Ungewöhnlich zurückhaltend Darum verraten Christina und Luca Hänni den Namen ihrer Tochter nicht

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28.6.2024

Luca und Christina Hänni wurden vor zwei Wochen Eltern einer Tochter.
Luca und Christina Hänni wurden vor zwei Wochen Eltern einer Tochter.
Bild: IMAGO/Bildagentur Monn

Seit Christina und Luca Hänni vor zwei Wochen zum ersten Mal Eltern wurden, werden sie ständig gefragt, wie ihre Tochter heisse. Nun sagt das Promi-Paar, wieso es mit der Nennung des Namens zurückhaltend umgeht.

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  • Christina und Luca Hänni wurden vor zwei Wochen Eltern einer Tochter.
  • Nun äussert sich das Paar im Podcast «Don't worry be Hänni» zu der viel gestellten Frage nach dem Namen des Kindes.
  • «Ich konnte es nicht ganz nachvollziehen, warum Leute das Gefühl haben, einen Anspruch auf bestimmte Sachen vom Kind zu haben oder auf den Namen», so Christina Hänni.

Christina und Luca Hänni sind vor zwei Wochen Eltern eines Mädchens geworden. «Unsere Familienband hat eine neue Bandleaderin», schrieb das Paar danach auf Instagram.

Seither vergeht kaum ein Tag, an dem entweder die Profitänzerin oder der Sänger auf ihrem Instagram-Account über Neuigkeiten aus dem Familienleben berichten.

Dabei hatte sich Christina Hänni vorgenommen, «diese ganz besondere Zeit in vollen Zügen zu geniessen und mich komplett auf alles einzulassen».

Ach, die Fans haben halt so viele Fragen an die Hännis.

Ein Detail liess das Paar bisher aus

Nicht nur in den sozialen Medien sprechen die Hännis über ihr Baby, auch in ihrem Podcast «Don't worry be Hänni» geben sie regelmässig  Einblick in ihr Familienleben.

Ein Detail liess das Paar bisher jedoch aus: den Namen der Tochter.

Diese Frage sei «die meistgestellte» gewesen, seitdem sie die Geburt bekannt gegeben hätten. «Es ist vielen aufgefallen, dass wir den Namen nicht veröffentlicht haben», sagt Christina Hänni in der neusten Podcast-Folge.

Und weiter: «Ich konnte es nicht ganz nachvollziehen, warum Leute das Gefühl haben, einen Anspruch auf bestimmte Sachen vom Kind zu haben oder auf den Namen. Weil: Wir zwei sind Personen des öffentlichen Lebens und es geht um uns. Jetzt ist eine dritte Person da – und diese dritte Person ist ein eigenständiger Mensch. Sie ist nicht wir zwei.»

Wenn sie und ihr Mann Informationen in den sozialen Medien  teilten, heisse das nicht, dass die Tochter dies auch wolle. «Sie wird erwachsen und sie wird eine Meinung haben. Wenn sie so weit ist, kann sie die auch vertreten.»

«Wir behalten den Namen jetzt erst einmal für uns»

Christina Hännis oberste Priorität ist, ihr Kind und sein Recht auf Privatsphäre zu schützen. Mit Blick auf ein Instagram-Video, welches sie dieser Tage veröffentlicht hat, erklärt die 34-Jährige:

«Viele sagen, sowas wie Füsse oder Hände zu zeigen, ist intim. Das empfinde ich nicht so. Man kann Menschen nicht an Füssen oder Händen wiedererkennen, aber anhand des Namens schon.»

In Sachen Name ist Luca Hänni gleicher Meinung wie seine Frau: «Ich finde das auch gut. Wir behalten den Namen jetzt erst einmal für uns.»

Christina Hänni betont zudem, dass sie nicht wolle, dass nach der Veröffentlichung des Namens jemand auf die Idee käme, im Netz zu suchen, wo ihre Tochter geboren sei, in welchen Kindergarten oder in welche Schule sie einmal gehen werde.

«Ich habe das Gefühl, mit dem Namen kann man auf jeden Fall mehr anfangen als mit anderen Dingen. Deswegen hoffe ich auf das Verständnis da draussen», so Christina Hänni.

Luca Hänni: «Ich war so gefühllos»

Später geben die Hännis in der neusten Folge ihres Podcasts doch noch einige Hinweise, wie ihre Tochter heissen könnte.

«Es ist ein toller Name, oh, ist der Name schön – ein bisschen frech», sagt Luca Hänni lachend. Auch Christina Hänni zeigte sich mit ihrer Wahl zufrieden: «Es ist ein so schöner Name.»

Die Neo-Eltern lassen ihre Fans zudem wissen, dass sie sich in ihrem neuen Leben immer besser zurechtfänden. «Es wird von Tag zu Tag cooler und entspannter», sagt Christina Hänni. «Langsam pendelt sich alles ein. Ich habe das Gefühl, ich komme mit dem abgetrennten Schlafen gut klar.»

Derweil offenbart Luca Hänni, dass er sich in den Tagen nach der Geburt der Tochter zuerst habe finden müssen. «Ich war so gefühllos.»

Und weiter: «Bei der Geburt hatte ich so viele Gefühle wie noch nie in meinem Leben. Ich habe geweint, ich fand es schön, ich fand es verrückt, ich fand es magisch – alles zusammen.»


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