«Germany's Next Topmodel» Beim Nackt-Shooting will Heidi Klum alles sehen

In der aktuellen «GNTM»-Folge müssen sich die zwölf verbliebenen Kandidat*innen im Wasser ihrer Kleider entledigen: Star-Fotograf John Rankin wartet auf sie beim traditionellen Nacktshooting.

Wenn die Windmaschine auf voller Stufe bläst und der künstliche Regen in Strömen giesst, steht ein besonderes Shooting bei «Germany's Next Topmodel» an:

Das gefürchtete Nacktshooting.

Die zwölf verbliebenen Nachwuchs-Models müssen in dieser Woche vor der Kamera von Star-Fotograf John «Rankin» Waddell posieren – nur mit einem durchsichtigen Trenchcoat und einem Mini-Intimschutz bedeckt.

Luka: «Keine Lust darauf, dass jemand meinen Arsch sieht»

Frieder hat sich äusserst gewissenhaft auf das Nacktshooting vorbereitet: mit einer speziellen Maske für den Allerwertesten. «Das fühlt sich schon etwas komisch an, aber danach ist der Popo ganz weich», sagt der 25-Jährige.

Auch Armin stellt in der Gruppe klar: «Das ist ja nicht irgendein Schmuddel-Shooting, das sind ganz ästhetische Bilder.»

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Zwilling Luka stöhnt hingegen: «Ich habe eigentlich keine grosse Lust darauf, dass ganz Deutschland meinen Ar... sehen kann.» Wie Kadidja hat auch Marvin gehörig Respekt vor der Nackedei-Aufgabe: «Es ist ein unangenehmes Gefühl, so viel von sich preiszugeben.»

Beim Interview kämpft die 21-Jährige mit den Tränen: «Das macht man ja nicht jeden Tag», sagt sie. Was sie belastet: Ihre Eltern haben etwas gegen allzu freizügige Fotos. «Ich bin ja ihr kleines Baby, soll ich das echt tun?», zweifelt sie.

Das Einzige, was Kadidja beruhigt, ist die Anwesenheit von Heidi Klum: «Wenn meine Mutter nicht da ist, ist Heidi wie eine Mutter für mich», so die Österreicherin.

Während des Shootings kann Kadidja ihre Unsicherheit jedoch nicht ganz ablegen: «Ich glaube, dass ihr die Nacktheit doch zu schaffen macht», sagt die Modelmama im dicken Mantel, «sie sieht traurig aus und man merkt, dass ihr kalt ist.»

Star-Fotograf Rankin: «Zeig dich, steh' auch gern breitbeinig»

Bei Marvin läuft es auch nicht besser: «Das Gesicht ist gut, aber du hast Angst, deinen Körper zu zeigen. Das musst du aber gar nicht. Zeig dich, steh' auch gern breitbeinig», versucht Fotograf Rankin, den 23-Jährigen zu motivieren – doch der kommt nicht aus sich heraus.

Heidi Klum findet «alles zu zögerlich».

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Die 50-Jährige ihrerseits hat wiederum jede Menge Spass beim Nacktshooting und stimmt textsicher den grössten Hit von Tokio Hotel, der Band von Musiker-Ehemann Tom Kaulitz, an: «Ich muss durch den Monsun, hinter die Welt, ans Ende der Zeit, bis kein Regen mehr fällt.»

Bei Armin kommt Heidi Klum dann so richtig ins Schwitzen: «Mann oh Mann, Armin ist echt sehr gut. Er hat keine Hemmungen, das ist mega. Watch out everyone for Armin.»

Und der stapelt neckisch tief: «Vielleicht war es auch gut, dass es ein bisschen kälter war ... mehr sage ich nicht.»

Auch Jermaine, der bereits einige Jobs absahnte, kann sowohl Heidi Klum als auch Rankin vollends überzeugen: «Du bist ein Model», adelt der Star-Fotograf den 21-Jährigen.

Bei den Frauen überzeugt die schüchterne Fabienne die Profis. «Anfangs habe ich nicht an dich geglaubt», gesteht Rankin reumütig, «aber Heidi hat immer wieder gesagt, dass du es draufhast. Heute dachte ich nur: Wow, du hast es!»

«Das ist alles ziemlich surreal», freut sich die Frau mit den langen Beinen über das Lob.

Rankin: «Heute hast du es nicht gebracht»

Am Ende wackeln Kadidja und Marvin. Beiden habe man ihre Unsicherheit während des Nacktshootings zu sehr angemerkt, kritisieren Heidi Klum und Fotograf Rankin.

Nur für einen der beiden Kandidaten geht es weiter: «Du bist so ein gutaussehender Typ, aber heute hast du es nicht gebracht», urteilt Rankin über Marvin.

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Und Heidi Klum stimmt zu: «Ich muss Rankin leider recht geben. Die Angst vor der Nacktheit konnte man dir ansehen.»

Sie hat kein Foto mehr für den Sohn eines ghanaischen Königs. Der 23-Jährige nimmt sein Aus mit Fassung. «Ich werde nicht aufgeben. Das ist erst der Anfang!», gibt er sich selbstbewusst.

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