Remakes und Reboots sind schwer in Mode in der Gaming-Industrie. Doch leider gibt es ein paar äusserst beliebte Spiele, bei welchen Fans vergebeglich auf ein Lebenszeichen hoffen. Wir haben ein paar Games aufgelistet, von denen wir uns ein Comeback erhoffen.
«Conker’s Bad Fur Day» - Wer «Conker’s Bad Fur Day» noch nie gespielt hat, der verpasst etwas. Auf den ersten Blick wirkt es zwar wie ein Kinderfreundliches Jump & Run à la «Banjoo Kazooie» aber mit seinem derben Humor und seinen jugenfreien Inhalten gehört klar ein «18+» Aufkleber auf die Verpackung. Für die Ur-Xbox erhielt Conker ein Remake, samt neuem Mulitplayer Modus in dem alliierte Nager gegen Teddybär-Nazis kämpften. Seither wurde es aber ruhig um das trinkende, fluchende Eichhörnchen.
«Half Life» - Mit dem VR- Abenteuer «Half Life Alyx» erschien dieses Jahr ein Lebenszeichen der Franchise. Obwohl das Game eine sehr coole Erfahrung in der virtuellen Realität bot, war es doch kein neues «Half Life» und nicht jeder verfügt über ein VR-Headset um das Spiel zu geniessen. Der Fakt dass sich das Spiel trotzdem sehr gut verkaufte und bei den Fans gut ankam, macht aber Mut, dass die Entwickler endlich ein neues, echtes «Half Life» in Angriff nehmen.
«Banjoo Kazooie» - Der kuschelige Bär und seine trötende Vogeldame hatten mit «Banjoo Kazooie Nuts & Bolts» einen miserablen letzten Auftritt. Seither ist es leider sehr ruhig um das beliebte Duo geworden. Dabei gehören ihre beiden Auftritte auf dem Nintendo 64 zum besten was es an Jump & Run Abenteuer gibt. Egal welche Plattform sich die Rechte sichert, ein neues Banjoo & Kazooie wäre ein Konsolenkaufgrund (Augenzwinker an Microsoft).
«Destruction Derby» - Demolition Derby ist so was wie das Anti-Formel 1. Denn wo sich die Königsklasse des Rennsports Fairness und Sicherheit der Fahrer gross auf die Fahne schreibt, da will Demolition Derby Chaos und Zerstörung. Schrottreife Autos jagen sich entweder in einer Arena oder über einen Rundkurs und so ziemlich alles ist erlaubt. Das gab es mit «Destruction Derby» auf der Playstation One auch als Game und machte unglaublich Spass. Leider gehören Rennspiele mit Fokus auf Crashes und Zerstörung mittlerweile zu einer aussterbenden Art.
EA Big - EA Big war als Publisher eigentlich einfach EA, nur mit cooler Sonnenbrille. EA Big lieferte übertriebene Arcade Action und hatte vor allem den Spielspass im Fokus. Zu ihren Titeln gehörten die FIFA-, NBA- und NFL Street spiele, «Defjam Vendetta» und natürlich «SSX». Gerade «SSX» erfreute sich riesiger Beliebtheit und gehörte auf die Playlist jedes guten Zockerabends mit Freunden. Leider warten Fans seit über einem Jahrzehnt vergebens auf ein Lebenszeichen einer der Titel. Seit EA einen Strassenfussballmodus in «FIFA 20» inkludiert hat, schwinden wohl aber auch die Chancen für ein neues «FIFA Street».
«Splinter Cell» - Der Geheimagent Sam Fisher ist einer der Gaming Ikonen schlechthin. Sein Konterfei ziert gefühlt seit Jahrzehnten jede Collage, wenn es darin um Game-Helden geht. Die «Splinter Cell»-Reihe gilt bis heute als eine Messlatte, an welchem Schleich-Action Spiele gemessen werden. Doch leider endete 2013 die Serie mit «Splinter Cell Blacklist» und Sam Fisher lebt seither von einigen Cameos in anderen Ubisoft Titeln. Aktuell ist er ein spielbarer Operator in Ubisofts Team-Shooter «Rainbow Six Siege» was auch bedeutet, dass Ubisoft ihn noch nicht ganz vergessen hat.
«Driver» - Das Tutorial vom ersten «Driver» gehört zu den schwersten Leveln in der Gaming-Geschichte und kostete wohl einige Controller das Leben. Darüber hinaus war «Driver» ein Action-Spektakel auf vier Rädern. Irgendwie «GTA» aber ohne Aussteigen. Mit «Driver San Francisco» erschien 2011 vorerst der letzte Titel der Reihe (Abgesehen von zwei Mobile Spielen) und kam sehr gut bei den Fans und der Presse an. Trotzdem verschwand das Auto-Adventure von der Bildfläche.
