Familie Ochsenknecht So sehr hat Cheyenne unter dem Rosenkrieg ihrer Eltern gelitten

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14.3.2025 - 21:45

Natascha und Cheyenne Ochsenknecht, bekannt aus einer TV-Doku. 
Natascha und Cheyenne Ochsenknecht, bekannt aus einer TV-Doku. 

Influencerin Cheyenne Ochsenknecht hat sich bislang bedeckt gehalten, was das Verhältnis zu ihrem Vater Uwe Ochsenknecht angeht. Nun macht sie eine Ausnahme –und gibt Einblick in ihr Seelenleben.

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  • Cheyenne Ochsenknecht hat erstmals offen über die belastenden Folgen des Rosenkriegs zwischen ihren Eltern gesprochen.
  • Sie bemühte sich 14 Jahre lang um eine Beziehung zu Vater Uwe Ochsenknecht, hat aber nun den Kontakt abgebrochen.
  • Als Mutter setzt sie klare Grenzen und möchte ihre eigenen Kinder vor ähnlichen Erfahrungen schützen.

Cheyenne Ochsenknecht hat bisher nicht verraten, wie es um ihre Beziehung zu Papa Uwe Ochsenknecht steht. Bisher. 

Zum ersten Mal hat sie sich nun ausführlich über die Folgen des Rosenkrieges im Zuge der Scheidung geäussert.

Natascha und Uwe Ochsenknecht waren von 1993 bis 2012 verheiratet, trennten sich jedoch bereits 2009. Cheyenne war zu diesem Zeitpunkt neun Jahre alt. Über die nächsten Jahre fand nicht nur in der Familie und vor Gericht ein Rosenkrieg statt, sondern auch in den Medien.

Die Influencerin nagt noch an der Erfahrung, hat mit ihrem Erzeuger jedoch abgeschlossen, wie sie nun in der ARD-Talkshow «deep und deutlich» klarstellte: «Ich habe mit meinem Vater auch keinen Kontakt, ich hab's aufgegeben.»

Schauspieler Uwe Ochsenknecht bei der Weltpremiere des Films ·«Die Ironie des Lebens»· in München im September 2024. 
Schauspieler Uwe Ochsenknecht bei der Weltpremiere des Films ·«Die Ironie des Lebens»· in München im September 2024. 
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Knapp 14 Jahre habe sie sich um ein gutes Verhältnis zu dem Schauspieler bemüht, aber stets mit dem Gefühl, ihm hinterherzurennen. Cheyennes Fazit in einer Instagram-Story: «So ein Mensch passt in meine gesunde Welt nicht rein.»

Cheyenne Ochsenknecht möchte ihre Kinder schützen

In der Talkshow liess Cheyenne Ochsenknecht ihre Kindheit noch einmal Revue passieren, erinnerte sich an Besuche vom Jugendamt, an Termine vor Gericht, an mühsame Verhandlungen: «Scheidungskinder wissen, wie schlimm ein Rosenkrieg sein kann, vor allem, wenn man als Kind zwischen beiden Fronten ist.»

Das Model hat sich zum Ziel gesetzt, seine beiden Kinder von einem solchen Martyrium zu verschonen. Sie will nicht, dass die dasselbe durchmachen müssen. Auch ist sie vorsichtig, was sie über ihre Familie öffentlich macht.

Cheyenne Ochsenknecht zieht für sich klare Grenzen: «Ich könnte alle Karten offenlegen, damit jeder weiss, wie's wirklich ist, egal welches Thema oder welche Person, aber ich bin und werde nie diese Art von Influencerin sein, die öffentlich Krieg mit Personen anfängt oder öffentlich streitet.» Mit ihrem Ehemann Nino Sifkovits hat sie zwei Kinder.


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