«Dat is' flüssige Kacke!» Ärzte raten zur OP – doch Carmen Geiss würgt lieber an Ekel-Trinkkur

Teleschau

16.4.2024

Kann das gut gehen? Mithilfe von pflanzlicher Medizin aus China will Carmen Geiss eine drohende Operation an ihrem Halswirbel verhindern. Das Problem: Die alternative Trinkkur schmeckt fürchterlich.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Carmen Geiss will sich in der neuesten Doppelfolge der Reality-Doku «Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie» mithilfe einer Trinkkur entgiften.
  • Doch die alternative Medizin aua China schmeckt grausig – sehr zur Schadenfreude von Robert Geiss.
  • «Das sieht aus wie A-a! Dat is' flüssige Kacke!», amüsiert sich der 60-Jährige. Seine Frau protestiert genervt: «Rooobert, hör auf! Das ist meine pflanzliche Medizin.»

Grosse Schadenfreude bei Robert Geiss: In der aktuellen Doppelfolge der Reality-Doku «Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie» zeigt der Millionär sein breitestes Grinsen und amüsiert sich königlich.

Die Leidtragende ist – wie so oft – seine Ehefrau Carmen.

In ihrer Wahlheimat Dubai beginnt die 58-Jährige mit einer Trinkkur der speziellen Art: Sie hat sich für viel Geld im Internet chinesische Medizin bestellt und startet heute mit ihrer einmonatigen Selbstbehandlung.

Der Hintergrund: Carmen Geiss hat einen kaputten Halswirbel, der heftig schmerzt.

Carmen Geiss: «Rooobert, hör auf!»

Ärzte haben ihr deswegen zu einer Operation geraten, bei der zwei Implantate eingesetzt werden sollen. Doch genau das will Carmen Geiss unter allen Umständen vermeiden.

«Um diese OP zu umgehen, versuche ich das jetzt auf chinesische Art und Weise. Das soll alles wieder öffnen und das Blut reinigen», erklärt die 58-Jährige.

Doch als Carmen Geiss den Inhalt eines Plastikbeutels in ein Glas füllt, lästert Robert angesichts der schlammbraunen Farbe der Trinkkur sofort los.

«Das sieht aus wie A-a! Dat is' flüssige Kacke!», amüsiert sich der 60-Jährige. Seine Frau protestiert genervt: «Rooobert, hör auf! Das ist meine pflanzliche Medizin.»

Doch ihr Mann gerät erst richtig in Fahrt und kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus: «Sie hat 1'000 Euro ausgegeben für den Haufen Sch...», feixt er mit Freunden.

Carmen Geiss: «Dieser Drink gehört in den Dschungel»

Die Medizin sieht jedoch nicht nur gewöhnungsbedürftig aus – sie riecht auch streng, genauer «ekelhaft nach kaltem Aschenbecher», wie Robert Geiss fachmännisch analysiert.

Nach einem ersten Schluck verlässt Carmen Geiss dann auch der Mut: «Ich kann das nicht», sagt sie angewidert und fühlt sich, als sei sie in Australien bei «Ich bin ein Star! Holt mich hier raus» zu Gast: «Dieser Drink gehört in den Dschungel.»

Unterdessen hat der Ehemann weiterhin kein bisschen Mitleid mit seiner Gattin – im Gegenteil: «Die Frau muss das jetzt dreimal am Tag trinken», sagt er lachend, «für mich ist das Kacke, aber vielleicht ist das ja auch eine Art Pernod-Cola?»

Der Inhalt in Carmens Glas leert sich kaum. «Das kann man nicht trinken», jammert sie. Endlich merkt auch Robert Geiss, wie ernst die Situation ist: «Du musst einfach denken, das ist ein Kölsch. Auf einen Zug leeren», schlägt er ihr vor.

Doch Carmen Geiss hat eine andere Idee, wie sie die Trinkkur doch noch herunterwürgen kann: Beherzt stopft sie sich Minze in die Nase, um den fiesen Geruch zu übertünchen.

Zusätzlich schmiert sie sich noch ein Erkältungsbalsam an die Nasenlöcher. Robert Geiss schüttelt den Kopf: «Das ist doch nicht normal.» Carmen Geiss ist auch nur halbwegs zufrieden mit ihrem Lifehack: «Ich könnte jetzt kotzen», sagt sie kleinlaut.

«Ihr müsst zugeben, eure Mutter hat ein Problem»

Am zweiten Tag geht Carmen Geiss noch einen Schritt weiter: Um den unangenehmen Geruch der Trinkkur zu eliminieren, steckt sie sich jetzt ein Stück Orange in die Nase.

Robert Geiss filmt das Spektakel mit seinem Handy, denn er will Shania und Davina unbedingt zeigen, was ihre Mutter so treibt: «Guckt einmal! Ihr müsst doch zugeben, dass eure Mutter irgendwo ein Problem hat?», fragt er seine Töchter grinsend.

Deren Antwort lässt nicht lange auf sich warten: «Ja!» Carmen ist verzweifelt: «Dieses Zeug muss ich noch einen Monat nehmen», klagt sie, «ich weiss nicht, wie ich das aushalten soll.»

Ganz andere Sorgen hat Shania Geiss: Die 19-Jährige hat beim Umräumen in der elterlichen Wohnung unverhofft die Urne mit der Asche des geliebten Familienhundes Dex gefunden.

«Da ist Dexi drin. Ich vermisse ihn jeden Tag», sagt sie und kann die Tränen nicht zurückhalten. Mutter Carmen tröstet ihre Tochter: «Ja, so kennt man Shania eigentlich gar nicht.»

Hund Dex starb vor zwei Jahren, was die Familie sehr mitgenommen hat. Shania ganz besonders, wie sich nun zeigt.


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