«GTA» - GTA V ist weit davon entfernt davon, nicht mehr relevant zu sein. Doch trotzdem wünscht man sich ein Lebenszeichen für einen neuen Titel. Auch Sieben Jahre nach Release gehört es zu den Top-Sellern auf jeder Plattform. Aber diesen Umstand verdankt es vor allem seinem extrem beliebten Multiplayer Modus «GTA Online», welcher konstant mit Inhalten überflutet wird. Einzelspieler kommen leider etwas zu kurz denn für die Hauptkampagne gab es in den sieben Jahren keine neuen Inhalte. Wir könnten auch sehr gut mit einem Remake einer der älteren Titel leben oder einem bezahlten DLC für die Hauptstory – Hauptsache etwas
Diese Games hätten längst ein Comeback verdient
«Conker’s Bad Fur Day» - Wer «Conker’s Bad Fur Day» noch nie gespielt hat, der verpasst etwas. Auf den ersten Blick wirkt es zwar wie ein Kinderfreundliches Jump & Run à la «Banjoo Kazooie» aber mit seinem derben Humor und seinen jugenfreien Inhalten gehört klar ein «18+» Aufkleber auf die Verpackung. Für die Ur-Xbox erhielt Conker ein Remake, samt neuem Mulitplayer Modus in dem alliierte Nager gegen Teddybär-Nazis kämpften. Seither wurde es aber ruhig um das trinkende, fluchende Eichhörnchen.
«Half Life» - Mit dem VR- Abenteuer «Half Life Alyx» erschien dieses Jahr ein Lebenszeichen der Franchise. Obwohl das Game eine sehr coole Erfahrung in der virtuellen Realität bot, war es doch kein neues «Half Life» und nicht jeder verfügt über ein VR-Headset um das Spiel zu geniessen. Der Fakt dass sich das Spiel trotzdem sehr gut verkaufte und bei den Fans gut ankam, macht aber Mut, dass die Entwickler endlich ein neues, echtes «Half Life» in Angriff nehmen.
«Banjoo Kazooie» - Der kuschelige Bär und seine trötende Vogeldame hatten mit «Banjoo Kazooie Nuts & Bolts» einen miserablen letzten Auftritt. Seither ist es leider sehr ruhig um das beliebte Duo geworden. Dabei gehören ihre beiden Auftritte auf dem Nintendo 64 zum besten was es an Jump & Run Abenteuer gibt. Egal welche Plattform sich die Rechte sichert, ein neues Banjoo & Kazooie wäre ein Konsolenkaufgrund (Augenzwinker an Microsoft).
«Destruction Derby» - Demolition Derby ist so was wie das Anti-Formel 1. Denn wo sich die Königsklasse des Rennsports Fairness und Sicherheit der Fahrer gross auf die Fahne schreibt, da will Demolition Derby Chaos und Zerstörung. Schrottreife Autos jagen sich entweder in einer Arena oder über einen Rundkurs und so ziemlich alles ist erlaubt. Das gab es mit «Destruction Derby» auf der Playstation One auch als Game und machte unglaublich Spass. Leider gehören Rennspiele mit Fokus auf Crashes und Zerstörung mittlerweile zu einer aussterbenden Art.
EA Big - EA Big war als Publisher eigentlich einfach EA, nur mit cooler Sonnenbrille. EA Big lieferte übertriebene Arcade Action und hatte vor allem den Spielspass im Fokus. Zu ihren Titeln gehörten die FIFA-, NBA- und NFL Street spiele, «Defjam Vendetta» und natürlich «SSX». Gerade «SSX» erfreute sich riesiger Beliebtheit und gehörte auf die Playlist jedes guten Zockerabends mit Freunden. Leider warten Fans seit über einem Jahrzehnt vergebens auf ein Lebenszeichen einer der Titel. Seit EA einen Strassenfussballmodus in «FIFA 20» inkludiert hat, schwinden wohl aber auch die Chancen für ein neues «FIFA Street».
«Splinter Cell» - Der Geheimagent Sam Fisher ist einer der Gaming Ikonen schlechthin. Sein Konterfei ziert gefühlt seit Jahrzehnten jede Collage, wenn es darin um Game-Helden geht. Die «Splinter Cell»-Reihe gilt bis heute als eine Messlatte, an welchem Schleich-Action Spiele gemessen werden. Doch leider endete 2013 die Serie mit «Splinter Cell Blacklist» und Sam Fisher lebt seither von einigen Cameos in anderen Ubisoft Titeln. Aktuell ist er ein spielbarer Operator in Ubisofts Team-Shooter «Rainbow Six Siege» was auch bedeutet, dass Ubisoft ihn noch nicht ganz vergessen hat.
«Driver» - Das Tutorial vom ersten «Driver» gehört zu den schwersten Leveln in der Gaming-Geschichte und kostete wohl einige Controller das Leben. Darüber hinaus war «Driver» ein Action-Spektakel auf vier Rädern. Irgendwie «GTA» aber ohne Aussteigen. Mit «Driver San Francisco» erschien 2011 vorerst der letzte Titel der Reihe (Abgesehen von zwei Mobile Spielen) und kam sehr gut bei den Fans und der Presse an. Trotzdem verschwand das Auto-Adventure von der Bildfläche.
