Grosse Sorge um Kino-IkoneRettungskräfte müssen wegen Brigitte Bardot ausrücken
marj
20.7.2023
Sorge um Brigitte Bardot: Rettungskräfte sind am Mittwochmorgen in ihr Haus in Saint-Tropez zum Einsatz gekommen. Nun meldet sich ihr Ehemann Bernard d’Ormale.
marj
20.07.2023, 16:16
marj
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Rettungskräfte sind am Mittwochmorgen in Brigitte Bardots Haus in Saint-Tropez zum Einsatz gekommen.
Sie habe einen Schwächeanfall erlitten und musste beatmet werden.
Der 88-jährige Star muss sich nun zu Hause ausruhen.
Wie geht es Brigitte Bardot? In letzter Zeit fällt ihr Name immer öfter in Zusammenhang mit ihrer Gesundheit. So auch an dem Mittwochmorgen, als Rettungskräfte der 88-jährigen Schauspielerin zu Hilfe gekommen sind, wie BFMTV und weitere französische Medien berichten. Brigitte Bardot soll einen Schwächeanfall erlitten haben.
Dies bestätigt nun ihr Ehemann Bernard d’Ormale gegenüber «Var Matin»: Gegen neun Uhr morgens habe sie «Schwierigkeiten beim Atmen» gehabt. «Es war stärker als sonst, aber sie wurde deswegen nicht ohnmächtig», sagt d’Ormale. Bardot musste noch vor Ort mit Sauerstoff versorgt werden.
Sie verträgt die Hitze nicht mehr
Ein Schwächeanfall, der durch ihr Alter und die grosse Hitze in Südfrankreich bedingt sei. «Wie alle älteren Menschen verträgt sie die Hitze nicht mehr. Das passiert mit 88 Jahren. Sie darf sich nicht unnötig anstrengen.» Nun müsse sich die Ikone der 60er-Jahre zu Hause ausruhen.
Schon im April dieses Jahres gab es Grund zur Sorge: «France Dimanche» berichtete, dass es Brigitte Bardot sehr schlecht ging, nachdem sie auf die Intensivstation musste. Zu dem Zeitpunkt litt sie auch schon an Atembeschwerden und hatte ein Defizit bei der Sauerstoffversorgung des Blutes. Trotz ihres Zustands soll sie darauf bestanden haben, nach vier Tagen nach Hause zu gehen.
Humorvoller Post
Um die Gerüchte zu ihrer Gesundheit zum Verstummen zu bringen, publizierte sie damals einen Post auf Twitter: «Die Presse hat einen Skandal aus einer Erkrankung gemacht, die mir im Januar widerfahren ist und um die heute ein grosses Tamtam gemacht wird. Ich habe keine meiner Fähigkeiten verloren. Der offene Brief, den ich vor drei Tagen an Macron geschickt habe, ist der Beweis dafür! Seid beruhigt, viele Küsse.» Humorvoll und direkt, wie ihre Fans es von ihr gewohnt sind.
Die hoffen nun, ihren Namen bald wieder in Verbindung mit der unerbittlichen Tierschützerin, die sie ist, zu hören.
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