Drogenboss wollte in diesem 300 Meter langen Tunnel fliehen
ch bin dann mal weg. Das dachte sich wohl ein argentinischer Drogenboss, der aktuell eine 33-jährige Haftstrafe absitzt. Zu einem Gefängnisausbruch kam es jedoch nicht: Polizeibeamte entdeckten den Ausgang eines Fluchttunnels noch rechtzeitig.
22.04.2024
Ich bin dann mal weg. Das dachte sich wohl ein argentinischer Drogenboss, der aktuell eine 33-jährige Haftstrafe absitzt. Zu einem Gefängnisausbruch kam es jedoch nicht: Polizeibeamte entdeckten den Ausgang eines Fluchttunnels noch rechtzeitig.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Anfang April entdeckten Beamte eines argentinischen Hochsicherheitsgefängnisses einen über 300 Meter langen Fluchttunnel.
- Dieser soll zur Befreiung eines Drogenkartellbosses gebaut worden sein, der eine 33-jährige Haftstrasse verbüsst.
- Ein Verdächtiger wurde verhaftet und der Beihilfe zur Flucht angeklagt. Drahtzieher soll Ramon Forno, ein Bruder des Bandenführers, sein.
- Der Tunnel wurde unterdessen von Baggern zugeschüttet.
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