«GTA» - GTA V ist weit davon entfernt davon, nicht mehr relevant zu sein. Doch trotzdem wünscht man sich ein Lebenszeichen für einen neuen Titel. Auch Sieben Jahre nach Release gehört es zu den Top-Sellern auf jeder Plattform. Aber diesen Umstand verdankt es vor allem seinem extrem beliebten Multiplayer Modus «GTA Online», welcher konstant mit Inhalten überflutet wird. Einzelspieler kommen leider etwas zu kurz denn für die Hauptkampagne gab es in den sieben Jahren keine neuen Inhalte. Wir könnten auch sehr gut mit einem Remake einer der älteren Titel leben oder einem bezahlten DLC für die Hauptstory – Hauptsache etwas
Vielversprechende Spiele die nie das Licht der Welt erblickten
Vielversprechende Spiele, die nie das Licht der Welt erblickten
«Starcraft: Ghost»
«Starcraft: Ghost» wurde 2002 als erstes Konsolenspiel von Blizzard angekündigt. Der Third-Person-Shooter mit Schleich-Action sollte einen tieferen Einblick in die Welt von «Starcraft» bieten. Aufgrund mehrerer Verspätungen bei der Entwicklung legte Blizzard 2006 «Starcraft: Ghost» vorläufig auf Eis. Erst 2014 wurde es schliesslich offiziell als eingestellt erklärt.
«Silent Hills»
Ein weiteres vielsprechendes Spiel, das sich Fans gewünscht hätten, ist «Silent Hills». Unter Konami hätte Star-Spieleentwickler Hideo Kojima zusammen mit Regisseur Guillermo del Toro und Norman Reedus als Hauptdarsteller die Horror-Spielreihe wiederbeleben können. Davon waren auch die Fans überzeugt, als sie 2014 einen wie aus dem nichts aufgetauchten Trailer zu «Silent Hills» spielten. Doch 2015 gingen Konami und Kojima getrennte Wege und das Projekt wurde begraben.
«Scalebound»
Das 2014 angekündigte «Scalebound» hätte ein grosser Exklusivtitel für die Xbox One werden können. Das Fantasy-Action-RPG, bei dem Spieler die Rolle eines Drachenreiters übernehmen sollten, klang und sah auch vielversprechend aus. Wer möchte schon nicht an der Seite seines Drachen gegen andere Drachen kämpfen? Doch nur Monate vor Veröffentlichung löste Microsoft im Januar 2017 das Projekt aus ungeklärten Gründen auf.
«LMNO»
Steven Spielberg wollte mit «LMNO» Spielern eine emotionale Erfahrung bieten, die es seiner Meinung nach in einem Spiel so noch nicht gegeben hat. Hierbei würden Spieler die Rolle von Eve schlüpfen, einem Alien das auf der Flucht vor der US-Regierung ist. Publisher EA zog 2010 jedoch den Stecker und beerdigte das Spiel. Grund dafür soll ein anderes Spiel von EA gewesen sein, das in direkter Konkurrenz zu «LMNO» stand.
«Star Wars: 1313»
Mit «Star Wars: 1313» wollte Lucasarts das «Star Wars»-Universum von seiner düsteren Seite und den Werdegang des jungen Kopfgeldjägers Boba Fett zeigen. 2012 erschien ein erster sehr vielversprechender Gameplay-Trailer für den Third-Person-Shooter. Doch als Disney 2013 Lucasarts aufkaufte, wurde die Entwicklung von «Star Wars: 1313» nicht fortgesetzt.
«Sadness»
Die Nintendo Wii war eher für familienfreundliche Spiele bekannt. Das Horror-Spiel «Sadness» hätte dies vielleicht ändern können. Damals noch einzigartige Spielelemente wie stimmige Schwarz-Weiss-Grafik, eine verzweigte Geschichte und eine vollständig interaktive Umgebung sollten die psychologische Horror-Story zum Erfolg machen. Das Spiel wurde aber bereits in der frühen Entwicklungsphase wieder eingestampft.
«The Avengers»
Im kooperativen Rollenspiel «The Avengers» sollten bis zu vier Spieler in Ego-Perspektive gegen formwandelnde Aliens kämpfen. Fans warteten aber vergebens darauf, Aliens Thors Hammer entgegenzuschleudern oder sie mit Hulks Fäusten in die Mangel zu nehmen. Denn auch wenn «The Avengers» schon bald fertiggestellt hätte werden können, wurde es 2011 aufgrund seiner hohen Kosten eingestellt.
«Prey 2»
2011 kündigte Bethesda einen Nachfolger vom erfolgreichen Survival-Horror-Shooter «Prey» von 2006 an. Doch bereits 2012 kursierten Gerüchte, dass «Prey 2» wieder eingestellt wurde. Bethesda dementierte dies, verschob aber die Veröffentlichung. 2014 kündigten sie aber die Stilllegung des Projekts an. Die Spielreihe wurde aber 2017 dennoch mit «Prey» neu aufgerollt.
«InSane»
Das Horror-Spiel «InSane» sollte gemäss Regisseur Guillermo del Toro den Spieler nach jeder Entscheidung im Spiel seinen Sinn für Moral und Realität infrage stellen lassen. Fans bekamen jedoch nur einen etwas verstörenden Teaser-Trailer zu sehen, bevor das Projekt aufgrund von Restrukturierungen aufgelöst wurde.
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