Update veröffentlicht iOS 12.4 behebt Walkie-Talkie-Bug

Mit dem letzten grössere Update vor iOS 13 soll unter anderem die Walkie-Talkie-App wieder funktionieren.

Knapp zwei Monate vor der Lancierung von iOS 13 hat Apple dem Vorgänger das wohl letzte grössere Update verschafft. iOS 12.4 ist jetzt zum kostenlosen Download verfügbar und bringt vor allem Performance-Verbesserungen und geschlossene Sicherheitslücken.

Ein neues Features ist die Möglichkeit, bei der Einrichtung eines neuen iPhones Daten direkt von dem alten Gerät übertragen zu können. Bisher musste dafür der Umweg über iCloud genommen werden. Das nicht in der Schweiz verfügbare Apple News bekommt ebenfalls einige neue Funktionen.

iPhone-Nutzer konnten abgehört werden

In Zusammenarbeit mit dem gleichzeitig veröffentlichten watchOS 5.3 wird auch das Walkie-Talkie-Feature auf der Apple Watch wieder aktiviert. Dieses musste vorübergehend abgeschaltet werden, da es eine Sicherheitslücke erlaubte, dass iPhone-Nutzer über die Walkie-Talkie-App ohne ihr Wissen abgehört werden konnten.

Nicht erwähnt in den Neuerungen von iOS 12.4 wird Apple Card, die Kreditkarte des Unternehmens. Deren Lancierung in den USA soll allerdings unmittelbar bevorstehen, so dass iOS 12.4 unter der Haube bereits die nötigen Änderungen mitbringen könnte.

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Das kann iOS 13

Das ist iOS 13, das im Herbst erhältlich sein wird. Auf dem Homescreen hat sich erstmal nicht viel geändert.

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Grösste Neuerung ist wohl der systemweite Dark Mode. Der Dunkelmodus erstreckt sich über alle Apps, sei es Mail...

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...Nachrichten...

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...oder die Notizen-App.

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Auch bei Apple Karten ist der Dunkelmodus natürlich vertreten.

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Die Karten erscheinen dabei in einem neuen Look, hier links zu sehen, der allerdings erst für Städte in den USA verfügbar sein wird.

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Ausserdem gibt es mit Look Around nun Apples Version von Google Street View.

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Fotos werden nun automatisch besser sortiert, so dass verwandte Ereignisse leichter abzurufen sind.

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Porträtlicht-Anpassungen können nun direkt in der Kamera-App vorgenommen werden.

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Mit Anmelden mit Apple wurde ein direkter Angriff auf Facebook und Google gestartet, die einen plattformübergreifenden Login bereits jetzt anbieten.

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