlyFans» verbaut Zukunft

Rossi hätte sich allerdings ebenfalls überlegt, einen Account zu eröffnen. Als arbeitslose, alleinerziehende Mutter eines Kleinkindes hatte sie Mühe, ihre Rechnungen zu bezahlen. Heute sei sie froh, habe sie es nicht gemacht.

«‹OnlyFans› ist gefährlich für die Psyche», sagte sie. Sich immer offenherziger zu präsentieren, könnten Frauen sicher nur schwer ertragen. «Zudem verbaut man sich damit teilweise die eigene Zukunft – sei es beruflich oder familiär.»


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