«Der Fokus auf das Wesentliche» Annika Kärsten-Hoenig meldet sich online zurück

Covermedia

25.11.2024 - 12:50

Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig
Heinz Hoenig und Annika Kärsten-Hoenig

Nach einer längeren Pause auf Instagram gibt Annika Kärsten-Hoenig, die Ehefrau von Heinz Hoenig, ein Lebenszeichen und berichtet über die Herausforderungen der letzten Wochen.

Annika Kärsten-Hoenig hat sich nach einer längeren Pause auf Instagram zurückgemeldet. Die Ehefrau des Schauspielers Heinz Hoenig, bekannt aus «Der grosse Bellheim», hat ihre Follower regelmässig über den Gesundheitszustand ihres Mannes informiert. Doch in den letzten zwei Wochen war es still um die Familie geworden.

Die Hoffnung auf Besserung

Am Sonntag, dem 24. November, teilte Annika in ihrer Instagram Story neue Informationen. Sie berichtete, dass die vergangenen Tage sehr herausfordernd waren. «Man ist innerlich immer damit beschäftigt, nicht aufzugeben, immer weiterzumachen, nicht den Mut zu verlieren, nicht den Glauben zu verlieren... Immer in der Hoffnung, dass sich eines Tages alles zum Guten wenden wird und dass alle Bemühungen und alle Energie, die man in alles investiert, eines Tages positiv belohnt wird», sagte sie in einem Video.

Herausforderungen im Alltag

Annika Kärsten-Hoenig erklärte weiter: «Ich musste mich auf das Wichtigste fokussieren.» Sie ist stolz darauf, neben der intensiven Pflege ihres Mannes auch den Alltag mit ihren Kindern zu organisieren. «Ich bin stolz auf mich, dass ich neben der Pflege meines Mannes, die wirklich sehr intensiv ist, das alles organisiert bekomme, mit den zwei kleinen Mäusen, auch mit der grossen Tochter. 18 ist manchmal ein schweres Alter.» Als gelernte Krankenschwester ist sie rund um die Uhr im Einsatz.

Ein Blick in die Zukunft

Heinz Hoenig wartet nach einer ersten Operation noch auf einen Eingriff an der Aorta, der erst durchgeführt werden kann, wenn er gesundheitlich stabil genug ist. Annika berichtet, dass es langsam bergauf geht und sie aus dieser Erfahrung gelernt hat: «Für viele Prüfungen im Leben, die mir noch bevorstehen, bin ich anders gewappnet, wenn ich all das nicht durchleben würde.»

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